Hi,
vielleicht gibt es hier ein paar Experten, die darüber Bescheid wissen. Ich weiß, dass man über Google eine Menge Berichte zum Thema "Heizen" findet, aber bei mir ist es etwas spezieller, darum frage ich hier nach.
Ich wohne in einem Altbau und habe letzten Winter versucht, eine konstante Wärme in den Räumen zu belassen. Ich habe auch mehrmals am Tag stoß gelüftet. Ich hatte trotzdem eine Nebenkostennachzahlung von 735€ (Ölheizung) und an den Kältebrücken in den Ecken von den Außenwänden, leichten Schimmel.
Nun habe ich mein Wohnzimmer renoviert und die ganze alte Tapete runter, habe auf den ganzen oberen Rand Schimmel Ex mehrfach drauf gesprüht und am nächsten Tag mit Schimmelfarbe drüber gemalt. Danach wurde neu tapeziert. Ich hoffe nun, dass so schnell nichts mehr durch kommt.
Ich möchte dem aber auch mit dem richtigen Heizen entgegen wirken.
Wenn ich heize, habe ich Morgens an den Fenstern Kondenswasser, was sich im Wohnzimmer manchmal auch an der Fensterinnenwand wieder findet und mehr wie 5x täglich lüften ist doch Wahnsinn!?
Ich denke, es liegt daran, dass die Vermieterin die Heizung im Keller so eingestellt hat, dass sie Nachts (ab 21 Uhr) fast komplett aus geht. Nur die Heizungsrohre unten am Heizkörper sind noch lauwarm, der Heizkörper selbst ist kalt. Meine Logik sagt mir, dass die Heizung zu viel bollern muss, um die Räume tagsüber wieder auf zu heizen.
Was mein Ihr?
Hinzu kommt, dass ich nur einen Heizkörper richtig regulieren kann und zwar den von der großen Heizung am Balkonfenster. Denn in den anderen Räumen habe ich nur solche Drehknöpfe, wo keine Markierung drauf ist:
Evtl. habt Ihr ja ein paar Ratschläge!? Umziehen geht leider nicht, weil es kaum bezahlbare Wohnungen gibt und wenn doch, komme ich vom Regen in die Traufe, weil man nur Bruchbuden findet. Und ansonsten ist meine Wohnung eigentlich ganz schön.
vielleicht gibt es hier ein paar Experten, die darüber Bescheid wissen. Ich weiß, dass man über Google eine Menge Berichte zum Thema "Heizen" findet, aber bei mir ist es etwas spezieller, darum frage ich hier nach.
Ich wohne in einem Altbau und habe letzten Winter versucht, eine konstante Wärme in den Räumen zu belassen. Ich habe auch mehrmals am Tag stoß gelüftet. Ich hatte trotzdem eine Nebenkostennachzahlung von 735€ (Ölheizung) und an den Kältebrücken in den Ecken von den Außenwänden, leichten Schimmel.
Nun habe ich mein Wohnzimmer renoviert und die ganze alte Tapete runter, habe auf den ganzen oberen Rand Schimmel Ex mehrfach drauf gesprüht und am nächsten Tag mit Schimmelfarbe drüber gemalt. Danach wurde neu tapeziert. Ich hoffe nun, dass so schnell nichts mehr durch kommt.
Ich möchte dem aber auch mit dem richtigen Heizen entgegen wirken.
Wenn ich heize, habe ich Morgens an den Fenstern Kondenswasser, was sich im Wohnzimmer manchmal auch an der Fensterinnenwand wieder findet und mehr wie 5x täglich lüften ist doch Wahnsinn!?
Ich denke, es liegt daran, dass die Vermieterin die Heizung im Keller so eingestellt hat, dass sie Nachts (ab 21 Uhr) fast komplett aus geht. Nur die Heizungsrohre unten am Heizkörper sind noch lauwarm, der Heizkörper selbst ist kalt. Meine Logik sagt mir, dass die Heizung zu viel bollern muss, um die Räume tagsüber wieder auf zu heizen.
Was mein Ihr?
Hinzu kommt, dass ich nur einen Heizkörper richtig regulieren kann und zwar den von der großen Heizung am Balkonfenster. Denn in den anderen Räumen habe ich nur solche Drehknöpfe, wo keine Markierung drauf ist:
Evtl. habt Ihr ja ein paar Ratschläge!? Umziehen geht leider nicht, weil es kaum bezahlbare Wohnungen gibt und wenn doch, komme ich vom Regen in die Traufe, weil man nur Bruchbuden findet. Und ansonsten ist meine Wohnung eigentlich ganz schön.