Ich darf gar nicht an die Überwachung in die derzeit in Deutschland herrsch und wie sie sich noch weiter in den nächsten Jahren entwickeln wird. Von Freiheitlich-Demokratisch entfernen wir uns immer weiter. Nur Folter ist in Guantanamo nciht zu rechtfertigen und auch nicht in den Stasi Gefängnissen. Aber den USA trauten wir doch schon immer alles böse zu, mich stört nur das damit die DDR relativert und als halb so schlimm dargestellt wird.
 
@Wannabe: Hier geht's wohl mehr um realen National-Chauvinismus als idealisierten Nationalismus oder schlichten Patriotismus.

Nein hier geht es um rechte Parteien. Um genauer zu sein um Parteien die als Ziel haben einen Nationalen Staat zu bilden. Dieser Thread heißt nicht : "Thread für Rechtsextremisitische Parteien" oder "Thread des modernen Nationalsozialismusses" und ich denke daher das man es ruhig thematisieren kann
 
:roll:

Das, was hier von vielen als "zu weit rechts", bzw. "extremistisch" oder einfach "falsch und schlecht" eingeordnet wird...

Wenn du mir jetzt erzählen willst, das NPD, DVU oder Reps nicht weiter Rechts sind als die CDU/CSU, dann können wir den Thread schließen und nochmal bei Null loslegen.

Wenn du auf Schattierungen wert legst, dann wende sie auch an!

Wenn die Mitte "weiß" und die CDU "hellgrau" ist, dann sind die Parteien (und auch die Gesinnung), um die es hier in erster Linie geht, MINDESTENS "dunkelgrau"...
 
Wenn du mir jetzt erzählen willst, das NPD, DVU oder Reps nicht weiter Rechts sind als die CDU/CSU, dann können wir den Thread schließen und nochmal bei Null loslegen.

Wieso sollte ich das denn auch sagen ? Die CDU ist keine nationale Partei. Egal ob man Nationalismus cheauvinistisch definiert wie du oder aber ich es getan habe.

Wenn das hier ein Antirechtsthread (cheauvinisitsch gesehen) sein soll im Allgemeinen (so wie er ja von einigen hier eh verstanden wird), dann sollte dies auch so im Titel deutlich gemacht werden. Dann kann man sich das aber auch sparen hier weiter zu schreiben. Dann geht es nicht mehr um Ausländerproblematiken,Imigrationsprobleme und deren Folgen sondern nur noch darum, dass Gewalt an Fremde nicht o.k. ist. Und zumindest hier im Forum glaub ich werden wir keinen finden, der da anderer Meinung ist. Somit wäre das nur ein blog und kein Forum. Wo alle sagen, dass man lieb zueinander sein soll.
 
Wieso sollte ich das denn auch sagen ? Die CDU ist keine nationale Partei. Egal ob man Nationalismus cheauvinistisch definiert wie du oder aber ich es getan habe.

Lern lesen - Ich habe "Nationalismus" (bzw. seine "wissenschaftliche Deffinition") keineswegs mit National-Chauvinismus gleichgesetzt. Nur die Einstellung der NPD und anderer rechten Gruppierungen IST nunmal nicht (mehr) Nationalistisch, sondern chauvinistisch...

Wenn das hier ein Antirechtsthread (cheauvinisitsch gesehen) sein soll im Allgemeinen (so wie er ja von einigen hier eh verstanden wird), dann sollte dies auch so im Titel deutlich gemacht werden. Dann kann man sich das aber auch sparen hier weiter zu schreiben. Dann geht es nicht mehr um Ausländerproblematiken,Imigrationsprobleme und deren Folgen sondern nur noch darum, dass Gewalt an Fremde nicht o.k. ist. Und zumindest hier im Forum glaub ich werden wir keinen finden, der da anderer Meinung ist. Somit wäre das nur ein blog und kein Forum. Wo alle sagen, dass man lieb zueinander sein soll.

:hö::hö: Lesen wir grade im Selben Thread??? Wenn ich mir so angucke, welche Meinungen hier von einigen Usern vertreten werden, dann denke ich schon, dass einige Gewalt nicht nur gutheißen... :-?

Allerdings ist dieser Thread die Wiederauflage aus dem Alten Forum - und da wurde explizit von einer "Kritischen Diskussion" zu rechten Themen gesprochen - wenn es dir nicht passt, das einigen rechte (meint in diesem Falle "chauvinistische") Politik nicht mögen, oder das diese Personen in der Mehrheit sind - p.P., würde ich sagen...
 
Wenn ich mir so angucke, welche Meinungen hier von einigen Usern vertreten werden, dann denke ich schon, dass einige Gewalt nicht nur gutheißen... :-?

Hä? Wo liest du das denn raus? Ich habe - wie Wannabe wohl auch - hier noch keinen Beitrag gefunden, in dem "Haut anderen aufs Maul, wenn sie nicht eurer Meinung sind!" stand...
Ich habe eigentlich nur Beiträge entdeckt, die Gewalt und Radikalismus ablehnen, die einen mehr gegen rechte Gewalt, die anderen mehr gegen linke und die dritten gegen Extremismus in jeder Form, aber für Gewalt - egal gegen wen - habe ich noch keine klaren Aussagen entdecken können...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor nicht mal 2 Seiten gabs hier jemanden, der A.H. als "Großen Deutschen" bezeichnet hat... und ein kleiner Tipp - du kennst die anderen Beiträge nicht, die ich löschen musste...:ugly:
 
Okay, der Beitrag war mit entfallen (manche Meldungen verdrängt man lieber ;-)).
Du löschst hier Beiträge? Wie das ohne grünen oder roten Nick?
 
Um dieses zusammengehörigkeitsgefühl geht es im Nationalismus. Die zugehörigkeit zum gemeinsamen Volk. Daher unterscheidet er sich zum Patriotismus eigentlich nur darin, dass der Nationalismus als politischer Begriff verstanden wird und mit Patriotismus die unpolitische Liebe zum Land gemeint ist.

Denke nicht, dass der Unterschied politische und unpolitische Liebe ist. Johannes Rau es mal so formuliert: "Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt. Ein Nationalist ist jemand, der sein Vaterland durch die Verachtung anderer Länder aufwerten will"
 
Denke nicht, dass der Unterschied politische und unpolitische Liebe ist. Johannes Rau es mal so formuliert: "Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt. Ein Nationalist ist jemand, der sein Vaterland durch die Verachtung anderer Länder aufwerten will"

Es gibt unterschiedliche Nationalisten und die, von denen Rau spricht, sind Anhänger des integralen Nationalismus... Es gibt auch andere Nationalisten. Die Abgeordneten des Paulskirche z.b. waren auch Nationalisten, die aber andere Länder nicht verachtet haben... ;)
 
Es gibt unterschiedliche Nationalisten und die, von denen Rau spricht, sind Anhänger des integralen Nationalismus... Es gibt auch andere Nationalisten. Die Abgeordneten des Paulskirche z.b. waren auch Nationalisten, die aber andere Länder nicht verachtet haben... ;)

Also die Abgeordneten waren meines Wissens eine ziemlich bunte Truppe, deren gemeinsames Interesse an der "deutschen Nation" die Loslösung von Fürsten und König war, ansonsten waren die Fraktionen aber sehr heterogen, auch da gab es Demokraten im jetzigen Sinne, Liberale, Linke und rechte Nationalisten. Direkt nach Gründung des deutschen Bundes gabs den Konflikt mit Dänemark um Schlewsig, der Böhmen/Mähren-Konflikt mit Tschechien, der Posen-Konflikt mit Polen etc pp. Das war alles Abgrenzung/Exklusion pur, die Größe und die Macht Deutschlands im Vergleich zu Nachbarländern war da beherrschendes Thema.
 
Die Rechten in der Paulskirche waren Monarchisten, denen war die Nation relativ schnurz, solange es ihren Machtanspruch nicht gefährdete...

Aber im Deutschen Bund waren die Nationalisten nicht tonangebend, sondern die Monarchen... Du widerlegst die Theorie also nicht.;)
 
Die Rechten in der Paulskirche waren Monarchisten, denen war die Nation relativ schnurz, solange es ihren Machtanspruch nicht gefährdete...

Aber im Deutschen Bund waren die Nationalisten nicht tonangebend, sondern die Monarchen... Du widerlegst die Theorie also nicht.;)

Ich fürchte, da drehst und wendest Du Dich etwas. Du hattest die Frankfurter Nationalversammlung in der Paulskirche als Beispiel genommen, dass Nationalisten nicht immer Chauvinisten sind. Die Nationalversammlung war eine Teilperiode des deutschen Bundes, in der die Macht der Monarchen eingeschränkt war (nach der Märzrevolution).

Hier entstanden verschiedene Fraktionen, bürgerlich-demokratisch-liberale, sozialistische, nationalistische etc. Die gilt es zu unterscheiden, um auch den Unterschied zwischen dem Streben nach einer unabhängigen Nation mit demokratisch-aufgeklärtem Fundament und dem chauvinistischen Nationalismus zu verstehen, von dem wir ja jetzt gerade reden bzw den, den Rau meint.
 
Wo ich auf den letzten Zeiten verstärkt Nation, Nationalstolz etc. gelesen habe, da misch ich mich mal ein...

Die Länder auf dem europäischen Kontinent leiden, verglichen mit anderen Regionen der Welt unter argem Rohstoffmangel.

So lange sich der Wohlstand der Welt im Prinzip auf Europa und Nordamerika verteilt, hat man mit dem Rohstoffmangel kein Problem, man kauft sich das Zeug einfach.

Wenn man aber sieht, wie in China ein Binnenmarkt mit 1,3 Mrd. Teilnehmern heranwächst, der den europäischen Standard erreichen will, würde mir Angst und Bange ohne EU.

Mittelfristig kommen zumindest die Europäer nicht darum, sich zusammentun, um so im Geschäft der großen Märkte nicht unterzugehen.

Gut, vielleicht hab ich da einen zu pazifistischen Ansatz.
Im NPD Wahlprogramm würde bestimmt stehen, Einmarsch in ölfördernden Länder zu Sicherung der nationalen Märkten.

gruss kelle!
 
Hab ich EU gelesen? Da muss ich einfach tippen. :D
Bier (kelle) ich stimme dir zu das überhaupt eine Europäische zusammenarbeit Sinn macht. Nur macht die EU wie wir sie jetzt haben keinen sinn, zumindest kann ich ihn nicht sehen. Und eine Europäsicher Superstaat wäre vom Regen in die Traufe. Die EU maßt sich jetzt schon rechte an die sie eigentlich nie haben sollte. Die Väter des Europäischen Gedankens wollten eher ein "Europa der Vaterländer" mal von den Briten abgesehen.