Sammelthread Rauchverbote & Tabaksteuer

Drachenjenny schrieb:
Man hat das Gefühl, man ist nichts wert, nur weil man raucht.
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Das Gefühl haben hier sicherlich bei weitem nicht alle.

Ich glaube, dass du 'ein wenig weiter bist, als der Rest hier' und deshalb so fühlst. -> Du hast schon einmal aufghört und möchtest wegkommen (so meine ich mich zu erinnern), da dir die Folgen, etc. bewusst sind.
Wenn du jetzt noch durch die Medien, durch Diskussionen das immer wieder zu hören bekommst, ärgert es dich, dass du es noch nicht ganz geschafft hast.

smile schrieb:
Albert Einstein: “Bevor man eine Frage beantwortet, sollte man immer erst seine Pfeife anzünden.”
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Pfeifen sind ja aus Holz und brennen deshalb gut. -> tolle Idee. 8)
 
Scowl schrieb:
Ich glaube, dass du 'ein wenig weiter bist, als der Rest hier' und deshalb so fühlst. -> Du hast schon einmal aufghört und möchtest wegkommen (so meine ich mich zu erinnern), da dir die Folgen, etc. bewusst sind.
Wenn du jetzt noch durch die Medien, durch Diskussionen das immer wieder zu hören bekommst, ärgert es dich, dass du es noch nicht ganz geschafft hast.
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Es ärgert mich nicht, daß ich es nicht geschafft habe. Ich bin auch nicht weiter, als andere. Ich bin ein Raucher. Nur entscheide ich eben, daß ich wieder aufhören möchte und nicht, weil es gerade in ist oder die Politik es so will oder mir Hinz und Kunz das einreden wollen. Und die Gründe, warum, sind teilweise ganz andere Gründe, als du dir vielleicht vorstellen willst. Es geht nicht nur um die Gesundheit. Wenn es daran läge, dann wäre es eh schon zu spät.

Mir geht nur absolut diese Diskriminierung von euch auf den Keks. Ganz ehrlich. Raucher sind für euch schlechte Menschen, schlechte Vorbilder etc. Den Menschen, der dahinter steht, seht ihr gar nicht. Nur die Zigarette.
Aber wenn man euch darauf hinweist, dann kommt wieder "ja Ausnahmen bestätigen die Regel". Darauf kann ich verzichten. Und ich denke mal andere Raucher auch.

Wir drehen uns hier sowieso im Kreis. Es hat eigentlich keinen Sinn mehr, darüber noch weiter zu diskutieren, da alle Argumente schon gebracht wurden.

Mein Fazit ist: Nichtraucher sind hier teilweise militanter und intoleranter als Raucher.
 
Drachenjenny schrieb:
Raucher sind für euch schlechte Menschen, schlechte Vorbilder etc.
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Raucher sind für mich schlechte Vorbilder, genauso wie Alkis; Autofahrer, die sich nicht anschnallen; Fußgänger, die bei rot über die Ampel laufen (könnte man noch etliche Dinge aufschreiben) aber ganz sicher keine schlechteren Menschen. Sie sind halt auch 'nur süchtig'.

Drachenjenny schrieb:
Mein Fazit ist: Nichtraucher sind hier teilweise militanter und intoleranter als Raucher.
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Was toleriert denn der Raucher? Den Wunsch der Nichtraucher auf qualmfreie Luft? Wohl kaum, sonst bräuchte es ja keine Gesetze und ein anderer 'Wunsch' hat der Nichtraucher bzgl. Qualm nicht. (damit stehe ich nicht alleine da, das ist die große Mehrheit in Deutschland... die sich vielleicht in der Ausprägung nicht einig ist).
 
Scowl schrieb:
Raucher sind für mich schlechte Vorbilder, genauso wie Alkis; Autofahrer, die sich nicht anschnallen; Fußgänger, die bei rot über die Ampel laufen (könnte man noch etliche Dinge aufschreiben) aber ganz sicher keine schlechteren Menschen. Sie sind halt auch 'nur süchtig'.
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Darf ich mal fragen, was du so machst? Bist du perfekt? Du hälst dich also an alle Gesetze, trinkst nichts etc.? Wenn das so ist, dann Glückwunsch, dann bin ich auch "fast" perfekt. Ich bin süchtig. ok. Willst du das hören? Ich bin auch süchtig nach Cola und Ritter-Sport Voll Nuss und nu? Bin ich jetzt erst jetzt abgrundtief süchtig? Soll ich mich jetzt einweisen lassen? Nee stimmt, ich schade damit ja nicht andere. :roll:
Oder vielleicht doch? Wenn ich nicht aufhöre und wieder einen Colaschock bekomme, was ist dann mit meinem Kind? Habe ich ihr nicht damit geschadet, weil ich nicht da bin? Weil sie sich Sorgen machen muss? Weil sie selbst es nicht fassen kann, was Cola so anrichten an?


Scowl schrieb:
Was toleriert denn der Raucher? Den Wunsch der Nichtraucher auf qualmfreie Luft? Wohl kaum ....
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Da sind wir wieder beim Anfang. :roll: Ich toleriere eine Menge, andere Raucher hier auch. Und garantiert respektiere ich die qualmfreie Luft.

Es geht hier einfach um das Gesetz, daß ich nicht fair. Nicht gegenüber den Raucher, den Arbeitsplätzen, den Kneipenwirten etc.

Wenn du richtig gelesen hättest, geht es uns Raucher nicht darum, daß wir vielleicht nicht mehr in Speisegaststätten rauchen dürfen, daß haben bisher alle zugegeben, daß es angenehmer ist. Hier geht es um einfach um normal Kneipen und da sollte es den Wirten überlassen sein, was sie tun oder nicht. Und wie gesagt, jeder Nichtraucher hat das Recht, diese Kneipen nicht zu besuchen, wie auch jeder Raucher das Recht hat, Nichtraucherkneipen nicht zu betreten und wenn, wird der sich garantiert keine Zigarette anzünden.


Aber wie gesagt, wir drehen uns im Kreis. Die Politik hat aus welchen Gründen, dieses Thema aufgegriffen und macht jetzt ihre Spielchen daraus. Wenn es denn so ernst ist, warum gilt es nicht bundeseinheitlich? Warum Ausnahmen, warum dürfen die einzelnen Länder alleine entscheiden und warum nehmen sich die Politiker aus? Ja klar, jetzt kommt mir nocht mit Gesetzen und weil es nun mal so ist und blabla. Danke, brauche ich nicht.

Wenn es wirklich sooooooo unsagbar schlimm und schlecht und gesundheitsgefährend etc. ist, dann sollte die Regierung Nägel mit Köpfen machen, Zigarettenproduktion verbieten und jeden bestrafen, der mit Ziggi erwischt wird und ihn natürlich sofort in die Entzugsklinik einweisen.
Alles andere ist für mich nur wischiwaschi und gerade in.
Ich weiß, ich übertreibe.
 
Ja klar du tollerierst ne Menge, klar Nichtraucher haben das Recht diese Kneipe nicht zu besuchen. Du hast das Recht auch nicht dort rauchen zu müsen, du hast das Recht drausen zu rauchen, du hast das Recht überhaupt nicht zu rauchen.

Also diese Aussage, "man hat das Recht diese nicht zu besuchen", das ist sowas von einer Bescheuerten Begründung...

Das so als wenn du sagst ein Nicht Schwimmer hat auch das Recht nicht ins Schwimmbad zu gehen. Ja nee ist klar...

Nun hier wurde nicht gesagt das die meisten Raucher Intolerant sind (nein im gegenteil, habe auch gesagt das meine Freunde die Rauchen sehr Tolerant sind.) aber es gibt nun mal viele die es nicht sind. Und meist sind dann noch Kinder die benachteiligten.

Deswegen hat der Gesetzgeber angefangen solche Gesetze zu erlassen. Und ich denke das er da auch noch mit der Zeit weiter gehen wird, wenn sich diese Raucher nicht belehren lassen, wie sie mit der Gesundheit anderer umzugehen haben, vor allem der Gesundheit ihrer Kinder.

Wieso das Gesetz nicht einheitlich ist? nun das liegt daran wie in Deutschland die Gesetzgebung aufgebaut ist. Hier sind für bestimmte Bereiche die Länder und für andere Bereiche der Bund zuständig. Und hier wurde zunächst vom Bund ein Gesetz entworfen, aber dann stellte sich heraus (das mußte geprüft werden) das die Länder daür zuständig ist.

Und wie das nun mal immer so ist 16 Länder, 16 unterschiedliche Handhabungen. Denn sicherlich ist nicht in jedem Bundesland die Anzahl der Raucher/Nichtraucher im Landtag gleich. Und dadurch kommt es zu solchen Unterschieden. Schön wäre natürlich eine einheitliche Handhabe.

Nun, ein Absolutes Rauchverbot wird es nicht geben. Und das hat u.a. die Gründe, das der Staat damit genug verdient, das es sowas wie eine Lobby gibt... Gibt genug Politiker die Rauchen, und sich das nicht verbieten lassen werden. Wäre genau so unmöglich das zu verbieten, wie das Trinken. Da würde auch einige Leute auf die Barrikaden gehen.

P.S. einheitlich ist wohl nur das in den Zügen nicht mehr geraucht werden darf (oder?).
 
Bububoomt schrieb:
Deswegen hat der Gesetzgeber angefangen solche Gesetze zu erlassen. Und ich denke das er da auch noch mit der Zeit weiter gehen wird, wenn sich diese Raucher nicht belehren lassen, wie sie mit der Gesundheit anderer umzugehen haben, vor allem der Gesundheit ihrer Kinder.
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Ok bleiben wir bei der Gesundheit der Kinder. Was ist mit den Eltern, die ihren Kindern kein gesundes Essen geben? Kinder die Karies haben, weil sie zuviel Zucker zu sich nehmen und die Eltern darauf nicht achten? Die Diabetis kriegen können, die Fettsucht kriegen können? Die gesundheitlich stark angeschlagen sind, weil sie zu Hause und auch draussen sich ungesund ernähren, kein Sport treiben. Wird jetzt der Gesetzgeber auch eingreifen? Fastfood für Kinder unter 16 oder 18 verbieten? Oder wie im Kino nur unter Aufsicht Erwachsener ab 6 oder 12? Wird jetzt eine Überprüfung kommen, was wer wo wieviel Fett und Zucker zu sich nicht? Da sind doch gerade die Kinder die Benachteiligten, weil sie noch nicht allein entscheiden können, das ist die Sache der Eltern. Was willst du mit denen machen? Durch ungesundes Essen und Lebensweise können auch Kinder nachhaltige Schäden für ihr ganzes Leben erlangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe nicht, warum die Nichtraucher hier immer wieder als intolerant dargestellt werden.

Tatsache ist doch: Raucher haben eine "Beschäftigung" (ganz gleich ob aus Überzeugung oder Sucht oder weil sie eben Bock drauf haben), die andere Menschen massiv stört. Ist es jetzt intolerant zu fordern, dass Raucher diese Tätigkeit an einem Ort "ausführen" sollen, wo es keine anderen Menschen stört (Sei es im Nichtraucherraum, draußen oder sonstwo)?

Das ist doch das normalste der Welt und meines Erachtens verständlich.

Stellt euch vor, jemand kommt mit einem voll aufgedrehten Ghettoblaster in die Kneipe rein, von mir aus mit Hiphop/Volksmusik/Was immer euch eben am meisten stört. Würdet ihr diesen Menschen nicht auffordern, die Anlange leiser zu drehen bzw. auszuschalten, solange er in der Kneipe ist?
 
Scowl schrieb:
Wieso sollten nicht auch Lehrer ein Vorbild von Schüler sein können?
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Natürlich können und sogar sollen Lehrer Vorbild sein. Nur halte ich es für absurd, daß - so wie von Oberst18 behauptet - die Schüler mit dem Rauchen beginnen, weil ein Lehrer raucht. Er meinte ja sogar, daß das Raucherzimmer die Schüler zum rauchen animiert.
 
vfb-sam schrieb:
Ich verstehe nicht, warum die Nichtraucher hier immer wieder als intolerant dargestellt werden.

Tatsache ist doch: Raucher haben eine "Beschäftigung" (ganz gleich ob aus Überzeugung oder Sucht oder weil sie eben Bock drauf haben), die andere Menschen massiv stört. Ist es jetzt intolerant zu fordern, dass Raucher diese Tätigkeit an einem Ort "ausführen" sollen, wo es keine anderen Menschen stört (Sei es im Nichtraucherraum, draußen oder sonstwo)?

Das ist doch das normalste der Welt und meines Erachtens verständlich.

Stellt euch vor, jemand kommt mit einem voll aufgedrehten Ghettoblaster in die Kneipe rein, von mir aus mit Hiphop/Volksmusik/Was immer euch eben am meisten stört. Würdet ihr diesen Menschen nicht auffordern, die Anlange leiser zu drehen bzw. auszuschalten, solange er in der Kneipe ist?
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Versuch `mal `nen Wirt aufzufordern , er sollte die Art der Musik und/oder die Lautsärke ändern - klappt zu 99% nicht.
Warum?
Is sein Laden - da kann er machen, was er will (oder sollte es).
Was bleibt?
Lokal wechseln!

smile
 
Photon schrieb:
Ja, bisher. Bisher durfte ich auch in meiner Kneipe und meinem Café rauchen. Dann beschließt die Regierung, dass Tabakgenuss der Killer Nummer Eins in Deutschland ist. Fortan ist Rauchen kein Genuss mehr, sondern Selbstzerstörung. Und wer so wahnsinnig ist und raucht, der soll es insgeheim tun und nicht andere Menschen an dem Ort mit ins Verderben reißen, an dem viel schlimmere Drogen öffentlich konsumiert werden.

Zum Schutze der Kinder und Jugendlichen. Aber ich bin froh, dass nun die Menschen ewig leben und sie keine schlimmen Krankheiten mehr plagen werden, da man endlich dabei ist, den Killer Nummer Eins zurückzudrängen. Am Ende steht die Tabakpflanze auf dem Index und wird schließlich verboten.

Erinnert mich irgendwie an den Film "Das fünfte Element" oder noch besser "Demolition Man". Ach, ich schaue wahrscheinlich zu viel fern.

Gruß,
Photon
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ich finde es gut. Sehe es ähnlich, und die vielen Warnungen auf den Zigarettenpackungen sagen schon vieles. Die würde man wohl kaum draufmachen,wenn es Unsinn wäre - man bedenke mal,dass Zigaretteneinnahmen für den Staat eine große Einnahmequelle sind. ;-)
Oder hast du schon mal Warnhinweise auf Schokolade oder Bonbons gesehen? nein?! - eben. Weil die im normalen Maße nicht zum Tode führen...während das sowieso schon hohe Krebserkrankungsrisiko bei einer ungefähren Quote von 1:4 (von vier Menschen erkrankt etwa einer) durch Rauchen unnötig erhöht wird. Ich finde die Quote so schon beängstigend - ich frage mich, was Menschen dazu bringt, sie nochmal zu erhöhen. Will mir nicht in den Kopf rein...

Ich bin auch froh, dass das Rauchverbot endlich durch ist. Gedauert hat es lange genug. :mrgreen::roll:
 
Scowl schrieb:
Na jetzt nimmt's aber schon langsam leicht paranoide Züge an. Lass dir mal bitte helfen.


Schon ist die Umgebung rauchfrei... man hätte dich beim Gesetzesentwurf mitmachen lassen sollen... !


Was frustriert dich denn?

Edit: Wirt zu doof, um Gesetz zu verstehen:
https://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=2451260/g8qjjo/index.html
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Hey, du Nase, wenn du schon zitierst, dann richtig! Nur das erste Zitat stammt von mir, der Rest ist von Fussl.
 
@tax64
Was willst du von Scowl erwarten? Als in der Schule lesen und zitieren unterrichtet wurde, war er doch gerade damit beschäftigt die von seinen Vorbildern konsumierten Zigaretten zu zählen. :LOL:
 
Drachenjenny schrieb:
Ok bleiben wir bei der Gesundheit der Kinder. Was ist mit den Eltern, die ihren Kindern kein gesundes Essen geben? Kinder die Karies haben, weil sie zuviel Zucker zu sich nehmen und die Eltern darauf nicht achten? Die Diabetis kriegen können, die Fettsucht kriegen können? Die gesundheitlich stark angeschlagen sind, weil sie zu Hause und auch draussen sich ungesund ernähren, kein Sport treiben. Wird jetzt der Gesetzgeber auch eingreifen? Fastfood für Kinder unter 16 oder 18 verbieten? Oder wie im Kino nur unter Aufsicht Erwachsener ab 6 oder 12? Wird jetzt eine Überprüfung kommen, was wer wo wieviel Fett und Zucker zu sich nicht? Da sind doch gerade die Kinder die Benachteiligten, weil sie noch nicht allein entscheiden können, das ist die Sache der Eltern. Was willst du mit denen machen? Durch ungesundes Essen und Lebensweise können auch Kinder nachhaltige Schäden für ihr ganzes Leben erlangen.
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So, was sagst du wenn ich schlicht JA sage? Die Politiker sind dabei, haben aber nur noch keinen Vernünftigen Ansatz denke ich gefunden, der Ansatz den Sie hatten ist denke ich Falsch und verhindert das was es wohl verhindern soll nicht.

Es war die Erhöhung der MWSt auf Süßes und ungesundes gedacht.
eine Quelle:
https://www.n24.de/wirtschaft_boerse/wirtschaftspolitik/article.php?articleId=118548

Nun ich denke nur sollte da der Ansatz etwas anders aussehen, es sollte nicht die MWSt erhöht erden, damit die Leute dann die Sachen nicht mehr kaufen, es sollten eher Anreize geboten werden gesünder zu Leben. Aber das gibt es ja Inzwischen bei Kranken Kassen. Es gibt Bonusprogramme, bei denen man Bonus bekommt wenn man Vorsogeuntersuchungen macht, wenn man Sport treibt etc. Diese Bonusprogramme etc. hat der Gesetzgeber vor kurzem möglich gemacht.

Solche Sachen sollten weiter gefördert werden und ausgebaut werden.

Ein Verbot von Fastfood an Unter 18 Jährige ist auch nicht durchführbar. Denn dann würde halt wie bei den Zigaretten dass ja meist so ist, einfach ein Älterer ihnen diese kaufen und geben.
Außerdem sind nicht alle die Fastfood essen dick, kenne da einige Ausnahmen, die ich beneide (die verputzen nen Familienmenü und sind schlank)...

Also die Kontrolle wäre hier ziemlich unmöglich. Aber der Gastwirt kann sehr leicht kontrollieren ob bei ihm wer Raucht oder nciht, und das verhindern.

So was sagst du nun dazu?
 
Drachenjenny schrieb:
Darf ich mal fragen, was du so machst? Bist du perfekt? Du hälst dich also an alle Gesetze, trinkst nichts etc.?
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Den Anspruch habe ich nicht. Niemand ist perfekt.
--- >>> Ich verdeitige aber meine Schwächen nicht so vehement mit anderlei Ausreden. <<< ---
Und es wäre schön, wenn das Runde machen würde.
 
Scowl schrieb:
Den Anspruch habe ich nicht. Niemand ist perfekt.
--- >>> Ich verdeitige aber meine Schwächen nicht so vehement mit anderlei Ausreden. <<< ---
Und es wäre schön, wenn das Runde machen würde.
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Machen die meißten Raucher auch nicht, da viele das Rauchen nciht als Schwäche oder gar rechtfertigungswürdig ansehen, sondern eher als Bereicherung. Das verstehst Du nicht.

smile
 
Also die Kontrolle wäre hier ziemlich unmöglich. Aber der Gastwirt kann sehr leicht kontrollieren ob bei ihm wer Raucht oder nciht, und das verhindern.
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Im Einzelhandel musst Du doch auch den Ausweis vorzeigen,wenn Du Alkohol oder Tabak kaufen möchtest.
Warum dann nicht auch bei Fast-Food?
Die Kontrollen hier wären auch nicht aufwendiger,als bei anderen Genussmitteln.
Ob Sie dann eingehalten werden,steht auf einem anderen Blatt.

Naja diese Bonusprogramme bei Krankenkassen,werden auch durch die Beiträge bezahlt.
Was bringt mir ein Bonusprogramm,wenn ich dafür 1-2 Prozentpunkte mehr bezahle jeden Monat?
Da bleib ich doch lieber bei meiner kleinen BKK ohne Bonus und entscheide selbst ,welches Bonusprogramm ich mir leiste.
Kommt unterm Tisch günstiger.
 
smile schrieb:
Machen die meißten Raucher auch nicht, da viele das Rauchen nciht als Schwäche oder gar rechtfertigungswürdig ansehen, sondern eher als Bereicherung. Das verstehst Du nicht.
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Stimmt, das verstehe ich nicht. Und glauben tu ich es auch nicht ganz.

August 2004
Rauchen: Sechs Millionen wollen aufhören
Die meisten hoffen auf ärztliche Hilfe

Fast jeder Dritte der über 20 Millionen deutschen Raucher würde gern aufhören, erfuhr das Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau in einer repräsentativen Umfrage. Helfen könnten ihnen dabei am ehesten ärztliche Ermahnungen (68,9 %) und höhere Tabakpreise (61,9 %), gaben die Raucher unter den Befragten zu Protokoll. Auch Druck durch Familie und Partner (45,4 %), ein Rauchverbot am Arbeitsplatz (25,1 %) und weitere Einschränkungen für Raucher im Alltag (21,9 %) sind den Tabak-Überdrüssigen als Anstoß zum Aufhören willkommen.

Quelle: Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau
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https://www.wortundbild.de/PGD/PGDP/pgdp_05.htm?snr=16147
 
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