Hallo falls hier einer Anwalt ist, oder in einer Kanzlei arbeitet, bräuchte ich mal einen Rat. Geht hier um einen Privatverkauf!
Mal zur Vorgeschichte. Hatte mir ein Auto mit Motorschaden gekauft und bei ihm den Motor gewechselt. Jedoch hatte der neu eingebaute Motor das Kühlwasser raus geblasen. Den Motor habe ich dann nochmal zerlegt und danach ging alles bei mir wieder. Bin auch mehr als 4000 Kilometer gefahren, ohne Probleme.
Vor etwa 2-3 Monaten habe ich das Auto verkauft. Der Kunde hatte selber mit Autos zu tun und bei der Probefahrt war auch alles OK. Jetzt (also noch 2-3 Monaten) habe ich von ihm einen Anruf bekommen, das ich ihn so zusagen übern Tisch gezogen habe und das Auto schon bei der Heimfahrt massiv Kühlwasser verloren hat. Angeblich hat er es in einer Werkstatt stehen und die haben ihm gesagt, das halt da schon mal was war, ist ja auch klar.
Es geht hier um ein Auto unter 2000 Euro (Baujahr 1996) und ich habe selber einiges an Geld Reingesteckt gehabt, um vor dem Verkauf auch noch Tüv zu machen. Beim Verkauf habe ich ihm auch gesagt, das ein anderer Motor drin ist und ich da schon einiges gemacht habe.
Meine 1. Frage ist jetzt, kann er mir durch einen Anwalt was anhaben?
2. Frage Er wäre auch mit einem Preisnachlass von 150 Euro zufrieden, jedoch wenn ich das mache, ist das jetzt ein Schuld Eingeständnis, oder so? Und hätte er dadurch die Möglichkeit mir noch per Anwalt zu kommen?
Wie schon geschrieben, das Auto lief und hatte keine Macken mit dem Kühlwasser, wo ich es verkauft habe. Sonst hätte ich es so nicht verkauft.
Wäre schön wenn mir da jemand Helfen würde.
Mal zur Vorgeschichte. Hatte mir ein Auto mit Motorschaden gekauft und bei ihm den Motor gewechselt. Jedoch hatte der neu eingebaute Motor das Kühlwasser raus geblasen. Den Motor habe ich dann nochmal zerlegt und danach ging alles bei mir wieder. Bin auch mehr als 4000 Kilometer gefahren, ohne Probleme.
Vor etwa 2-3 Monaten habe ich das Auto verkauft. Der Kunde hatte selber mit Autos zu tun und bei der Probefahrt war auch alles OK. Jetzt (also noch 2-3 Monaten) habe ich von ihm einen Anruf bekommen, das ich ihn so zusagen übern Tisch gezogen habe und das Auto schon bei der Heimfahrt massiv Kühlwasser verloren hat. Angeblich hat er es in einer Werkstatt stehen und die haben ihm gesagt, das halt da schon mal was war, ist ja auch klar.
Es geht hier um ein Auto unter 2000 Euro (Baujahr 1996) und ich habe selber einiges an Geld Reingesteckt gehabt, um vor dem Verkauf auch noch Tüv zu machen. Beim Verkauf habe ich ihm auch gesagt, das ein anderer Motor drin ist und ich da schon einiges gemacht habe.
Meine 1. Frage ist jetzt, kann er mir durch einen Anwalt was anhaben?
2. Frage Er wäre auch mit einem Preisnachlass von 150 Euro zufrieden, jedoch wenn ich das mache, ist das jetzt ein Schuld Eingeständnis, oder so? Und hätte er dadurch die Möglichkeit mir noch per Anwalt zu kommen?
Wie schon geschrieben, das Auto lief und hatte keine Macken mit dem Kühlwasser, wo ich es verkauft habe. Sonst hätte ich es so nicht verkauft.
Wäre schön wenn mir da jemand Helfen würde.