Peter Jackson: 'Der Hobbit' wird zum Dreiteiler

News-Bot

klamm-Bot
25 April 2006
7.405
209
Folgende News wurde am 30.07.2012 um 18:00:00 Uhr veröffentlicht:
Peter Jackson: 'Der Hobbit' wird zum Dreiteiler
Boulevard-News

(BANG) - Peter Jackson teilt die Verfilmung von J.R.R. Tolkiens 'Der Hobbit' in drei statt in zwei Teile auf. Obwohl der Leinwand-Epos, der die Vorgeschichte zur 'Herr der Ringe'-Trilogie' erzählt, ursprünglich nur in zwei Filmen wiedergegeben werden sollte, hat der neuseeländische Regisseur nun laut 'Deadline.com' bestätigt, dass ein dritter Streifen drangehängt wird. Während 'Der Hobbit - Eine unerwartete Reise' am 13. Dezember dieses Jahres im Kino erscheint, folgt Teil 2, der den Titel 'Der Hobbit - Hin und zurück' trägt, im Dezember 2013. Auf den dritten und bisher titellosen Teil muss bis zum Sommer 2014 gewartet werden. Jackson deutete bereits vor kurzem bei der Comic Con in San Diego an, es nicht bei zwei 'Hobbit'-Filmen belassen zu wollen. So biete sich aus zusätzlichem, von Tolkien geschriebenem Material noch genügend Stoff für eine weitere Fortsetzung an. Für diese müsse jedoch die Produktion wieder aufgenommen werden. Dazu verriet der Filmemacher gegenüber 'Hitfix': ''Wir haben in der Tat mit dem Studio über einen Teil des Materials geredet, den wir nicht drehen können, und wir haben angefragt, ob wir im nächsten Jahr noch ein bisschen mehr filmen können.''
 
Wenn es zusätzlichen Stoff gibt ist das doch gut. ich finde es nur unnötig wenn das alles in die Länge gezogen würde.
 
Was für "zusätzlichen Stoff"? Der Hobbit ist ein abgeschlossenes Buch und bedarf keiner Hinzufügungen eines Herrn Jackson. Es hat schon dem Herrn der Ringe nicht gut getan, dass Jackson den Stoff "kinotauglicher" machen wollte... :sick:
 
Das heißt nach dem langen, langen Warten auf den ersten Teil heißts dann nochmal eineinhalb Jahre Warten auf den letzten Teil. :(
Ich finde es zwar normalerweise schade, dass bei Buchverfilmungen immer einiges vom Inhalt weggelassen wird, bzw. dass gewisse Teile aus den Büchern bei Filmen einfach zu kurz kommen, aber immerhin werdens jetzt 3 Teile für ein Buch (währends beim Herr der Ringe 3 Teile füür 3 Bücher waren). Naja ich bin mal gespannt wie sie das "zusätzliche, von Tolkien geschriebene Material" in die Geschichte einfließen lassen wollen.
 
Was für "zusätzlichen Stoff"? Der Hobbit ist ein abgeschlossenes Buch und bedarf keiner Hinzufügungen eines Herrn Jackson. Es hat schon dem Herrn der Ringe nicht gut getan, dass Jackson den Stoff "kinotauglicher" machen wollte... :sick:

Abwarten und Tee trinken... es gibt etliches von Tolkien, was lange nicht veröffentlicht wurde oder anders als HdR und Der kleine Hobbit nicht allgemein bekannt ist. Und Filme sind selten genauso gut wie die Buchvorlagen ;) Trotzdem finde ich Herr der Ringe von Jackson gelungen und freu mich auf "Der Hobbit"... und auch darauf, was in einem dritten Teil noch gebracht werden soll.

(währends beim Herr der Ringe 3 Teile füür 3 Bücher waren)

3 Teile für offiziell 6 Bücher... Auch wenn es sich eingebürgert hat HdR als Dreiteiler zu verkaufen, es sind 6 Bücher bzw. da "Der kleine Hobbit" mit zum Handlungsstrang gehört...7 Bücher ;)
 
Es gibt da ja z. B. noch die Anhänge im HdR und auch einige andere Bücher (aber wie es da mit den Lizenzen aussieht weiß ich es nicht, für das Silmarillion hat PJ sie z. B. nicht.) Aber ich denke die werden dass schon alles ganz gut machen, ich persönlich fand die Verfilmung vom HdR eine der besten Buchverfilmungen überhaupt.
Zwar siehts im Hobbit nach noch mehr Veränderungen aus (z. B. find ich das Zwergendesign teilweise ein wenig unbärtig, oder die im Buch nicht vorkommende Elbe Tauriel :think:) aber es ist eben auch eine Verfilmung, da ist das ganz normal.

Ich freu mich drauf! :yes:
 
Es gibt da ja z. B. noch die Anhänge im HdR und auch einige andere Bücher (aber wie es da mit den Lizenzen aussieht weiß ich es nicht, für das Silmarillion hat PJ sie z. B. nicht.) Aber ich denke die werden dass schon alles ganz gut machen, ich persönlich fand die Verfilmung vom HdR eine der besten Buchverfilmungen überhaupt.
Von den FX und der Ausstattung her ohne Frage, aber der mangelnde Resepkt vor wichtigen Figuren (Gimli, Baumbart, Faramir, Theoden, Aragorn u.s.w.) hat mich im zweiten Teil ziemlich ernüchtert.
Zwar siehts im Hobbit nach noch mehr Veränderungen aus (z. B. find ich das Zwergendesign teilweise ein wenig unbärtig, oder die im Buch nicht vorkommende Elbe Tauriel :think:) aber es ist eben auch eine Verfilmung, da ist das ganz normal.
Schade, das so was "Normal" geworden ist - Sowohl der Hobbit als auch der Herr der Ringe sind so geschrieben, dass man sie ohne Probleme (mit der Länge geschuldeten Auslassungen) verfilmen könnte - warum zum Henker muss man entstellende Geschichtchen dazu erfinden?
 
Von den FX und der Ausstattung her ohne Frage, aber der mangelnde Resepkt vor wichtigen Figuren (Gimli, Baumbart, Faramir, Theoden, Aragorn u.s.w.) hat mich im zweiten Teil ziemlich ernüchtert.

Wenn man meckern will, dann findet man auch was... Ich sag nur, der Vorwand "Umzug", damit Frodo das Auenland verlassen kann bzw. die Vorbereitungen und Geschehnisse zwischen Bilbos Verschwinden und dem Verlassen des Auenlandes von Frodo kommen im ersten Teil zu kurz, wenn ich mich recht erinnere fehlt auch das Zusammentreffen mit den Elben im Auenland, die "Abenteuer" im alten Wald mit dem Meister Tom Bombadil und die Erlebnisse in den Hügelgräberhöhen fehlen ganz und das kann weiter so fort geführt werden bis hinzu, dass der Aufstand im Auenland am Ende der Geschichte, nachdem der Ring vernichtet wurde und die Hobbits zurückkehren zu kurz kommt. Wenn ich mich recht erinnere ist er sogar nur auf der Extended drauf und in den "normalen" Filmen gar nicht. Also, wie gesagt, wenn man anhand der Buchvorlage was zum Meckern sucht, dann wird man auch meckern können und das wie ne alte Ziege, wie bei den meisten Filmen die nach Buchvorlagen entstanden sind.

Schade, das so was "Normal" geworden ist - Sowohl der Hobbit als auch der Herr der Ringe sind so geschrieben, dass man sie ohne Probleme [...] verfilmen könnte [...]

Deshalb sehe ich Filme schon lange als eigenständige Werke. Natürlich gibt es Filme die sich story-technisch an Büchern/Romanen orientieren, aber wenn man zu fixiert darauf ist, dass sie die Story des Buches 1:1 wiedergeben, dann wird man bei so ziemlich jedem Film irgendwo enttäuscht werden.
Ich persönlich habe für mich verinnerlicht, dass auch wenn der Film von sich behauptet eine Verfilmung eines Romans zu sein, dem Regisseur und auch den anderen Beteiligten ihre künstlerische Freiheit zu gewähren, natürlich mit dem Risiko, dass der Film nachher möglicherweise doch ganz anders wird als das Buch. Aber wenn man für sich selbst beschliesst, das Filme eben, wie schon erwähnt, eigenständige Werke sind, dann ist das nicht mehr schlimm.
Vor allem auf Herr der Ringe bezogen, ist es, ich denke das beste Wort ist "enttäuschend", wenn Figuren, die durchaus einen Kultstatus in der Fangemeinde haben, wie Tom Bombadil komplett weggelassen werden. Aus Sicht der Bücher und seiner Leser ist das sicherlich ein Affront und kann den Genuss des filmischen Werkes zunichte machen, wenn man sich zu sehr auf solcherlei Dinge konzentriert. Aus Sicht des unparteiischen und gewissermaßen unabhängigen Zuschauer ist aber vor allem Herr der Ringe einer der besten Filme des 21. Jahrhunderts und ich persönlich denke, dass "Der kleine Hobbit" dem in nichts nachstehen wird.
 
Also, wie gesagt, wenn man anhand der Buchvorlage was zum Meckern sucht, dann wird man auch meckern können und das wie ne alte Ziege, wie bei den meisten Filmen die nach Buchvorlagen entstanden sind.
Es geht nicht ums "meckern wollen" :roll:
Und wie schon gesagt, habe ich nix gegen Auslassungen. Ärgerlich finde ich, dass man Gimli für einen billigen Lacher auf ein Pferd setzt und er ohnehin nur noch zum Pausenclown taugt, die Ents als grenzdebiles Unkraut dargestellt werden und Aragorn und Faramir heroische Waschlappen sind... :-?
 
Deshalb sehe ich Filme schon lange als eigenständige Werke. Natürlich gibt es Filme die sich story-technisch an Büchern/Romanen orientieren, aber wenn man zu fixiert darauf ist, dass sie die Story des Buches 1:1 wiedergeben, dann wird man bei so ziemlich jedem Film irgendwo enttäuscht werden.

Word! ;) Ich hab früher nach jedem anschauen einer Buchverfilmung geflucht, heute seh ich dass zum Glück ein wenig gelassener.

Dass Tom Bombadil fehlt ist allerdings beim HdR wirklich ein ziemlicher verlust! :yes:

Ärgerlich finde ich, dass man Gimli für einen billigen Lacher auf ein Pferd setzt und er ohnehin nur noch zum Pausenclown taugt, die Ents als grenzdebiles Unkraut dargestellt werden und Aragorn und Faramir heroische Waschlappen sind... :-?

Da scheint einer ein ziemlicher Fan zu sein, treibst du dich etwa auch bei tolkienist, herr-der-ringe-film und co herum? :)

Ich verstehe deinen Unmut sehr gut, vor allem bei einem Werk von Tolkien der sowohl Völker als auch einzelne Personen bis ins kleinste Detail beschreibt.
Allerdings will der Otto-Normal-Kinobesucher halt leider z. B. ein wenig Liebe in seinem Film (was mich z. B. beim HdR auch ziemlich genervt hat.) Oder eben irgend einen etwas witzigeren Kumpan bei den Reisegefährten. Durchaus schade, aber ich finde man kann darüber hinwegsehen wenn man bedenkt dass sowohl Peter Jackson als noch viel mehr auch New Line Cinema eben auch an ihr Einkommen denken müssen und deshalb ein wenig an den Charakteren und an der Story drehen damit sie Massentauglicher sind. Wäre das ganze ein Independent Film dann hätten wir vllt. eine genau gleiche Story, dafür sicherlich nicht eine so wunderbar hochwertige Qualität und ohne die kann man den HdR nicht verfilmen (siehe den Animationsfilm :sick:).


Was haltet ihr eigentlich von den 48fps? Ich persönlich bin ja wirklich schon sehr gespannt und werde denke auch extra in ein Imax gehen damit ich mir den Film in bester Qualität anschauen kann, im Internet wurde ja aber auch schon viel über die neue Bildrate gemeckert.
 
Also ich bin auch ein Fan von HdR (Drangi ist die Abkürzung von Drangalf, Abwandlung von Gandalf, da das mein Lieblingscharakter ist), habe aber nur die Filme gesehen. Vielleicht macht mir ein 3-Teiler daher pure Vorfreude ohne Hintergedanken.
Ich muss aber auch sagen, dass ich mich selber oft ertappt habe, wie ich nach dem schauen im Internet nachrecherchiert habe. Nach einzelnen Akteuren, aber insbesonders auch über die gesamte Mittelerdeweltkarte und seinem Universum, bis hin zu ihren Erschaffern, von welchen Gandalf ein Gesandter ist. In Gedanken spiele ich dann immer reichlich rum, erweitere diese Welt, hinterfrage vieles, usw.
Daher würden mich neue Handlungsstränge wohl auch nach dem lesen der Bücher nicht stören. Tolkien hat eine monumental große Fantasiewelt geschaffen - und gleichzeitig auch offene bzw. ungeklärte Fragen bzgl. bestimmter Charaktere oder der Weltkarte und seinen Bewohnern. Wir können ihn leider nicht mehr danach befragen, aber wir können unsere Gedanken weiterspinnen und unsere Geschichte weiterformen bis sie nahezu perfekt erscheint.

Das ist nicht anders als beispielsweise Wikipedia. Die Idee stammt von einem einzigen, noch wertvoller und interessanter wird es nur durch zutun vieler verschiedener Gehirne und Gedanken. Die Geschichte ist eine Fantasie, die Definition von Fantasie läßt in meinen Augen als großer HdR-Fan aufgrund seiner riesigen Tiefen, ja seiner fast schon fantastischen Parallelwelt zur Erde weitere interpretationen zu.
 
Da scheint einer ein ziemlicher Fan zu sein, treibst du dich etwa auch bei tolkienist, herr-der-ringe-film und co herum? :)
Wat is dat denn? :biggrin: Nö, Militant bin ich nicht, nur Fan der Bücher...

Allerdings will der Otto-Normal-Kinobesucher halt leider z. B. ein wenig Liebe in seinem Film (was mich z. B. beim HdR auch ziemlich genervt hat.) Oder eben irgend einen etwas witzigeren Kumpan bei den Reisegefährten. Durchaus schade, aber ich finde man kann darüber hinwegsehen wenn man bedenkt dass sowohl Peter Jackson als noch viel mehr auch New Line Cinema eben auch an ihr Einkommen denken müssen und deshalb ein wenig an den Charakteren und an der Story drehen damit sie Massentauglicher sind.
Genau das frage ich mich - warum muss man ein Buch, das zu den meist verkauften der Welt zählt - massentauglicher machen? :wall:
 
Also Jackson hat damals öfter erwähnt, dass die Geschichte einer seiner Höhepunkte im Leben darstellt und er Änderungen nur aufgrund eigener ungereimter Fragen bzgl. der Geschichte und aufgrund der damaligen Computertechnik vorgenommen hat.
 
Also Jackson hat damals öfter erwähnt, dass die Geschichte einer seiner Höhepunkte im Leben darstellt und er Änderungen nur aufgrund eigener ungereimter Fragen bzgl. der Geschichte und aufgrund der damaligen Computertechnik vorgenommen hat.
Wenn es für ihn ungereimte Frage gab, hätte er wohl mal die Anhänge lesen sollen... :evil:

Und was die Grundzüge der Charaktere mit der damals aktuellen Computertechnik zu tun haben, weiß wohl auch nur er alleine... :ugly:
 
Tatsächlich. Ich habs als Dreiteiler gelesen. :mrgreen: Aber laut Wikipedia wurde das Original auch schon 3-bändig veröffentlicht.

Ich hab die 9. Auflage der kartonierten Sonderauflage von 1981 in der Übersetzung von Margaret Carroux (sind die schlichten grünen Bücher, wer sie kennt). Nach außen hin erscheint es auch als Dreiteiler, aber schon beim Aufschlagen der Inhaltsverzeichnisse wird klar: Es ist in 6 Bücher untergliedert.
Und in der Wikipedia steht auch, dass die Dreiteilung aufgrund der hohen Papierpreise erfolgte, Tolkien selbst wollte es als Gesamtausgabe publiziert haben. Das wäre nach außen hin dann "nur" ein Buch gewesen^^

Also Jackson hat damals öfter erwähnt, dass die Geschichte einer seiner Höhepunkte im Leben darstellt und er Änderungen nur aufgrund eigener ungereimter Fragen

Vorweg, Mittelerde und damit auch Herr der Ringe sind nur entstanden, weil der begabte Linguist und Sprachwissenschaftler sich eigene Sprachen ausdachte und diesen eine Geschichte gegeben hat. https://de.wikipedia.org/wiki/Tolkiens_Welt#Idee_und_Antrieb Der Absatz erklärt es am passendsten. Tolkien hat die Mythologie rund um Mittelerde ohne offene Fragen und Ungereimtheiten konstruiert, man muss natürlich sein Gesamtwerk (und vor allem "Das Silmarillion") gelesen haben um es nahtlos zu verstehen und man muss natürlich auch sagen, dass viele Notizen nicht veröffentlicht wurde, die eventuell auftauchende Lücken schliessen könnten. Desweiteren ist natürlich zu sagen, dass Tolkien sich die mythische Realität unserer (nordischen) Welt als Vorbild nahm und Fragen sowie Ungereimtheiten, so denn es sie gab, von ihm wissentlich konstruiert wurden, um Fragen, Ungereimtheiten und Lücken in der Mythologie und der Glaubenswelt wie wir sie kennen in seine Welt zu übertragen um sie umso realistischer wirken zu lassen.

Jackson hat eher mit seinem Film einige Ungereimtheiten zum Buch hervorgebracht. Denn (als Beispiel), wenn im Buch Glorfindel den Hobbits und Streicher vor der Furt der Lautwasser begegnet und im Laufe dessen Frodo alleine auf seinem Pferd gen Furt schickt als die schwarzen Reiter kommen, warum lässt Jackson im Film dann Arwen diese Rolle übernehmen und dann auch noch mit Frodo reiten?
Selbst im Animationsfilm von Bakshi ritt Frodo allein und musste sich somit allein dem Ruf der schwarzen Reiter an der Furt im "Showdown" erwehren (was wohl auch der Sinn sein sollte? Das Frodo sich alleine gegen die Macht des Ringes und der Ringgeister wehrt), auch wenn bei Bakshi bereits Glorfindel ersetz wurde (durch Legolas).
Was haben nur alle gegen Glorfindel? :ugly:

Also btw auch wenn ich Herr der Ringe als Film gut finde, orientiert an den Bücher hat Jackson mehr Fragen aufgeworfen, als eigene ungereimte Fragen (die von Tolkien wohl auch gewollt sind) mit seinen Änderungen für sich ins Reine zu bringen.
 
mal btt:

Ich habe den "Kleinen Hobbit" auch förmlich verschlungen und lese ihn immer wieder gerne. Daher hatte ich mich ja auch auf die Verfilmung gefreut. Aber eigentlich habe ich mit nur einem einzigen Teil gerechnet (von vllt. 180 min). Das nun daraus 3 Teile werden sollen, nervt mich persönlich sehr.
Ich werde daher nicht ins Kino gehen und mir in 2 Jahren vielleicht alle Teile auf DVD holen.

lg Udo