Na kurt, änderst Du dann den Thread Titel mal wieder aufs Original, bitte?

„Ereignisse wie in Chemnitz werden die wirtschaftliche und soziale Polarisierung in Deutschland weiter verstärken“, sagte Fratzscher dem Handelsblatt. „Nicht nur Ausländer, sondern auch eine große Mehrheit der Deutschen will nicht in Städten und Regionen leben, in denen Menschen Selbstjustiz betreiben und Fremdenhass vorherrschen.“

https://www.handelsblatt.com/politi...ml?ticket=ST-5552272-Mn97yuA02BSDPd6dqCoh-ap3
 
Pegida-naher «Hutbürger» verlässt sächsische Polizei

Folgende News wurde am 30.08.2018 um 13:08:17 Uhr veröffentlicht:
Pegida-naher «Hutbürger» verlässt sächsische Polizei
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Dresden (dpa) - Der Pegida-Anhänger, der in Dresden das umstrittene Polizeivorgehen gegen das ZDF ausgelöst hatte, gibt seine Arbeitsstelle beim sächsischen Landeskriminalamt (LKA) auf und verlässt die Polizei. Das teilte die Behörde an diesem Donnerstag mit.
Im LKA habe es ein Gespräch mit dem Tarifangestellten und seinem Anwalt gegeben. Mit seiner Zustimmung werde der Beschäftigte nun «eine andere, adäquate Tätigkeit außerhalb der Polizei Sachsen wahrnehmen». Die Abordnung werde zum 3. September 2018 wirksam.
Der Mann mit Anglerhütchen in Deutschlandfarben, auch als «Hutbürger» bezeichnet, hatte am Rande einer Pegida-Demonstration beim Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lautstark gegen Fernsehaufnahmen des ZDF protestiert. Zudem hatte er den Journalisten vorgeworfen, damit eine Straftat zu begehen. In der Folge auch einer Anzeige eines Dritten hatten Beamte am 16. August ein ZDF-Team über 45 Minuten festgehalten.
Das wurde als Eingriff in die Pressefreiheit gewertet und löste bundesweit Kritik aus. Der Dresdner Polizeipräsident Horst Kretzschmar bedauerte später die Art und Weise des Einsatzes. In einem klärenden Gespräch mit den Journalisten hatte er sich laut ZDF auch entschuldigt.
Der Deutsche Journalistenverband (DJV) zeigte sich am Donnerstag weiter kritisch. «Das Vorgehen gegen das ZDF macht diese Versetzung nicht ungeschehen», sagte Verbandssprecher Hendrik Zörner. «Das Problem ist nicht nur der LKA-Mitarbeiter, sondern auch die Polizei, die sich offensichtlich nicht im Presserecht auskannte.»
 
Es ist nicht das erste Mal, dass die sächsische Polizei, zu der das LKA gehört, durch rechtsaffine Aktionen auffällt.
Ich unterstelle nicht, dass der ganze sächsische Polizeiapparat auf dem rechten Auge blind ist.
Ich denke aber, dass es ein demokratisch gesinnter Polizist in Sachsen sehr schwer hat, nicht als Kameradenschwein gemobbt zu werden. So wird der Polizeiapparat von demokratischen Elementen gereinigt.

Wenn in Sucksen linksliberale Menschen gegen tendenziell nationalsozialistische Zusammenrottungen protestieren, ist die Polizei auf der Strasse eher dabei, den rechten Mob vor den Linken zu schützen.

Die RAF ist lange Geschichte, der NSU ist immer noch virulent.

[Zynismus On]Im Grunde bin ich dafür, dass die Mauer wieder nachwächst. Dann gäbe es einen wirkungsvollen antifaschistischen Schutzwall. Von mir aus kann die Ex-DDR wieder an Putin gehen. Dann könnte der Westen wieder demokratische Menschen als anerkannte Flüchtlinge aufnehmen und dem lausigen Rest dieser Hutbürger das Land ohne Kanaken und Negern überlassen. Der Osten könnte aufblühen. Spreewaldgurken, Thüringerwürstchen, Wirhattenjanixgimmicks könnten die Zone zum Superdiscounter aufsteigen lassen. [Zynismus Off]

Und dann sollen sie mal gucken wo sie bleiben, diese Nichtsraffer, die "wir sind das Volk" schreien.
 
Kretschmer fordert Widerspruch gegen rechte Positionen

Folgende News wurde am 02.09.2018 um 18:08:20 Uhr veröffentlicht:
Kretschmer fordert Widerspruch gegen rechte Positionen
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Chemnitz (dpa) - Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer erwartet von den Chemnitzer Bürgern deutlichen Widerspruch gegen fremdenfeindliche und rechtsradikale Positionen. «Die Mehrheit muss lauter werden», mahnte er bei einer Kundgebung der evangelischen Kirche vor dem Rathaus, zu der rund 1000 Menschen gekommen waren. Kretschmer versprach, die tödliche Messerattacke auf einen 35-Jährigen beim Stadtfest sowie alle Straftaten bei den Demonstrationen in den Tagen danach aufzuklären.
 
Ich denke aber, dass es ein demokratisch gesinnter Polizist in Sachsen sehr schwer hat, nicht als Kameradenschwein gemobbt zu werden.

Wenn in Sucksen linksliberale Menschen gegen tendenziell nationalsozialistische Zusammenrottungen protestieren, ist die Polizei auf der Strasse eher dabei, den rechten Mob vor den Linken zu schützen.
Das ist leider nicht nur in Sachsen zu bemerken. Auch in NRW habe ich das schon des öfteren festgestellt.

Ein Polizist, der derzeit im Landtag ist und Verfehlungen der Polizei in diesem Bereich anprangert, bekommt da schon extreme Drohungen seiner (Ex-) Kollegen zu hören.

Eine Reduzierung auf den Osten verharmlost da evtl. nur.
 
Wie blickt die Welt auf Chemnitz?

Folgende News wurde am 04.09.2018 um 12:51:08 Uhr veröffentlicht:
Wie blickt die Welt auf Chemnitz?
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Berlin (dpa) - Die Ereignisse in Chemnitz haben Deutschland aufgewühlt. Aber auch die Welt schaut auf Sachsen. Internationale Kommentatoren zeichnen vor allem ein düsteres Bild von Ostdeutschland - dort seien Demokratie und das Zusammenleben mit Fremden noch neu.
Einige machen die Kanzlerin und ihre Flüchtlingspolitik für die fremdenfeindlichen Ausschreitungen verantwortlich - und mancher äußert Verständnis für die Demonstranten. Andere kritisieren «schamlosen Rassismus». Und nicht zuletzt erinnern die Zeitungen an Deutschlands Geschichte - und warnen davor, dass diese sich wiederholt. In manchen Ländern äußern sich auch Politiker. Ein Überblick:
GROSSBRITANNIEN: Die Zeitung «The Times» zeichnet ein sehr düsteres Bild von Chemnitz: hohe Arbeitslosigkeit, geringe Löhne, niedrige Geburtenrate, massive Drogenprobleme - die Stadt sei heute «ein anschauliches Beispiel für einen Osten, der sich zurückgelassen fühlt». So konnte sich dem Blatt zufolge Chemnitz zum «Epizentrum rechtsextremer Wut und Sammelpunkt von Neonazi-Hooligans» entwickeln. Der «Guardian» spielt auf die Geschichte Deutschlands an: «Das ist das Aufblühen von etwas Gefährlichem, das tief verwurzelt ist.»*
FRANKREICH: Über die Ereignisse in Sachsen wird in Frankreich ausführlich berichtet. Die französische Regionalzeitung «Les Dernières Nouvelles d'Alsace» aus Straßburg meinte zu Wochenbeginn, dass in ehemaligen DDR-Großstädten schon seit Jahrzehnten rechtsextreme Bewegungen existierten. Es sei «kein Zufall», dass der Hass ausgerechnet im Osten Deutschlands explodiere. Auch die Vorfälle um die Veröffentlichung von Haftbefehlen im Internet wurden in Frankreich kritisch kommentiert. Die angesehene Tageszeitung «Le Monde» schickte ihren Deutschland-Korrespondenten Thomas Wieder nach Chemnitz.
SPANIEN: Als Anlass für die fremdenfeindlichen*Kundgebungen wird in den Kommentaren*die Migrationskrise genannt, für die Europa und speziell Deutschland keine Lösung fänden - und die von Neonazis*für ihre Zwecke genutzt werden, schrieb «El Mundo». Die Zeitung*«La Vanguardia» lobte die Kritik von Bundeskanzlerin Angela Merkel an den Geschehnissen. Viele*Blätter warnten gleichzeitig vor den*«Nazi-Nostalgikern» und einem Wiederaufflammen*der*Geschichte.*
ITALIEN: Für Italiens Innenminister Matteo*Salvini sind die Ausschreitungen in Chemnitz ein*Beweis dafür, dass die Bundesregierung das Risiko sozialer Konflikte durch die Migration jahrelang unterschätzt hat. Gewalt sei aber keine Lösung, sagte er in einem Interview mit der Deutschen Welle. Abgesehen von*dem Chef der rechten*Lega gab es in Italien keine nennenswerten Reaktionen zu den*Vorfällen. Es wurde aber breit berichtet.
ÖSTERREICH: Die Zeitung «Die Presse» schrieb: «Wie sich in diesen Tagen Gewalt und schamloser Rassismus in Chemnitz Bahn brachen, wie Rechtsradikale die Straße eroberten und ungeniert den Hitlergruß zelebrierten, war einfach nur widerlich.» Bundeskanzler Sebastian Kurz von der konservativen ÖVP erklärte, dass er erschrocken sei über die Vorfälle in*Sachsen. Der linksliberale «Standard» aus Wien schrieb: «Chemnitz könnte für Deutschland eine Zeitenwende bringen. Wohin der Wind sich dreht, ist noch nicht absehbar.»
SCHWEIZ: In der Schweiz beschäftigten sich die Tageszeitungen «Tages-Anzeiger» und «Neue Zürcher Zeitung» immer wieder auch in den Kommentarspalten mit der Situation in Chemnitz. Letztere machte dabei unter anderem deutlich, dass sich die demokratische Mitte einer Gesellschaft die Fähigkeit, zu differenzieren, bewahren müsse. «Wer die Sachsen als Nazis und Nazi-Kollaborateure beschimpft, drückt damit aus, dass er sie als Mitbürger aufgegeben hat.»
SKANDINAVIEN: Die skandinavischen Zeitungen berichten fast täglich über die Zusammenstöße in Chemnitz, halten sich aber mit Einschätzungen zurück. Deutschland genießt im Allgemeinen ein hohes Ansehen, desto unverständlicher sei es, dass es in Sachsen zu solch gewalttätigen und hasserfüllten Ausschreitungen gekommen ist. «Die Ostdeutschen hatten im Gegensatz zu den Westdeutschen keine freundliche Besatzungsmacht, die ihnen Demokratie und Pluralismus beibringen konnte», schrieb die dänische Zeitung «Jyllands Posten».
RUSSLAND: Deutschland in der Krise, Berlin ist blind? Russlands tägliche Schlagzeilen zu den Ausschreitungen in Chemnitz sind düster. Dabei diagnostizieren die Zeitungen dem Land chaotische Zustände und ignorante Politiker, die das größere Problem nicht anpacken. Einerseits bedauere man den Tod eines Deutschen, gleichzeitig verurteile man auch diejenigen, die sich mit dem Opfer solidarisieren. Was einfache Bürger ihr gutes Recht nennen, so schreibt etwa das kremltreue Boulevardblatt «Komsomolskaja Prawda», bezeichne die deutsche Regierung dann als fremdenfeindlich.
POLEN: Die konservative Zeitung «Rzeczpospolita» schreibt, die Ereignisse in*Chemnitz würden von rechten Kreisen für ihre Zwecke benutzt. Lange Zeit habe sich der Neonazismus in einer Nische versteckt, nun tauche er wieder auf und würde «gefährlich wuchern». Ein Teil der Bevölkerung habe das Gefühl, die Regierung würde die Wahrheit über von Flüchtlingen ausgehende Bedrohungen vor ihnen verheimlichen, meinen polnische Kommentatoren weiter. Laut linksliberaler Zeitung «Gazeta Wyborcza» demonstriert Chemnitz, dass Rechtsextremismus in Ostdeutschland ein Problem darstellt. Die Ereignisse würden die ohnehin politisch geschwächte Kanzlerin Angela Merkel treffen.
UNGARN: *Die von der Regierung kontrollierten Medien führen die Ausschreitungen in triumphalem Ton auf eine*«verfehlte deutsche Migrationspolitik» zurück. «Schlachfeld Chemnitz» titelte die Tageszeitung «Magyar Idök».*«Chemnitz kann zu einem weiteren abstoßenden Beispiel der Integrationsbestrebungen werden», urteilte die Zeitung.*
TSCHECHIEN: Ministerpräsident Andrej Babis von der populistischen ANO sieht sich nach dem Mord an einem Deutschen in Chemnitz in seine Abwehrhaltung gegenüber Flüchtlingen bestätigt. «Chemnitz ist für uns um die Ecke», sagte er im Sender*«Prima». Die illegale Zuwanderung müsse gestoppt werden. Präsident Milos Zeman erklärte, er sympathisiere durchaus mit den Demonstranten in Sachsen: «Sie sagen im Grunde: Mutti Merkel hat die Migranten eingeladen - und hier habt ihr das Ergebnis.»
SLOWAKEI: Die Sympathien der Berichterstatter gelten deutlich erkennbar jenen Demonstranten, die gegen Fremdenfeindlichkeit auf die Straße gehen. In den wenigen Kommentaren fällt vor allem der Hinweis auf, dass nicht der Mord an einem 35-Jährigen, sondern die nachfolgenden gewalttätigen Ausschreitungen von Rechtsextremen das eigentliche Thema seien.
SÜDOSTEUROPA: Das prominente KROATISCHE Portal Index schreibt: «Chemnitz wurde für 48 Stunden de facto in eine gesetzlose Zone umgewandelt, in der Neonazis und andere extreme Rechte auf den Straßen Menschen jagten und angriffen (...), während die Polizei das alles uninteressiert und hilflos beobachtete.» In RUMÄNIEN wird die Ursache der Gewalt etwa in einer Identitätssuche der Ex-DDR-Bürger gesehen. Hingegen bekundet die regierungsfreundliche Tageszeitung «Evenimentul Zilei»*Sympathie für die ausländerfeindlichen Demonstranten: «Die Geduld der Deutschen ist zu Ende.» In BULGARIEN analysierte die Zeitung «24 Tschassa», dass die Ostdeutschen nicht zusammen mit Ausländern aufgewachsen seien. Zudem habe die Wiedervereinigung nicht allen Reichtum gebracht.
 
GROSSBRITANNIEN: Die Zeitung «The Times» zeichnet ein sehr düsteres Bild von Chemnitz: hohe Arbeitslosigkeit, geringe Löhne, niedrige Geburtenrate, massive Drogenprobleme - die Stadt sei heute «ein anschauliches Beispiel für einen Osten, der sich zurückgelassen fühlt». So konnte sich dem Blatt zufolge Chemnitz zum «Epizentrum rechtsextremer Wut und Sammelpunkt von Neonazi-Hooligans» entwickeln. Der «Guardian» spielt auf die Geschichte Deutschlands an: «Das ist das Aufblühen von etwas Gefährlichem, das tief verwurzelt ist.»*
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hohe arbeitslosigkeit ca 7% stimmt,geringe löhne sind im osten teilweise noch üblich.massive drogenprobleme ---ob die das so genau wissen wage ich zu bezweifeln.hat großbritanien keine drogenabhängigen.
--------------------------------------------------------------------------------------------------die Stadt sei heute «ein anschauliches Beispiel für einen Osten, der sich zurückgelassen fühlt.
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ob das so stimmt das der osten sich zurückgelassen fühlt na ja ich hab da meine zweifel

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So konnte sich dem Blatt zufolge Chemnitz zum «Epizentrum rechtsextremer Wut und Sammelpunkt von Neonazi-Hooligans» entwickeln

sammelpunkt von neonazis -hooligans alle chemnitzer sind jetzt wohl hools und das sachsenland gleich mit oder wie denken die briten wenn sie so etwas schreiben.
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sorry irgendwie ging das mit dem zittieren nicht
 
Das ist leider nicht nur in Sachsen zu bemerken. Auch in NRW habe ich das schon des öfteren festgestellt.

Ein Polizist, der derzeit im Landtag ist und Verfehlungen der Polizei in diesem Bereich anprangert, bekommt da schon extreme Drohungen seiner (Ex-) Kollegen zu hören.

Eine Reduzierung auf den Osten verharmlost da evtl. nur.

Ich habe es nicht auf Sucksen reduzieren wollen. Ich habe es für den einzelnen sächsischen Polizisten in diesem Fall postuliert.

Dass die Polizei im ganzen Land seit dem offiziellen Ende des Faschismus 1945 lieber nach "Roten" sucht und sie bekämpft, ist ja nichts Neues. Dass die Neofaschos für sie nur harmlose Jungs und Mädels sind, die nur mal Dampf ablassen wollen, auch. Die Sympathie der Cops für Rechte ist systemimmanent. Die Exekutive ist nun mal per se rechts.
 
...massive drogenprobleme ---ob die das so genau wissen wage ich zu bezweifeln.hat großbritanien keine drogenabhängigen.

Bei dem Artikel geht es nicht um Gross-Britannien.

So konnte sich dem Blatt zufolge Chemnitz zum «Epizentrum rechtsextremer Wut und Sammelpunkt von Neonazi-Hooligans» entwickeln

sammelpunkt von neonazis -hooligans alle chemnitzer sind jetzt wohl hools und das sachsenland gleich mit oder wie denken die briten wenn sie so etwas schreiben.

Niemand ausser dir behauptet, dass alle Chemnitzer so sind.
 
Wenn in Sucksen linksliberale Menschen gegen tendenziell nationalsozialistische Zusammenrottungen protestieren, ist die Polizei auf der Strasse eher dabei, den rechten Mob vor den Linken zu schützen.

Lustig das Du da liberale Menschen siehst. Für mich treten da die linken Faschos gegen die rechten Faschos an um mal beim Sprachgebrauch zu bleiben... Etwas Liberales, Freiheitliches, Undogmatisches oder irgendetwas in der Richtung finde ich da nicht
 
Dass die Polizei im ganzen Land seit dem offiziellen Ende des Faschismus 1945 lieber nach "Roten" sucht und sie bekämpft, ist ja nichts Neues. Dass die Neofaschos für sie nur harmlose Jungs und Mädels sind, die nur mal Dampf ablassen wollen, auch. Die Sympathie der Cops für Rechte ist systemimmanent. Die Exekutive ist nun mal per se rechts.

Mit "offizielle Ende des Faschismus" meinst du Italien oder was? Faschismus war genau genommen Mussolinis Ideologie und ein bisschen anders als was in Deutschland los war. Definiere mir "Roten" und "Neofaschos" bitte.

Ich kann nachvollziehen, dass Polizisten wären mehr bürgerliche als ganze Bevölkerung, es hängt von der Natur des Berufes ab. Radikale Polizisten würdest wahrscheinlich auch du nicht gutheißen. Wäre mir aber Überraschung, wenn es keine linke Polizisten in der BRD gibt. Verboten ist es jedenfalls kaum.

Du gibst dich bisschen so, dass Polizei soll Linksradikalismus mehr tolerieren. Damit wirst du es nicht leicht haben. Radikalismus und die BRD sind nämlich schon etwas gewaltig viel ungleicher als "zwei verschiedene Paar Schuhe".
 
Lustig das Du da liberale Menschen siehst. Für mich treten da die linken Faschos gegen die rechten Faschos an um mal beim Sprachgebrauch zu bleiben... Etwas Liberales, Freiheitliches, Undogmatisches oder irgendetwas in der Richtung finde ich da nicht
Kannst du den (im übrigen RECHTEN) Kampfbegriff „Linksfaschismus“ bitte mal Konkret definieren? Ab wann ist man ein „Linksfaschist“?

@Freirenner: der Begriff „Faschismus“ ist schon seit Jahren als Sammelbegriff für sämtliche national-chauvinistische Ideologien in Europa etabliert. Ebenso wie „Tempo“ als Synonym für Papiertaschentücher gilt.
 
Kannst du den (im übrigen RECHTEN) Kampfbegriff „Linksfaschismus“ bitte mal Konkret definieren? Ab wann ist man ein „Linksfaschist“?

Ich benutze das Wort Faschist oder Fascho normalerweise nicht und habe es nur aus dem zitierten Text übernommen, von mir aus nenne ich sie linke und rechte gewaltbereite, intolerante Extremisten
 
@Freirenner: der Begriff „Faschismus“ ist schon seit Jahren als Sammelbegriff für sämtliche national-chauvinistische Ideologien in Europa etabliert. Ebenso wie „Tempo“ als Synonym für Papiertaschentücher gilt.

Ist mir als Hobby-Historiker ganz gut bekannt. Wollte nur die Meinung von tax64 lesen.

Der Begriff "Linksfaschismus" ist übrigens gar nicht falsch. Die beiden Extremen, sowohl linke als auch rechte, sind blüffend ähnlich in vielen Hinsichten. Das können wir ganz klar sehen, wenn wir solche Staaten aller Zeiten vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Artikel geht es nicht um Gross-Britannien.
stimmt es geht um chemnitz du es wird behauptet das chemnitz massive drogenprobleme hat.
oder stimmt das etwa nicht wie es da geschrieben steht.
und woher weist er das, das er diese behauptung aufstellen kann .war jener der das behauptet schon mal in chemnitz oder zieht er sich das nur aus den fingern.

in diesen texten stehen soviele unwarheiten und vermutungen.was dazu führt das chemnitz.sachsen ind rechte und unwahre licht gerückt werden.
wie oft warst du schn in sachsen.wie oft hast du sachsens große städte besucht.leipzig,dresden chemnitz.
geh raus und mach dir selbst ein bild von den menschen da.
wie oft war der schreiberling in chemnitz um zu behaupten das es da drogenprobleme gibt die es anderswo nicht gibt.
schade freirenner das ich keine zeit habe sonst würde ich die texte auch mal ein wenig auseinandernehmen.
nur weil es nun gerade in chemnitz kocht.du vergisst den auslöser des ganzen .nämlich die tötung eines mensches.wäre das nicht passier oder wo anders passiert.was wäre denn dann sind dann auch wieder die sachsen schuld
so dann mal schönes we denk mal mo komm ich wieder on



Niemand ausser dir behauptet, dass alle Chemnitzer so sind.[/QUOTE]
 
Ich kann mir schon vorstellen, dass ihr (freirenner & wassweissdennich) vom Thema ablenken wollt, indem ihr Begrifflichkeiten zerpflücken wollt.
Da falle ich nicht drauf rein, die Methode ist zu alt, dafür ist mir meine Zeit zu schade.

Amüsiert euch doch mal mit der Aufgabe, heraus zu finden, warum die Nazis sich Braun als Farbe der Hemden ausgesucht haben. So ein hellgelbes Blond wäre doch eher passend gewesen. Dieses Kackbraun war doch echt nicht der Bringer. Viel Spaß dabei, und lasst euch viel Zeit damit...