bennsenson schrieb:Sach mir mal Deinen Namen und Deine Adresse, dann zeige ich Dich wegen Volksverhetzung an. Aus welchem Loch haben sie Dich denn auf Deutschland losgelassen?!
Dass die Juden die Welt unterjochen wollen und in Schulen beigebracht bekommen, das zu tun, ist eine infame Lüge und eine unverfrorene Problemübertragung, da solche Hassdoktrin wohl eher in zahlreichen Moscheen zu finden ist, und nicht in Synagogen. Das Zitieren eines einzelnen ultraorthodoxen Juden täuscht darüber nicht hinweg.
Für Leute, die ihr Wissen über das Judentum nicht von Islamisten beziehen wollen, hier ein paar Links:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_von_Nazaret
https://de.wikipedia.org/wiki/Antijudaismus_im_Neuen_Testament
https://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_in_den_Religionen
Im heutigen Judentum wird Jesus von einigen Theologen als genuiner Rabbiner und echter jüdischer Prophet gesehen, der den Völkern den Glauben an den einen Gott Israels vermittelt hat. Seit 1945 versuchen führende jüdische Theologen (u.a. Martin Buber, David Flusser, Pinchas Lapide, Schalom Ben-Chorin), Jesus in positiver Weise ins Judentum zu beschreiben: nicht als Messias, aber als eine herausragende jüdische Figur.
Abschließend ein Zitat von Shalom Ben Chorin: ,,Jesus ist mein jüdischer Bruder. Ich spüre seine brüderliche Hand, die mich fasst, damit ich ihm nachfolge. Es ist nicht die Hand des Messias, diese mit Wundmalen gezeichnete Hand. Es ist bestimmt keine göttliche, sondern eine menschliche Hand, in deren Linien das tiefste Leid eingegraben ist... Es ist die Hand eines großen Glaubenszeugen in Israel."
Hör mal wenn du diskutieren willst okay! aber nicht persönlich werden hier ja!
Wenn man was gegen israel sagt ist man gleich antiseminist was?
Weisst du überhaupt was das ist?
Definition „Antisemitismus“:
Antisemitismus ist eine Haltung, die ihren Ausdruck in feindseligem Verhalten und der Bekämpfung von Angehörigen des jüdischen Glaubens findet. Die Motive sind zumeist wirtschaftlicher oder religiöser Natur und rational nicht begründbar. Der Antisemitismus kann auf eine lange Geschichte zurückblicken – bereits im Buch Esther wird über ein geplantes Judenpogrom im Perserreich zur Zeit des Xerxes (485-465 v. Chr.) berichtet. Dies setzte sich auch in der Spätantike, über das Mittelalter bis hin zur Neuzeit fort, wobei Juden als kulturelle und religiöse Minderheit oft eine „Sündenbock“-Funktion einnahmen. Ideologisch untermauert wurde der Antisemitismus dann im 19. Jahrhundert und fand schließlich während des Dritten Reiches seinen tragischen Höhepunkt in der Form eines staatlich organisierten Völkermordes mit dem Ziel, jüdisches Leben und jüdische Kultur völlig auszulöschen.
https://www.studiengesellschaft-friedensforschung.de/da_48.html
Du bist der jenige der hier gegen die islamisten hetzt, und stellst israel als engel da, die völlig unschuldig ist. Dann höre dir wenigstens die experten im fernsehen an, die sagen völlig was anderes, aber nach deiner meinung lügen die auch oder wie.
Ich bin ein Sünnitischer Müslim und kein Schiite, ich verteidige hier keine extremisten sondern menschen die unschuldig getötet werden.
Die Schiiten haben dafür gesorgt dass der islam eine agressive religion ist, wobei es völlig umgekehrt ist.
Immer wenn die sünniten an der macht waren lebten juden und christen freidlich miteinander. Man hat weder eine kirche noch eine synagoge zerstört.
Im islam gilt jedem sein glauben und das freidliche zusammenleben.
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Im heutigen Judentum wird Jesus von einigen Theologen als genuiner Rabbiner und echter jüdischer Prophet gesehen, der den Völkern den Glauben an den einen Gott Israels vermittelt hat. Seit 1945 versuchen führende jüdische Theologen (u.a. Martin Buber, David Flusser, Pinchas Lapide, Schalom Ben-Chorin), Jesus in positiver Weise ins Judentum zu beschreiben: nicht als Messias, aber als eine herausragende jüdische Figur.
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Wenn die juden ihn als echten Propheten gesehen hätten, dann hätten sie auch ihn als propheten anerkannt und die bibel auch. Die Bibel hat die thora aufgehoben.
Maria ist die einzige frau gewesen die in den heiligen tempel reingehen und dort leben durfte. Auch wenn die rabbiner dagegen waren. Der Prophet Zacharias hat dafür gesorgt.
Maria hat viele wunder vollbracht, die meisten aus dem jüdischen volk liebte sie. Sie gebährte jesus ohne vater, das was ein Göttliches wunder, die juden wussten das ein messias kommen wird dennoch haben sie ihn verneint und maria beschimft. Die Rabbiner waren hauptsächlich schuld warum bis heute durch diese geschichte millionen von menschen sterben mussten. Immerhin haben damals die ca. die hälfte der juden ihn als propheten anerkannt und sich christen geworden.
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Abschließend ein Zitat von Shalom Ben Chorin: ,,Jesus ist mein jüdischer Bruder. Ich spüre seine brüderliche Hand, die mich fasst, damit ich ihm nachfolge. Es ist nicht die Hand des Messias, diese mit Wundmalen gezeichnete Hand. Es ist bestimmt keine göttliche, sondern eine menschliche Hand, in deren Linien das tiefste Leid eingegraben ist... Es ist die Hand eines großen Glaubenszeugen in Israel."
Es ist bestimmt keine göttliche, sondern eine menschliche Hand,
Da hat er richtig gesprochen.