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auch was man persönlich tun kann um nachhaltig zu leben.
Ich bezweifel, dass sich in den nächsten 10-15 Jahren irgendwas ändert und dann ist es vllt schon zu spät, um zurückzurudern und die Schäden auszugleichen.
davon habe ich einmal gelesen. das ist so etwas wie smart city?Die Smarter Planet-Initiative von IBM gehört für mich dazu.
ich denke auch man sollte bei sich selbst beginnen nachhaltig zu leben.
versuchen energie zu sparen, müll zu trennnen, versuchen umweltfreundlicher zu leben. da gibt es viel möglichkeiten. einfach mit den vorhanden ressourcen sparsam umgehen.
natürlich müssen auch größere konzepte her.
davon habe ich einmal gelesen. das ist so etwas wie smart city?
Nachhaltig ist für uns in einer hochtechnisierten Welt vor allem eins: Verzicht.
Weniger Fleisch, weniger Auto, weniger Energieverbrauch, weniger VERSCHWENDUNG.
Die IBM-Kampagne (und alle anderen Kampagnen in dieser Art) gaukeln uns Verbrauchern vor, was real nicht zu machen ist: Das diese Welt weiter funktioniert OHNE das wir in Zukunft dafür Opfer bringen müssten.
ich finde viele leute denken überhaupt nicht darüber nach ob sie gewisse sachen "brauchen" oder einfach nur gern haben wollen.
viele die ein auto unbedingt "brauchen" fahren einfach nur gern und ärgern sich dann natürlich über stau und unfähige autofahrer. ist also alles eine frage der perspektive.
ibm macht das das mit der smarter planet initiative ganz gut finde ich weil sie versuchen nicht die leute von etwas "abzuhalten" sonder bieten lösungsvorschläge wo jeder noch gerne machen kann, was er möchte, wobei es aber verträglich für umwelt und mitmenschen bleibt.
wenn weniger stau ist durch bessere verkehrssysteme so profitiert nicht nur die umwelt (weniger co2 etc, etc) sondern auch die umliegende bevölkerung durch bessere lebensqualität.
Nachhaltig ist für uns in einer hochtechnisierten Welt vor allem eins: Verzicht.
Weniger Fleisch, weniger Auto, weniger Energieverbrauch, weniger VERSCHWENDUNG.
Die IBM-Kampagne (und alle anderen Kampagnen in dieser Art) gaukeln uns Verbrauchern vor, was real nicht zu machen ist: Das diese Welt weiter funktioniert OHNE das wir in Zukunft dafür Opfer bringen müssten.
Das sehe ich anders. Wir brauchen sicherlich Mobilität, aber Individualverkehr ist bedeutend weniger nötig als viele meinen.Ist es tatsächlich so? Wo vor 80-100 Jahren das Berufsleben noch ohne Automobil wunderbar funktionierte, wird heute fast schon KFZ und Führerschein vorausgesetzt als eine Einstellungsqualifikation...
Und wenn ich mich persönlich als Beispiel nehmen würde, einfach nur gern fahren würde ich ein teures Auto, einen Sportwagen oder ein 60er Jahre Musclecar, von solchen Typen seh ich aber nicht so viele auf der Strasse, eher Kombis, Familienkarren, kleine Fabrikate für die City etc.
Also ich denke, die meisten "brauchen" ihr Auto tatsächlich für Arbeit, Familie, Großeinkauf etc.
Gern fahren bzw aus Spaß am Fahren werden wohl die wenigsten.
Das sehe ich anders. Wir brauchen sicherlich Mobilität, aber Individualverkehr ist bedeutend weniger nötig als viele meinen.
Sicherlich, schlägt man Sachen wie die Benutzung des ÖPNV oder Fahrgemeinschaften vor, wird jeder einzelne gleich 200-300 Gründe präsentieren, warum das gerade bei ihm NICHT geht, aber nüchtern betrachtet wollen Autofahrer die "Freiheit", die ihnen ihr Auto theoretisch bietet, nicht aufgeben.
Und realistisch ist der Verbrennungsmotor wie die Glühbirne eine unglaublich ineffiziente Erfindung.