Motorradfahren

MartinM81

Member
2 Mai 2013
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Die Sonne zeigt sich immer häufiger, es wird immer wärmer...was gibt es Schöneres, als sich auf sein Moped zu schwingen und durch den Wind zu brausen :D?
Vor ein paar Wochen habe ich mir meine erste Maschine, eine Suzuki GS 500 EU, gekauft. Ich wollte erstmal ein Einsteiger-Motorrad, das nicht zu schnell und nicht zu teuer in der Haltung ist und denke, dass ich mit der Suzi einen guten Fang gemacht habe. Das Fahren ist wirklich unglaublich geil, wobei ich auch schon matte Situationen erlebt habe. Vorgestern z.B. hat mir ein Vollidiot die Vorfahrt genommen - klugerweise bin ich in der Stadt stets recht langsam unterwegs und konnte rechtzeitig bremsen. Mein Herz hat trotzdem gerast :D.

Also: Wer von euch fährt auch Motorrad?
 
Ich fahre auch immernoch ne alte Honda CB 500, in 4 Jahren brauchen wir beide was neues, dann geht ohne ABS nix mehr :)
Daran dass du oft übersehen wirst kannst du dich gleich gewöhnen, als Kradler muss man fast immer für alle andern mitdenken. ;)
 
Die CB 500 ist ein feines Moped :D Warum brauchen wir in 4 Jahren eine neue Maschine? Ich dachte, dass das nur für Neuzulassungen gilt. Die können doch nicht alle anderen Maschinen aus dem Verkehr ziehen - das wäre Irrsinn! Wobei ich doch schon sehr gerne ABS hätte...die Motorräder sind halt nur sau teuer :S
 
Ok, stimmt, ist nur für Neuzulasungen, bei so manchem Newsschreiber klingt das allerdings anders.
 
Ich fahr eine KTM 625 SXC, allerdings nicht mit Stollenreifen, sondern mit Straßenreifen.
Ich war einmal mit Stollenreifen auf regennasser Fahrbahn unterwegs... das kommt einem Selbstmordkommando gleich... Kamikaze ist ein Scheißdreck dagegen...
 
Freewind 650

Hallo:)

Ich habe eine feine Freewind 650.
Zwar schon zehn Jahre alt, aber schnurrt wie in Kätzchen.
Hat hier jemand evtl auch noch so eine Susie;)?

Lg Torsten
 
Mal ne Frage hat zufällig einer von euch erfahrugen mit der Kawasaki ZZR 1400?
Da ich mir dieses Jahr noch eine grosse für Langstrecken (viel Autobahn) zulegen möchte und mich zwischen der Suzuki GSX1300R und der Kawasaki ZZR 1400 entscheiden werde.
 
Kawasaki ZZR 1400, besitze auch eine und die donnert über die Autobahn wie ein Jet durch die Luft. Zur Suzuki kann ich nix sagen, bin noch nie mit einer gefahren.
 
So auch wenn das Wetter noch nicht richtig mitspielt so sind trotzdem schon einige unterwegs.
Daher hab ich mir heute die 4 Maschine zugelegt :biggrin: Suzuki GSX 1300 R Hayabusa die offene Version.
 
Ehrlich, mir läuft das eiskalt den Rücken runter, wenn ich lese, dass so eine Maschine 300 km/h schafft und und mehr PS hat als mein 1,8 Tonnen 7-Sitzer... Da muss man schon ziemlich selbsbeherrscht sein, um mit so einer Maschine dauerhaft unter den Lebenden zu weilen, oder?

Marty
 
Kommt darauf an was für einen Fahrstiel man hat. Ich bin nun schon über 50 und die Zeit des "Ich bin der schnellste von allen" hab ich hinter mir. Mir geht es um die ccm und somit der Laufruhe bei normalen Geschwindigkeiten 130 - (200*) auf der Autobahn ohne das ich den Drehzahlbegrenzer auf Anschlag bringen muß. Sprich das Motorrad ist nur für Langstrecken gedacht.

* nur wenn es die Verkehrslage zulässt.
Ach ja und die Höchstgeschwindigkeit bei der Maschiene ist 320 km/h da es die offene Version ist :mrgreen:
 
Kommt darauf an was für einen Fahrstiel man hat. Ich bin nun schon über 50 und die Zeit des "Ich bin der schnellste von allen" hab ich hinter mir.
Das meine ich ja. Aber Voraussetzung für so eine Maschine gibt es nicht, oder? Passenden Führerschein und los gehts? Früher gab es doch mal eine Begrenzung bei 100 PS, oder?

Mir geht es um die ccm und somit der Laufruhe bei normalen Geschwindigkeiten 130 - (200*) auf der Autobahn ohne das ich den Drehzahlbegrenzer auf Anschlag bringen muß.
Ich bin da Laie. Aber das hört sich so an, als wenn ich als Argument für den Audi RS 7 mit 560 PS die Laufruhe und die niedrigen Drehzahlen bei 150 km/h anführen würde...

Ich glaube Dir wirklich, dass Du das (oder eher Dich) unter Kontrolle hast, und gönne Dir jede Sekunde auf solch einem Gefährt. Mir wird nur mulmig, wenn ich mir die 25-jährigen demnächst in der Eifel und im Bergischen damit vorstelle.

Marty
 
Ich bin fertig mit Motorrad,

im Herbst hat mich eine Frau mit ihrem PKW abgeschossen, daraufhin bin ich fast innerlich verblutet...

Ich habe alle meine Bikes verkauft und weine dem biken keine Träne nach.
Natürlich freue ich mich immer noch, wenn ich Bikes herumfahren sehe, aber ich persönlich bin definitiv fertig damit.
Ich mache auch immer noch gerne mit meinem PKW Platz, wenn ein Biker als erster zur Ampel möchte - eh klar - aber nachdem ich, wei schon gesagt, fast mein Leben auf der Straße liegen hab lassen, bin ich fertig mit der Thematik.

LG Hinicher
 
Ich bin fertig mit Motorrad,

im Herbst hat mich eine Frau mit ihrem PKW abgeschossen, daraufhin bin ich fast innerlich verblutet...

Ich habe alle meine Bikes verkauft und weine dem biken keine Träne nach.
Natürlich freue ich mich immer noch, wenn ich Bikes herumfahren sehe, aber ich persönlich bin definitiv fertig damit.
Ich mache auch immer noch gerne mit meinem PKW Platz, wenn ein Biker als erster zur Ampel möchte - eh klar - aber nachdem ich, wei schon gesagt, fast mein Leben auf der Straße liegen hab lassen, bin ich fertig mit der Thematik.

LG Hinicher

Mal ehrlich aber würdest du auch dein Auto verkaufen wenn du damit einen schweren Unfall hättest ?. (was ich dir natürlich nicht Wünsche)
Das es schwer ist wieder auf den Bock zu sitzen glaube ich dir, hatte selber mit dem Fahrrad einen sehr schweren Unfall und hab auch ein paar Tage gebraucht wieder normal Fahrrad zu fahren ohne an den Unfall zu denken.
Aber man wird vorsichtiger und fährt doch das ein oder andere mal langsamer als vor so einem Zwischenfall.
 
In einem Bikerforum gefunden und mal zusammen gefasst. :mrgreen:

Motorradgruß Regeln :)

Das Motorradgrüßen ist stark reglementiert und wird von Anfängern zu recht als sehr kompliziert angesehen. Die Frage, wer wen wann und wie grüßt und ob zuerst oder zurückgegrüßt wird oder überhaupt nicht, ist nur komplex zu beantworten und bedarf einer sehr differenzierten Betrachtung. Die Reaktion auf aktuelle Entwicklungen, wie zum Beispiel das Anwachsen des Hubraumes von Motorrollern oder die stetig steigenden Zulassungszahlen, wird unter Motorradfahrern kontrovers diskutiert.

Das bekannteste und wichtigste Verbot („Regel Nummer Eins“) lautet: Grüße NIEMALS ein Fahrzeug, welches kein Motorrad ist. Hierzu gehören Motorroller, sowie alles, das weniger als 124 ccm Hubraum oder mehr als eine Spur hat (Ausnahme: Gespanne). So etwas ist kein Motorrad! Wer fahrlässig Roller, Mofas, Kleinkrafträder unter 124,3 ccm, Trikes oder Quads grüßt, verliert sein Gesicht und jegliche Selbstachtung. Dies gilt auch und gerade für Motorroller mit einem Hubraum über 200 ccm.

* Oldtimer werden grundsätzlich freudig und bewundernd gegrüßt, unabhängig vom Hubraum. Aber: Oldtimer werden meist von technisch versierten älteren Fahrern gefahren, so genannten 'alten Schraubern', und solchen ist Respekt zu zollen! Trifft man daher alte Schrauber, wartet man zunächst, ob sie grüßen, um dann weinend vor Glück und Stolz zurückzugrüßen. Von Frühling bis Herbst grüßen viele alte Schrauber nicht, weil sie Winterfahrer sind.

* Winterfahrer (s. d.) grüßen nur andere Winterfahrer, Saisonschwuchteln werden demonstrativ ignoriert. Treffen sich zwei Winterfahrer, ist die Freude groß. Man hält an, umarmt sich, baut ein Iglu oder macht wenigstens ein Lagerfeuer und redet mindestens zwei Stunden Benzin. Saisonschwuchteln hingegen grüßen in den ersten Frühlingswochen wie wild und beidhändig (!) alles, was sich auf zwei Rädern bewegt. Vor lauter Aufregung vergessen sie dann oft, dass eine Kurve kommt. Sie haben immer frische Unterwäsche an - man könnte ja im Krankenhaus landen.

* BMW-Fahrer sind als arrogante notorische Nichtgrüßer verschrieen, da sie nicht grüßen und den Gruß nicht erwidern. Dies ist so nicht haltbar: Andere BMW-Fahrer werden durch Hochziehen einer Augenbraue oder durch das leichte Lupfen des Kinnteils ihres Klapphelms gegrüßt.

Grenzfälle

* Ungeregelt und darum praktisch nicht existent ist die Motorradgrußkultur auf der Autobahn. Nicht einmal erfahrene Motorradfahrer können sagen, ob man entgegenkommende Motorräder über sechs Spuren und einen Grünstreifen hinweg grüßen muss.

* Auf beliebten Motorradstrecken ist die Motorraddichte während der Saison an Wochenenden inzwischen so hoch, dass dort nicht mehr oder nur noch sehr ausgewählt gegrüßt wird. Dies hängt weniger mit Bequemlichkeit zusammen, vielmehr macht es einfach keinen Spaß und ist zudem nicht ungefährlich, 70 Kilometer mit nur einer Hand am Lenker zu fahren.

* Sportfahrer mit dem Knie auf der Erde sollte man nicht grüßen. Die glauben, auf der Rennstrecke zu fahren. Und dort bedeutet das Handheben des Gegenverkehrs, dass sie nach dem letzten Sturz die Orientierung verloren haben und fälschlicherweise die Strecke in Gegenrichtung befahren. Das wiederum zwingt sie dazu, sofort anzuhalten und zu wenden, denn das Fahren in Gegenrichtung bedeutet: Punktabzug, Geldstrafe und schlimmstenfalls Entzug der Lizenz. Kurz nach dem Wenden stellen sie beim nächsten Gruß fest, dass sie nun erst recht in der falschen Richtung unterwegs sind, und so wenden sie und fahren dieselbe Kurvenkombination immer wieder hin und her, bis es dunkel wird, und sie den Gruß nicht mehr erkennen. Dann begeben sie sich auf den Weg nach Hause an ihre Box.

* Harley-Fahrer sollte man nicht grüßen. Sie könnten versehentlich den Gruß erwidern. Dabei kann, bei ungünstiger Drehzahl, der Lenker durch Vibrationen abbrechen. Da zumeist kein Drehzahlmesser vorhanden ist, trifft das den Harleyfahrer vollkommen unvorbereitet. Da der Lenker meistens einen Meter breit und mindestens einen halben Meter hoch ist, lässt er sich nur schwer verstauen. Der typische Harleyfahrer hat deshalb nicht einmal einen Ersatzlenker dabei. Das ist der Grund, warum Harleyfahrer so oft am Straßenrand stehen. Als Vorbeifahrer kann man den abgebrochenen Lenker nicht erkennen und hält das dann für eine Pinkelpause.

* Ein sehr ernstes Problem in Bezug auf das korrekte Grüßen stellen Motorroller mit Hubräumen von 250 cm³ und mehr dar. Diese sind aufgrund ihrer Größe von vorne selbst von geübten Augen kaum noch von echten Motorrädern zu unterscheiden. Erst im Vorbeifahren erkennt man seinen Fehler, aber dann ist es zu spät. Dies konfrontiert den echten Motorradfahrer mit einem fast unlösbaren Dilemma: Die Verletzung der Regel Nummer Eins ist unter keinen Umständen zu riskieren, grüßt man ein grußberechtigtes Fahrzeug jedoch nicht, ist man ein arroganter Sack ohne jegliche soziale Kompetenz. Konzentriert man sich zu stark auf das entgegenkommende Fahrzeug, um es sicher zu identifizieren, läuft man Gefahr, die nächste Kurve zu verpassen und - dann allerdings korrekt grüßend - in die Leitplanke zu klatschen. Eine Lösung dieses Problems ist nicht in Sicht, da sich das bekannte Kartell aus Regierung und Industrie weigert, ein Identifizierungssystem, ähnlich der Freund-Feind-Kennung von Militärflugzeugen, als Serienpflichtausstattung für Motorroller vorzuschreiben.

Welcher Gruß-Typ bist du?

Die Lümmler

Lümmeln meist gekonnt in stundenlang eingeübter Pose mit dem Ellenbogen auf dem Tank. Gern werden dabei auch nur die äußersten Fußspitzen auf die Rasten gestellt, so das es zum so genannten "Froschlümmeln" kommt. Kommt dann ein Motorradfahrer entgegen, geht die Hand (zwei Finger meist ausgestreckt) lässig in Richtung Helm, ein kleines Nicken noch und der Lümmler fällt zurück in die Ausgangsposition.

Die Schüchternen (aber auch die Dankbarsten)

Unsicher warten sie auf ein Zeichen. Keinesfalls möchten sie sich blamieren, indem sie grüßen und der andere es vielleicht nicht erwidert. Wird der Schüchterne allerdings zuerst gegrüßt ist die Freude groß und dankbar grüßt er zurück, oft mit vollem Körpereinsatz, Nicken, Hand, Fuß oder auch mit Zuruf und das alles gleichzeitig.

Die Immer-Grüßer

Nach dem Motto "komme was wolle, ich grüß immer" zieht er seine Runden. Und das meint er völlig ernst. In Schräglagen, die Kniepads schleifend, die Fußrasten sitzen auf, viel Verkehr, eine Ölspur voraus oder an der Leitplanke klebend? Kein Problem, es wird in jedem Fall gegrüßt, schließlich wurde es jahrelang bis zur Perfektion geübt! Der Immer-Grüßer nimmt auch keinerlei Rücksicht auf Typ, Marke, Hubraum und Alter des entgegenkommenden Motorrades (ausgenommen sind natürlich Fahrzeuge, die nicht als Motorrad definiert werden, obwohl sie zwei Räder haben. z.B. Fahrräder und Roller). Alles was zwei Räder hat beschenkt er mit kollegialer Aufmerksamkeit.

Die Vielleicht-Grüßer

Die Vielleicht-Grüßer, auch Vigrüß genannt, beäugen erst skeptisch das Vehikel des Grüßungsanwärters. Wenn alles dem wachsamen Auge des Vigrüß Zustimmung findet, sprich, es ist das richtige Krad, die richtige Kleidung, das richtige Tempo, die richtige Lautstärke usw. wird anerkennend gegrüßt. Nur ist es dann meist zu spät und der andere längst über alle Berge.

Die Abklatscher (oft Enduristen)

Meist verbergen sich darunter echte Frohnaturen und Entertainer. In der Schule oft der Klassenclown gewesen, bemühen sie sich auch auf Straße dieses Image beizubehalten. Das sie durch ihre ruckartigen und ausholenden Bewegungen zuweilen andere Biker verschrecken, die ein Angriff auf Leib und Leben befürchten, stört sie nicht weiter. Wenn es nach ihnen ginge, würden sie jedem Entgegenkommenden persönlich die Hand schütteln.

Die Augenzwinkerer (oft Anfänger)

Unsicher, die beiden Hände fest an den Lenker geklammert, voll auf beschäftigt mit Gas, Bremse und Kupplung, versuchen sie durch kräftiges Augenzwinkern das Grüßen zu erwidern. Sehr mutige spreizen auch schon mal den ganzen kleinen Finger vom Lenker ab und freuen sich dann wie die Schneekönige über die geglückte Aktion.

Die um des Grüßens-Willen-Fahrer (Grüwis)

Ein echter Hardcoregrüßer. Meist nur bei schönem Wetter anzutreffen (bei Regen gibt es ja weniger die man grüßen könnte) schleicht er langsam durch die Gegend um ja keinen Grußkandidaten zu übersehen. Vor der Tour wird noch die am stärksten frequentierte Motorradstrecke ausgeguckt und los geht's. Potentielle Grußopfer so weit das Auge reicht. Der Grüwi ist in seinem Element. Wenn er abends nach Hause kommt und die linke Hand schmerzt, war es ein guter Tag. Wenn sie nicht schmerzt dürfen seine Mitmenschen das ausbaden und sich tagelang Triaden anhören, dass das Motorradfahren nicht mehr das ist, was es einmal war; ja früher war alles besser, früher war alles gut, da hielten noch alle zusammen ........ da wurde man noch gegrüßt!

Die Nichtgrüßer (oft Wehrdienst- oder Totalverweigerer)

Stur den sonnenbebrillten Blick geradeaus gerichtet, verweigert er zivilen Gehorsam und den Bikergruß. Sein Haupt krönt oft ein Jethelm. Er ist ein Rebell, ein Individualist, ein James Dean der Biker, der sich in keine Schublade stecken lassen will. Meist hatte er eine dominante Mutter. Unbeugsam trotzt er allen Regeln, schließlich waren alle anderen noch Quark im Supermarktregal oder ein Glitzern im Auge von Papa als er längst eine Harley sein eigen nannte.

Streetfighter

In keine Kategorie einzuordnen waren die Streetfighter. Meist Psychopathen, das Visier schwarz wie ihre Seele, oft mit Totenkopfairbrush auf dem Helm und/oder Totenkopfhalstuch, winken sie nach Gutdünken wenn sie gut gelaunt sind oder das Gegenüber grüßwürdig empfinden. Ihre Grüße werden immer erwidert. Allerdings mehr aus Angst, das dieser Soziopath bei Verweigerung 'ne Knarre zieht und sich rächt.

Der euphorische Gruß

Er wird oft von den Endurofahrern praktiziert. Dabei wird unter voller Körperspannung der linke Arm in die horizontale gerissen, sodass man eigentlich nicht übersehen werden kann (manchmal im vorraus noch mit hupen unterlegt).

Der Heizer - Gruß

Der Heizergruß in extremer Schräglage (ein Knie berührt den Asphalt) gilt als sehr riskant. Er wird allgemein als Nachweis hoher Fahrkunst angesehen, aber man sollte vorher trotzdem frische Unterwäsche anziehen. Heiz-Grüßer fahren nur auf der äußersten Profilrille und vergleichen, wer die spitzesten Fußrasten vorweisen kann. Wer die Kunst des Heizergrußes nicht beherrscht und dennoch ausübt, riskiert seinen letzten, den sogenannten 'goldenen Gruß'.

MFG
 
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