Bitte Deine Mieterin darum, die ARGE von ihrer Verschwiegenheitspflicht Dir gegenüber zu entbinden (Dir also eine Art Auskunftsvollmacht auszustellen). Sag ihr, daß Du dann mit denen besser verhandeln kannst. Alles was die Situation in irgendeiner Weise bereinigt, muß ja auch im Interesse Deiner Mieterin sein.
Wenn sie Dir sowas unterschreibt geh damit zur ARGE und erkläre dort, daß Du bereit bist die Kündigung zurückzuziehen, sobald die Mieterin mit ihren Mietzahlungen wieder auf dem laufenden ist. Auf eine Verzinsung der ausstehenden Mietschuld kannst Du ja verzichten, das wäre ein Zeichen des guten Willens.
Ich persönlich würde - wenn das nicht fruchtet - den Druck etwas erhöhen:
Schreib Deiner Mieterin einen förmlichen Brief, in dem Du ankündigst ein Mahnverfahren gegen sie wegen des ausstehenden Mietzinses in die Wege zu leiten. Eine Kopie des Schreibens schickst Du an die Dame von der ARGE, zur Kenntnisnahme.
Vielleicht kannst Du auch der Mitarbeiterin der ARGE etwas Druck machen, indem Du ankündigst eine Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Untätigkeitgegen sie einzulegen. Erkläre darin, daß Du auf die Mieteinnahmen angewiesen bist und nicht selbst Kunde der ARGE werden willst. Kündige an, daß die Beschwerde muß an deren Chef und dessen Chef in Abschrift gehen werden (dann kann man die nicht einfach im Papierkorb verschwinden lassen). Selbst, wenn die Dame vielleicht nix dafür kann weil deine Mieterin alle Dokumente verschlampt, ist das für sie eine unangenehme Sache. Alleine schon deshalb könnte sie plötzlich gewillt sein mit Dir zu sprechen. Manche Details, wie etwa die Miethöhe, Tag des Einzugs etc. weiß Du ja ohnehin, also ist nix mehr mit Datenschutz...
Wenn sie Dir sowas unterschreibt geh damit zur ARGE und erkläre dort, daß Du bereit bist die Kündigung zurückzuziehen, sobald die Mieterin mit ihren Mietzahlungen wieder auf dem laufenden ist. Auf eine Verzinsung der ausstehenden Mietschuld kannst Du ja verzichten, das wäre ein Zeichen des guten Willens.
Ich persönlich würde - wenn das nicht fruchtet - den Druck etwas erhöhen:
Schreib Deiner Mieterin einen förmlichen Brief, in dem Du ankündigst ein Mahnverfahren gegen sie wegen des ausstehenden Mietzinses in die Wege zu leiten. Eine Kopie des Schreibens schickst Du an die Dame von der ARGE, zur Kenntnisnahme.
Vielleicht kannst Du auch der Mitarbeiterin der ARGE etwas Druck machen, indem Du ankündigst eine Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Untätigkeitgegen sie einzulegen. Erkläre darin, daß Du auf die Mieteinnahmen angewiesen bist und nicht selbst Kunde der ARGE werden willst. Kündige an, daß die Beschwerde muß an deren Chef und dessen Chef in Abschrift gehen werden (dann kann man die nicht einfach im Papierkorb verschwinden lassen). Selbst, wenn die Dame vielleicht nix dafür kann weil deine Mieterin alle Dokumente verschlampt, ist das für sie eine unangenehme Sache. Alleine schon deshalb könnte sie plötzlich gewillt sein mit Dir zu sprechen. Manche Details, wie etwa die Miethöhe, Tag des Einzugs etc. weiß Du ja ohnehin, also ist nix mehr mit Datenschutz...