Lebenslauf + Nichtraucher?

@hairman: :mrgreen:

@raucherthema:

dass man zu religion, sexuellen neigungen, ... nicht befragt werden darf, weiß ich - aber dass eine normale frage a la "sind sie raucher" dazu gehört, war mir unbekannt - ich würde die ganz einfach im vorstellungsgespräch beantworten.

und zum thema schwangerschaft:
für einen kleinen betrieb ist es ein großes problem, wenn eine neue mitarbeiterin schwanger wird, da diese dann schwangerschaftsurlaub nehmen kann und trotzdem bezahlt werden muss - jedoch nicht zur arbeit zur verfügung steht...
(auch mal daran denken, bevor man sich entsprechend bewirbt)

aber ist natürlich völlig richtig, dass gewisse sachen den potenziellen arbeitgeber nichts angehen ;)
 
@hairman: :mrgreen:

@raucherthema:

dass man zu religion, sexuellen neigungen, ... nicht befragt werden darf, weiß ich - aber dass eine normale frage a la "sind sie raucher" dazu gehört, war mir unbekannt - ich würde die ganz einfach im vorstellungsgespräch beantworten.

Auch diese Fragen sind unzulässig gibt mehrere Urteile darüber...
und zum thema schwangerschaft:
für einen kleinen betrieb ist es ein großes problem, wenn eine neue mitarbeiterin schwanger wird, da diese dann schwangerschaftsurlaub nehmen kann und trotzdem bezahlt werden muss - jedoch nicht zur arbeit zur verfügung steht...
(auch mal daran denken, bevor man sich entsprechend bewirbt)

aber ist natürlich völlig richtig, dass gewisse sachen den potenziellen arbeitgeber nichts angehen ;)

das zahlt doch nicht der Arbeitgeber sondern die Rentenkasse bzw. die Krankenkasse. Ein Arbeitger hat überhaupt keinen Nachteil dadurch hmm auser, das er eine Ersatzkraft evt beschäftigen müßte und anlernen müßte.
 
Danke für die Antworten.

Mein Gedanke war ua. durch das Nichtraucherschutzgesetz kommt einer Fa. ein Nichtraucher günstiger und ich hätte evtl. einen kleinen Vorteil.

Du musst ja ein bombiger Arbeitnehmer sein, wenn du dich schon durch die Tatsache, dass du Nichtraucher bist, beliebt machen willst.
Hast du keine anderen Vorzüge?
 
Hmm, meint ihr denn, es macht sich gut, wenn man erwähnt, dass man nach 6 Jahren aufgehört hat .oO? Von wegen Willensstärke, Motivationsfähigkeit und so..
 
Du musst ja ein bombiger Arbeitnehmer sein, wenn du dich schon durch die Tatsache, dass du Nichtraucher bist, beliebt machen willst.
Hast du keine anderen Vorzüge?

Doch habe ich aber je mehr pluspunkte desto besser.

Morgen habe ich ein Vorstellungsgespräch bei ner Fa. die Arbeitsplatzbeschreibung passt, mal sehen wie wichtig denen der Chemikantenschein ist.
 
Wozu eine neue Stelle? Du wolltest dich doch erfolgreich in deinen alten Job zurückklagen... :think:
 
Hmm, meint ihr denn, es macht sich gut, wenn man erwähnt, dass man nach 6 Jahren aufgehört hat .oO? Von wegen Willensstärke, Motivationsfähigkeit und so..
In den USA ist es schon heute in vielen Fällen so, dass Rauchern (vollkommen richtig) mangelnde persönliche Stärke unterstellt wird und Rauchen deshalb als negativer Punkt zählt.

Abgesehen von den betrieblichen Kosten die ein Raucher verursacht ist das sicherlich ein soft skill den ich zwar nicht als Punkt nach Art "Nichtraucher" anführen würde.
Aber im Gespräch oder evt. schon vorab lässt er sich sicher gut unterbringen.
 
In den USA ist es schon heute in vielen Fällen so, dass Rauchern (vollkommen richtig) mangelnde persönliche Stärke unterstellt wird und Rauchen deshalb als negativer Punkt zählt.

Joah eben, um mit dem Rauchen aufzuhören, muss man erstmal damit angefangen haben - und das ist negativ....
 
Interessiert es den Chef un man beantwortet man sie nicht, wird der gute Mann schon seine Konsequenz daraus ziehen. Ich als Chef würde niemals einen Arbeiter einstellen der mir als Antwort "Darauf antworte ich nicht" oder "Das geht sie nichts an" gibt. Dabei würde es für mich auch keine Rolle spielen, wie persönlich oder politisch die Frage ist. Keine Antwort = Absage.

hm... :think:
Aber die logische Folgerung wäre doch, dass du belogen, oder zumindest nur Halbwahrheiten erfahren wirst.
Ob das der "richtige" Weg ist möchte ich bezweifeln.

Des weiteren ist der "Chef" auch nur ein Mensch und ich bin der Meinung, dass auch er gewisse Grenzen nicht überschreiten wird(sollte).
 
lass dich doch nicht ärgern! 8)

Ich ägere mich doch nicht da gibt es ganz andere sachen wenn z.B. Dein Kammertermin mal eben um fast 4 Monate verschoben wird.

Oder wenn du zum Gütertermin fürs Arbeitszeugnis gehst und der Richter dir sagt das der Termin verschoben wurde weil der Richter der die Richterin vertritt die in Mutterschutz ist in Urlaub ist und man das am Vortag erst gemerkt hat ...
 
Ich ägere mich doch nicht da gibt es ganz andere sachen wenn z.B. Dein Kammertermin mal eben um fast 4 Monate verschoben wird.

das könnte sich durchaus positiv auswirken, wenn die kündigung für unwirksam erklärt wird. :yes:

Oder wenn du zum Gütertermin fürs Arbeitszeugnis gehst und der Richter dir sagt das der Termin verschoben wurde weil der Richter der die Richterin vertritt die in Mutterschutz ist in Urlaub ist und man das am Vortag erst gemerkt hat ...

auch nicht schlecht. :LOL:

mein "spitzenanwalt" hat es seinerzeit geschafft, trotz eindeutiger sachlage, nicht über einen vergleich hinauszukommen. dadurch durfte ich dann nach die hälfte der verfahrenskosten inkl. den "spitzenanwalt" bezahlen. so ne pfeife :ugly::yes:
 
Hättest du richtig gelesen und nicht nur dumme Kommentare abgegeben hättest du auch mitbekommen das ich mich Bewerbe.
Wenn man meinen Kommentar (Singular!) richtig liest, dann sieht man, dass ich es durchaus gelesen habe, dass du dich bewirbst. Mit dieser deiner Rechtschreibung würde ich als Arbeitgeber dich nicht einstellen. Schon gar nicht, wenn ich erfahre, dass du gleich klagst, wenn dich einer rauswirft. Viel Spaß beim Suchen... :roll:

Wenn du keinen Chemikantenschein hast und dich bei einer Firma bewirbst, die den haben wollen, dann wollen die den haben, sonst bräuchten die das nicht hinschreiben. Wieso sollten sie einen Ungelernten für Sachen einstellen, für die man eine extra Ausbildung braucht?