News Landwirte und Waldbesitzer befürchten drittes Dürrejahr in Folge

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Folgende News wurde am 22.04.2020 um 05:00:00 Uhr veröffentlicht:
Landwirte und Waldbesitzer befürchten drittes Dürrejahr in Folge
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Berlin (dts) - Angesichts der lang anhaltenden Trockenheit in den letzten Wochen warnt der Präsident des Deutschen Bauernverbands, Joachim Rukwied, vor schweren Schäden für Agrarunternehmen. "Wir Bauern schauen mit großer Sorge auf die Wetterdaten. Die fehlenden Niederschläge im März und April haben unsere Böden, egal ob Acker oder Grünland, ausgetrocknet", sagte Rukwied den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" (Mittwochsausgaben). Man brauche "dringend einen länger anhaltenden Landregen", damit die Pflanzen sich entwickeln könnten. "Teilweise laufen schon jetzt die Bewässerungsanlagen", so der Bauernpräsident weiter. Er wies darauf hin, dass der milde Winter und die Trockenheit den Schädlingsbefall auf den Feldern erhöhe. "Wenn es weiter so trocken bleibt, könnte es wieder ein sehr schwieriges Jahr für die deutsche Landwirtschaft werden. Ein drittes Dürrejahr in Folge würde viele unserer Betriebe noch härter treffen als die letzten", sagte Rukwied. Auch der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW), Hans-Georg von der Marwitz, warnte vor einer erneuten Dürre. "Unsere Wälder sind in einem alarmierenden Zustand", sagte er den Zeitungen. Waldeigentümer und Förster befürchteten "ein drittes Dürrejahr. Die anhaltende Trockenheit, die hohe Waldbrandgefahr in vielen Teilen Deutschlands, der ausschwärmende Borkenkäfer sind Vorboten dafür", so der AGDW-Präsident weiter. Dabei seien die Schäden aus den beiden Vorjahren noch nicht beseitigt, so von der Marwitz weiter. Viele Kahlflächen hätte noch nicht wiederbewaldet werden können. Dabei müssten die großen Mengen an Schadholz schnell aus den Wäldern herausgeholt werden, mahnte der Chef des Waldeigentümer-Verbandes. "Denn dieses Schadholz ist ein Brandbeschleuniger und damit eine große Gefahr", sagte von der Marwitz den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland". Die Auswirkungen der Corona-Pandemie verstärke die Krise im Wald: "Absatzmärkte für das viele Holz fehlen etwa in Asien aufgrund der Grenzschließungen, Pflanzgut musste storniert werden, da die Arbeitskräfte fehlen", so der AGDW-Präsident.

 

[(Bier)Kelle]

Sind das nicht die Bauern, die sinnlos mit ihren Treckern durch die Gegend heizen, um gegen die Menschen zu hetzen, die sich gegen den Klimawandel engagieren.

Lasst sie einfach langsam untergehen.

 

[Freirenner]

Glaube, daß auch die BRD braucht nach wie vor ihre eigene Nahrungsproduktion.

 

[wahnsinn]

Sind das nicht die Bauern, die ...

Nö. Das sind auch Bauern, die schon seit Jahren viel versuchen, um naturnah und umweltverträglich zu arbeiten. Die warten und hoffen genauso auf Regen.

 

[k555499]

In Zeiten, in denen viele Landwirte Herausforderungen gegenüberstehen, wird der Einsatz von Innovationen immer wichtiger. Moderne Technologien können Prozesse erleichtern und die Effizienz steigern. Die FieldBee GPS-Navigations-App ist ein gutes Beispiel hierfür: Mit dieser Traktor-GPS-App können Landwirte präziser arbeiten, was Ressourcen schont und die Ernte optimiert. Die GPS-Navigations-App von FieldBee ist einfach zu bedienen und ideal für die Landwirtschaft, da sie genaue Feldarbeit ermöglicht und so Zeit und Kosten spart. Innovative Lösungen wie diese sind für die Zukunft der Landwirtschaft unerlässlich.

 

[goldkatze]

Nö. Das sind auch Bauern, die schon seit Jahren viel versuchen, um naturnah und umweltverträglich zu arbeiten. Die warten und hoffen genauso auf Regen.

Es gibt bereits zahlreiche Forschungen in der Richtung, daß durch größere Felder von Windkraftanlagen die Luft dahinter stark verwirbelt wird, was Einfluß darauf hat, daß kaum noch Tröpfchen gebildet werden können, und langfristig kaum noch normaler Regen fällt. Also Dürre durch zuviele WKA. Das wollen die Freunde der "erneuerbaren Energie" allerdings nicht gerne hören..

 

[Pontius]

Es gibt bereits zahlreiche Forschungen in der Richtung, daß durch größere Felder von Windkraftanlagen die Luft dahinter stark verwirbelt wird, was Einfluß darauf hat, daß kaum noch Tröpfchen gebildet werden können, und langfristig kaum noch normaler Regen fällt. Also Dürre durch zuviele WKA. Das wollen die Freunde der "erneuerbaren Energie" allerdings nicht gerne hören..

"Für die Behauptung, dass Windkraftanlagen in großem Stil Niederschläge verhindern, gibt es keine Belege."