Little-Man
trauert
- 21 April 2006
- 1.413
- 50
Berlin - kpa
Nach dem ''planmäßigen'' herunterfahren eines Servers ist die Klamm-Gemeinde geschockt. Das mittlere Städchen mit knapp 200.000 Einwohnern (wohlgemerkt ein virtuelles Städchen) war schockiert. Aus dem Plan wurde eine Katastrophe, ein Massaker. Dutzende der User verloren ihre hochheiligen Klamm-IDs, wurden mit irgendwelchen inaktiven IDs vertröstet.
Am schlimmsten wurde das Forum getroffen, die Daten sollen zwar noch vorhanden sein, allerdings sind diese in der Flutwelle der Langweile verschollen.
Nun ist eine Fischerei damit beauftragt, die Daten zu fischen, möglichst schnell und gesund, damit sie nicht qualvoll ertrinken und sich 50 Prozent der Klammuser mit einem Golfball ersticken. Wir hoffen aufs beste.
Nachdem die klamm.de Startseite wieder online war, atmete ein Teil (vielleicht 1/4524319) auf, vorallem Lukas, Webmaster von klamm.de.
Doch das war nicht alles, es wurde das erste NotForum eingerichtet, doch dies hielt keine 24 Stunden, es ging auch verschwunden.
Diejenigen User die sich im NotForum angemeldet hatten, konnten es nicht fassen, sie gaben es auf.
Und somit griff die Welle der Langweile um sich, User in ganz Deutschland sind betroffen.
Die Bürgermeister sind ebenfalls ratlos, grade dort wo sie sich die meisten Wählerstimmen erkaufen konnten, passierte es.
Die Bundesregierung hat bereits ihre Unterstüzung angekündigt, Hilfsmittel aus THW und Caritas fließen.
Die Bundeswehr wurde ebenfalls eingeschaltet, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln wird versucht, die verunglückte Festplatte vor dem Ertrinken in der Donau zu bewahren.
Die Bundespolizei hat das betroffene Gebiet weiträumig abgesperrt, falls die Festplatte andere Personen anrührt, könnten diese ebenfalls abhängig werden von der neuen Party-Droge Kl@mmY. Vorsicht ist geboten!
Das zweite NotForum wurde eingerichtet, doch wer weiß wie lang es sich hält.
Es bleibt nur hoffen und beten, Lukas K. - der Verantwortliche - ist bereits in den Vatikan gereist und beichtet nun bei Papst Benedikt XVI.
Ebenfalls an Board ist Mone, eine Übersetzerin, denn nicht jeder versteht die Nationalsprache der Klammer - klammsch.
Auf Anfrage der KlammBILD wollte sich der Verantwortliche Lukas K. nicht melden, jedoch soll - nach unbestätigten Berichten - bereits eine Lösegeldforderung von einem A. P. eingereicht worden sein, ansonsten lüftet dieser das Geheimnis, wie das Forum wirklich 'unter gegangen' ist.
Die Bundespolizei hat sich diesen Fall zur Brust genommen.
Seien auch Sie sozial und spenden Sie für die Klammunity unter der ID 225481.
Die Klammunity ist Ihnen ewig dankbar.
Andreas Probst,aus dem Krisenministerium Berlin
Nach dem ''planmäßigen'' herunterfahren eines Servers ist die Klamm-Gemeinde geschockt. Das mittlere Städchen mit knapp 200.000 Einwohnern (wohlgemerkt ein virtuelles Städchen) war schockiert. Aus dem Plan wurde eine Katastrophe, ein Massaker. Dutzende der User verloren ihre hochheiligen Klamm-IDs, wurden mit irgendwelchen inaktiven IDs vertröstet.
Am schlimmsten wurde das Forum getroffen, die Daten sollen zwar noch vorhanden sein, allerdings sind diese in der Flutwelle der Langweile verschollen.
Nun ist eine Fischerei damit beauftragt, die Daten zu fischen, möglichst schnell und gesund, damit sie nicht qualvoll ertrinken und sich 50 Prozent der Klammuser mit einem Golfball ersticken. Wir hoffen aufs beste.
Nachdem die klamm.de Startseite wieder online war, atmete ein Teil (vielleicht 1/4524319) auf, vorallem Lukas, Webmaster von klamm.de.
Doch das war nicht alles, es wurde das erste NotForum eingerichtet, doch dies hielt keine 24 Stunden, es ging auch verschwunden.
Diejenigen User die sich im NotForum angemeldet hatten, konnten es nicht fassen, sie gaben es auf.
Und somit griff die Welle der Langweile um sich, User in ganz Deutschland sind betroffen.
Die Bürgermeister sind ebenfalls ratlos, grade dort wo sie sich die meisten Wählerstimmen erkaufen konnten, passierte es.
Die Bundesregierung hat bereits ihre Unterstüzung angekündigt, Hilfsmittel aus THW und Caritas fließen.
Die Bundeswehr wurde ebenfalls eingeschaltet, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln wird versucht, die verunglückte Festplatte vor dem Ertrinken in der Donau zu bewahren.
Die Bundespolizei hat das betroffene Gebiet weiträumig abgesperrt, falls die Festplatte andere Personen anrührt, könnten diese ebenfalls abhängig werden von der neuen Party-Droge Kl@mmY. Vorsicht ist geboten!
Das zweite NotForum wurde eingerichtet, doch wer weiß wie lang es sich hält.
Es bleibt nur hoffen und beten, Lukas K. - der Verantwortliche - ist bereits in den Vatikan gereist und beichtet nun bei Papst Benedikt XVI.
Ebenfalls an Board ist Mone, eine Übersetzerin, denn nicht jeder versteht die Nationalsprache der Klammer - klammsch.
Auf Anfrage der KlammBILD wollte sich der Verantwortliche Lukas K. nicht melden, jedoch soll - nach unbestätigten Berichten - bereits eine Lösegeldforderung von einem A. P. eingereicht worden sein, ansonsten lüftet dieser das Geheimnis, wie das Forum wirklich 'unter gegangen' ist.
Die Bundespolizei hat sich diesen Fall zur Brust genommen.
Seien auch Sie sozial und spenden Sie für die Klammunity unter der ID 225481.
Die Klammunity ist Ihnen ewig dankbar.
Andreas Probst,aus dem Krisenministerium Berlin
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