Da es 1:1 Beziehungen sind, ist es aktuell auch ganz einfach gehalten. Es genügt dann ein simple-select.Nicht unbedingt, das ist ja wohl eine Frage des Datenbank-Konzepts, das da dahinter steckt. Wenn du z.B. Datensätze hast, die aus der Klamm-ID, einem Feld-Link und einem Feld-Text bestehen, muss es ja nicht zwingend jede Kombination aus Klamm-ID und Feld-Link in der Tabelle geben. Du liest für die Anzeige dann alle Einträge mit einer bestimmten Klamm-ID aus, und bekommst eben nur so viele Datensätze, wie der jeweilige User Felder ausgefüllt hat...
Wenn die Datenbank derzeit anders aufgebaut ist, ist das aber natürlich ein unverhältnismäßiger Aufwand, das umzubauen...
klammID | geburtstag | alter | geschlecht | lieblingsbuch | referrals | ...
Wenn ich "kinder" jetzt als Wert hinzunehme, hab ich halt bei jedem user diese Spalte mehr. Man könnte natürlich auch eine 1:n Abbildung machen, wobei "n" die Anzahl der ausgefüllten Nickpagefelder ist (ich denke das meinst Du).
table nick_felder
feld_nr | feldname
table nickpages
klammID | feld_nr | wert
... dann hätte man tatsächlich nur so viele Einträge pro User, wie ausgefüllte Felder. Allerdings wird dann das selecten wieder aufwändiger, da Du weitaus mehr Zeilen in dieser Tabelle hast (50 pro User oder so = einige Millionen) und darüber joinen musst.
Soviel zum DB-Schema.
Kurz: Der Platz ist nicht wirklich das Kriterium.
Das Kriterium ist: Wieso gerade das und nicht X andere Sachen?
Ich denke über ein Feld zum Selbstausfüllen nach.
So wie Lieblings ... nur ohne Liebling.