In Remember

und der Schnuggel Jared Leto :love: wurde heute - 26. Dezember - 54 Jahre alt. er ist ein US-amerikanischer Schauspieler sowie Sänger, Gitarrist und Songwriter der Musikgruppe Thirty Seconds to Mars.
 
27. Dezember 1901:
Marlene Dietrich, deutsch-US-amerikanische Schauspielerin wird geboren.
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Marlene Dietrich (1901–1992) war eine legendäre deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin, die als Stilikone und Weltstar sowohl in Berlin als auch in Hollywood Berühmtheit erlangte. Sie war bekannt für ihre rauchige Stimme, ihre langen Beine und ihren bahnbrechenden androgynen Stil, zu dem auch das Tragen von Hosenanzügen gehörte, was sie für Frauen salonfähig machte.

Karriere-Höhepunkte:
Der Blaue Engel: Ihr internationaler Durchbruch gelang ihr 1930 mit der Hauptrolle der Nachtklubsängerin Lola Lola in dem Film "Der blaue Engel" unter der Regie von Josef von Sternberg. Ihr Lied "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt" wurde zum Evergreen.
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Marlene Dietrich in „Blauer Engel“

Hollywood: Unmittelbar nach der Premiere des Films ging sie in die USA, wo sie einen Vertrag mit Paramount Pictures unterschrieb. Filme wie "Marokko" (1930), für den sie eine Oscar-Nominierung erhielt, und "Shanghai-Express" (1932) etablierten sie als ersten deutschen Filmstar in Hollywood.

Zweite Karriere als Sängerin: Ab den 1950er Jahren feierte sie weltweit große Erfolge als Chansonsängerin auf der Bühne, unter anderem mit Liedern wie "Lili Marleen" und "Sag mir, wo die Blumen sind".

Politisches Engagement
Marlene Dietrich positionierte sich klar gegen den Nationalsozialismus in Deutschland. Sie lehnte Angebote von Joseph Goebbels ab, für Propagandafilme nach Deutschland zurückzukehren, und nahm stattdessen 1939 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an. Während des Zweiten Weltkriegs unterstützte sie die US-Truppen im Rahmen der Truppenbetreuung an der Front in Europa und Nordafrika. Für ihr Engagement erhielt sie 1947 die "Medal of Freedom", die höchste zivile Auszeichnung der USA.
 
27. Dezember 1952:
David Knopfler, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber (Dire Straits)
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David Knopfler ist ein britischer Singer-Songwriter, Gitarrist, Pianist, Musikproduzent, Dichter und Schriftsteller. Er ist vor allem bekannt als Mitbegründer und ursprünglicher Rhythmusgitarrist der Rockband Dire Straits, die er 1977 zusammen mit seinem älteren Bruder Mark Knopfler, John Illsley und Pick Withers gründete.

Karriere-Highlights:
Dire Straits: David Knopfler war an den ersten beiden Alben der Band, Dire Straits (1978 ) und Communiqué (1979), beteiligt, die der Band weltweiten Erfolg einbrachten, unter anderem mit dem Hit "Sultans of Swing". Aufgrund künstlerischer Differenzen, da David eine eher demokratische und Mark eine autokratische Vision für die Band verfolgte, verließ er die Gruppe 1980 während der Aufnahmen zum dritten Album Making Movies.

Solokarriere: Nach seinem Ausstieg bei den Dire Straits begann Knopfler eine erfolgreiche Solokarriere und veröffentlichte sein Debütalbum Release im Jahr 1983. Seitdem hat er über 20 Soloalben herausgebracht, darunter Wishbones (2001), Ship of Dreams (2004), Songs for the Siren (2006), Heartlands (2019), Last Train Leaving (2020), Songs of Loss and Love (2020), Shooting for the Moon (2021), Skating on the Lake (2022) und sein neuestes Album Crow Gifts (2024).
 
Zuletzt bearbeitet:
28. Dezember 1995:
Der James-Bond-Film GoldenEye startet in den deutschen Kinos.
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James Bond 007 – GoldenEye* ist der 17. offizielle James-Bond-Film und markiert das Debüt von Pierce Brosnan in der Rolle des Geheimagenten. Der 1995 veröffentlichte Film (deutscher Kinostart: 28. Dezember 1995) war ein großer kommerzieller Erfolg und gilt als gelungener Neustart der Filmreihe nach einer sechsjährigen Pause.

Inhalt:
Die Handlung dreht sich um eine sowjetische Satellitenwaffe namens "GoldenEye", die in der Lage ist, durch elektromagnetische Impulse sämtliche elektronische Geräte in einem Zielgebiet zu zerstören. James Bond muss die terroristische Organisation "Janus" stoppen, die die Kontrolle über die Waffe erlangt hat und plant, das Finanzzentrum Londons anzugreifen, um die britische Wirtschaft ins Chaos zu stürzen.

Im Verlauf seiner Ermittlungen entdeckt Bond, dass der Kopf der Organisation kein Geringerer als sein ehemaliger MI6-Kollege und totgeglaubter Agent 006, Alec Trevelyan (gespielt von Sean Bean), ist. Zusammen mit der einzigen Überlebenden des zerstörten russischen Forschungszentrums, der Computerspezialistin Natalya Simonova (Izabella Scorupco), versucht Bond, Trevelyans Pläne zu vereiteln.
 
28. Dezember 1922:
Stan Lee, US-amerikanischer Comicautor und -redakteur, Schauspieler und Filmproduzent wird geboren.
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Stan Lee (geboren als Stanley Martin Lieber, 1922-2018) war ein US-amerikanischer Comicautor, Redakteur, Herausgeber und Filmproduzent, der als das Gesicht von Marvel Comics zu einer Ikone der Popkultur wurde.

Karriere und Einfluss:
Der "Marvel Method": Zusammen mit Zeichnern wie Jack Kirby und Steve Ditko entwickelte er die "Marvel Method", bei der Stan Lee die Handlung grob umriss, die Künstler sie illustrierten und Lee anschließend die Dialoge hinzufügte.

Komplexe Charaktere: Lee revolutionierte die Superhelden-Comics, indem er seinen Figuren Komplexität, menschliche Schwächen und Alltagsprobleme verlieh, anstelle der bis dahin üblichen, idealisierten Helden.

Gemeinsames Universum: Er schuf ein durchdachtes, zusammenhängendes Marvel-Universum, in dem die Charaktere interagierten und das dem Verlag half, von einem kleinen Unternehmen zu einem Multimedia-Konzern heranzuwachsen.

Hunderte von Schöpfungen: Im Laufe seiner Karriere war er an der Mitschöpfung Hunderter von Figuren beteiligt.

Zu seinen berühmtesten Mitschöpfungen gehören unter anderem:
Spider-Man (zusammen mit Steve Ditko)
Die Fantastischen Vier (zusammen mit Jack Kirby)
Hulk (zusammen mit Jack Kirby)
Iron Man (zusammen mit Don Heck und Jack Kirby)
Thor (zusammen mit Jack Kirby)
Die X-Men (zusammen mit Jack Kirby)
Daredevil (zusammen mit Bill Everett)
Doctor Strange (zusammen mit Steve Ditko)
Black Panther (zusammen mit Jack Kirby)
Die Avengers (ein Team, das viele seiner Charaktere vereint)

Vermächtnis:
Stan Lee wurde zu einer der bekanntesten Persönlichkeiten der Comic-Branche, nicht zuletzt durch seine zahlreichen, beliebten Cameo-Auftritte in den Marvel-Filmen. Sein Einfluss auf die Popkultur ist immens, und seine Schöpfungen prägen bis heute die Welt der Comics, Filme und Fernsehserien. Er verstarb am 12. November 2018 im Alter von 95 Jahren.
 
28. Dezember 1954:
Denzel Washington, US-amerikanischer Schauspieler wird geboren.
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Denzel Washington (* 28. Dezember 1954 in Mount Vernon, New York) ist ein hoch angesehener US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Produzent, der für seine intensiven und wandlungsfähigen Darstellungen bekannt ist. Er gilt laut The New York Times (2020) als der größte Schauspieler des 21. Jahrhunderts.

Karriere und Auszeichnungen:
Washington begann seine Karriere am Theater und erlangte nationale Bekanntheit durch seine Rolle als Dr. Phillip Chandler in der Fernsehserie Chefarzt Dr. Westphall (1982–1988). Sein Durchbruch im Film gelang ihm mit dem Drama Schrei nach Freiheit (1987), für das er seine erste Oscar-Nominierung erhielt.

Zu seinen wichtigsten Auszeichnungen gehören:
Zwei Oscars: Bester Nebendarsteller für Glory (1989) und Bester Hauptdarsteller für Training Day (2001).

Drei Golden Globes.

Ein Tony Award für seine Rolle in dem Broadway-Stück Fences (2010), bei dessen Verfilmung er auch
Regie führte und mitspielte.

Die Presidential Medal of Freedom (Freiheitsmedaille des Präsidenten) im Jahr 2022.

Eine Ehrenpalme bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2025.

Er ist der am häufigsten für Oscars nominierte schwarze Schauspieler in der Geschichte der Academy Awards (zehn Nominierungen).

Wichtige Filme (Auswahl)
Malcolm X (1992)
Philadelphia (1993)
Crimson Tide – In tiefster Gefahr (1995)
Hurricane (1999)
Gegen jede Regel (2000)
Training Day (2001)
Man on Fire (2004)
American Gangster (2007)
Flight (2012)
The Equalizer-Trilogie (2014, 2018, 2023)
Fences (2016)
The Tragedy of Macbeth (2021)
Gladiator II (2024)