Ich weiß auch nicht warum hier die Diskussion darüber geführt wird, was normal ist, darum geht es doch gar nicht.

Doch darum geht es ,das erste was mit Homxuelosell in verbindung gebracht wird ist Abnormal,pervers,ekelhaft....ect.

Ich weis nicht wiso es immer nur um den S*x geht.

Bei Schwulen und Lesben läuft die Beziehung auch nicht anderst als bei Hetropaaren.
Da gib`s genauso zoff wenn einer zu späht zum essen heim kommt ,oder dir Klobrille nicht wider runtergeklappt hat .
 
Also Mutter Natur hat mir nach dem dritten Hefe gesteckt, dass deine angesprochene Parthenogenese bei Menschen nicht klappt. Falls du es schaffst oder vielleicht schon geschafft hast, sag bescheid, dann erzähle ich ihr das nächste Woche... jetzt gehts los, jetzt gehts looos. sorry, nur Spaß...
Ich arbeite dran... :mrgreen:
 
oder dir Klobrille nicht wider runtergeklappt hat .
Kann ich mir nicht vorstellen. Die Frauen klappen ihn wohl beide nicht hoch und den Männern ist es Latte ob oben oder unten... :biggrin:

Und noch mal zur Diskussion ob normal oder nicht:
Ich finde es nicht normal und deshalb bin ich davon ausgegangen dass es nicht zur Debatte steht. Außerdem ist nicht normal ja nicht ekelig oder schlimm.
Es ist nicht normal, mehr nicht...
 
Ich frage mich wirklich, wie manche hier "normal" definieren, dass die auf die Idee kommen, Homosexualität wäre normal...

Wenn 90-95 Prozent der Weltbevölkerung weiße T-Shirts tragen, dann ist das Standard oder eben Normalität... Wenn 5-10 Prozent nicht so verfahren, weil sie beispielsweise eine angeborene Abneigung gegen diese Farbe habe, dann ist das nicht normal... :mrgreen:
Aber schlimm/eklig/pervers ist es auch nicht (unbedingt)... Solange ich nicht gezwungen werde "pink" zu tragen, ist mir das egal... :LOL:

Wikipedia schreibt dazu:
Norm:
Ein durch gesellschaftliche Prozesse sich ergebender Regelfall, der allgemein anerkannt als das Gewöhnliche, allgemein Übliche oder Durchschnittliche gilt, siehe Standard, Adjektiv "normal".
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber schlimm/eklig/pervers ist es auch nicht (unbedingt)... Solange ich nicht gezwungen werde "pink" zu tragen, ist mir das egal... :LOL:

Schon wieder so ein Voruteil. Glaub mir es gibt mehr Heten die pink tragen. ;) Wenn ich ehrlich bin kenn ich einen einzigen Schwulen der wirklich Tuntig ist, die anderen ca. 20 sind vollkommen 'normal':ugly:.
 
Ich frage mich wirklich, wie manche hier "normal" definieren, dass die auf die Idee kommen, Homosexualität wäre normal...
Wie wäre es mal an stelle von normal , mit "anderst" ?
Schon wieder so ein Voruteil. Glaub mir es gibt mehr Heten die pink tragen. ;) Wenn ich ehrlich bin kenn ich einen einzigen Schwulen der wirklich Tuntig ist, die anderen ca. 20 sind vollkommen 'normal':ugly:.

Dem kann ich mich nur anschliesen
 
Ich frage mich wirklich, wie manche hier "normal" definieren, dass die auf die Idee kommen, Homosexualität wäre normal...
Was soll daran nicht normal sein? Nur weil Du scheinbar Homophobiker bist, muß das doch nicht auf alle zutreffen, oder? Wen interessiert es denn schon welche Sexualität ein Mensch hat, daran kann man doch eh nicht festmachen ob er was taugt oder nicht. Und warum sollen Homosexuelle nicht auch heiraten und Kinder adoptieren können? Das Prinzip der Heirat als "Erhalt" gesunder Familienstrukturen ist doch eh veraltet. Homosexuelle sind doch auch nur Menschen. Leben und leben lassen, denn kein Homosexueller kommt daher und sagt "Alle Heten in Therapie, die sind genetisch defekt".
 
Stellst du dir eigentlich bei heterosexuellen auch immer gleich vor, wie die wohl S*x haben? Denn das scheint, nach dem was man oft bei diesem Thema hört und liest, einer der wichtigsten negativen Punkte und der Ursprung dieses "ekelig" zu sein.
Ich verstehs nicht, ehrlich nicht. Wenn man jeden Menschen ablehnt, der irgendeine Eigenschaft oder Vorliebe hat, die einem nicht passt, stände man bald ziemlich alleine da.

Ich finds halt schon ekelhaft, wenn die Händchen halten, was kann ich dafür? Darf ich keine eigenen Gefühle darüber haben?


@Basshammer, ich finde es von Homosexuellen, sehr nachlässig Kinder zu haben, ich kann mir Vorstellen was die armen später in der Schule ertragen müssen :-(
 
@Basshammer, ich finde es von Homosexuellen, sehr nachlässig Kinder zu haben, ich kann mir Vorstellen was die armen später in der Schule ertragen müssen :-(
Dazu hab ich weiter oben schon was geschrieben.
Es ist ja wohl abhängig davon, wieviel Selbstbewußtsein man seinem Kind mitgibt, mit sowas umzugehen, und auch daran, wieviel Homophobie anderen Kindern aus "normalen" *haha* Beziehungen (Scheidung? Vernachlässigung? Alkoholsucht der Eltern? Eltern die ihre Kinder schlagen oder mißbrauchen? Alles egal, hauptsache hetero) schon im Grundschulalter eingetrichtert wird.
 
@Basshammer, ich finde es von Homosexuellen, sehr nachlässig Kinder zu haben, ich kann mir Vorstellen was die armen später in der Schule ertragen müssen :-(
Ich hatte nicht mal Eltern, was glaubst Du habe ich alles ertragen müßen. Da währen mir ein schwules oder lesbisches Pärchen als Elternersatz lieber gewesen als die staatliche Heimerziehung die ich "genießen" durfte.

*edit*
Mal zur Info, Homosexuallität ist nicht ansteckend.
 
Ich hatte nicht mal Eltern, was glaubst Du habe ich alles ertragen müßen. Da währen mir ein schwules oder lesbisches Pärchen als Elternersatz lieber gewesen als die staatliche Heimerziehung die ich "genießen" durfte.
Tja, dem schließe ich mich an mit: Ich hatte heterosexuelle, verheiratete, normgerechte Eltern. Und dem was ich "genießen" durfte hätte ich alle anderen Alternativen vorgezogen. Vermutlich sogar Heimerziehung, auch wenn's seltsam klingt - sorry Basshammer, ich hoffe das kommt bei Dir nicht falsch an, aber es entspricht den Tatsachen, ich hab mit 14 sogar versucht aus der Hölle ins Heim zu kommen.

Ich sage ja nicht daß alle Homo-Eltern automatisch gute Eltern sind. Sicher würde es da genauso traumatisierte Kinder geben, Vernachlässigung, Paare die nur wegen des Kindes zusammenbleiben. Aber ich möchte einfach darauf hinweisen, daß das von den Homophoben dieser Welt (und dieses Threads) so vielgepriesene "normale" Familienmodell auch arg brüchig und überholungsbedürftig ist.
 
Und warum sollen Homosexuelle nicht auch heiraten und Kinder adoptieren können? Das Prinzip der Heirat als "Erhalt" gesunder Familienstrukturen ist doch eh veraltet. Homosexuelle sind doch auch nur Menschen. [...]

Also darüber (gegen Homo-Ehen, Adoptionen) habe ich in einem anderen Thread ja schon lange und breit geschrieben... Aber ich suche nochmal was raus...

https://www.klamm.de/forum/showpost.php?p=197511&postcount=61
https://www.klamm.de/forum/showpost.php?p=215686&postcount=107

Es ist ja wohl abhängig davon, wieviel Selbstbewußtsein man seinem Kind mitgibt, mit sowas umzugehen, und auch daran, wieviel Homophobie anderen Kindern aus "normalen" *haha* Beziehungen (Scheidung? Vernachlässigung? Alkoholsucht der Eltern? Eltern die ihre Kinder schlagen oder mißbrauchen? Alles egal, hauptsache hetero) schon im Grundschulalter eingetrichtert wird.
Was ist das denn für ein Argument... Das gibt es doch bei homosexuellen Paaren auch (Scheidung? ...)
 
Ich finds halt schon ekelhaft, wenn die Händchen halten, was kann ich dafür? Darf ich keine eigenen Gefühle darüber haben?
Doch, darfst du. Du darfst es ja auch ekelhaft finden, wenn jemand Raucher ist. Bei Rauchern würde ich es sogar noch verstehen, wenn du sie aus deinem Freundeskreis ausschließt, schließlich ist das eine erhebliche Störung.



Interessante Diskussion hier, nur schade dass die Trolle so gut gefüttert werden. Mit Leuten, die eine bestimmte Ignoranzgrenze überschreiten, würde ich einfach nicht mehr diskutieren. (Und ja, diese Art von Ignoranz halte ich für richtig und notwendig.)
 
Das hat mit Selbstvertrauen nix zu tun, wenn du permanent irgendwie fertig gemacht wirst( was sicherlich in einer Klasse der Fall sein wird ) , wirst du dem Kind damit sehr Wehtun auch wenn du das nach Außenhin nicht zeigst ( wenn du Selbstbewusst bist , aber ob das ausgerechnet auf ein Adoptiv Kind zutrifft? ) . So wie der momentane Stand von Homosexuellen ist , würde ich mir wenn ich es wäre, auf keinen Fall ein kind anschaffen, weil ich ja weiß wie es mir erging.
 
Doch, darfst du. Du darfst es ja auch ekelhaft finden, wenn jemand Raucher ist. Bei Rauchern würde ich es sogar noch verstehen, wenn du sie aus deinem Freundeskreis ausschließt, schließlich ist das eine erhebliche Störung.



Interessante Diskussion hier, nur schade dass die Trolle so gut gefüttert werden. Mit Leuten, die eine bestimmte Ignoranzgrenze überschreiten, würde ich einfach nicht mehr diskutieren. (Und ja, diese Art von Ignoranz halte ich für richtig und notwendig.)



Ich find Raucher auch ekelig , voralldingen bei Mädchen. Trozdem sind in meinem Freundeskreis welche drin, das aktzeptiere ich eben so, genauso wie ich einen Schwulen aktzeptiere, nur mögen tu ich es trozdem nicht.
 
Was ist das denn für ein Argument... Das gibt es doch bei homosexuellen Paaren auch (Scheidung? ...)
Dann lies bitte auch den Absatz darunter und beruf Dich nicht nur auf das, was in Deinen Kram paßt.

Ich sage ja nicht daß alle Homo-Eltern automatisch gute Eltern sind. Sicher würde es da genauso traumatisierte Kinder geben, Vernachlässigung, Paare die nur wegen des Kindes zusammenbleiben. Aber ich möchte einfach darauf hinweisen, daß das von den Homophoben dieser Welt (und dieses Threads) so vielgepriesene "normale" Familienmodell auch arg brüchig und überholungsbedürftig ist.

Mit anderen Worten, ganz einfach, so daß auch Du es verstehst: Sicher gibt's auch bei Homo-Eltern schlechte Eltern wie bei Hetero-Eltern.
Aber bitte akzeptier dann bitte auch daß es auch bei Homo-Eltern GUTE Eltern geben kann. Denn das wird hier allein schon aufgrund der Wahl eine gleichgeschlechtlichen Lebenspartners von vornherein abgestritten.
 
Also darüber (gegen Homo-Ehen, Adoptionen) habe ich in einem anderen Thread ja schon lange und breit geschrieben... Aber ich suche nochmal was raus...
Ich muß zu meiner Schande gestehen, dass mich Deine Meinung herzlich wenig interessiert, denn ich habe meine eigene Meinung zu dem Thema. Und mal zur Info für Dich, es gibt genügend Hinweise in der Bibel auf gelebte Homosexuallität. Oder glaubst Du das Jesus umsonst mit 12 "Jüngern" durch die Lande zog? Meiner Ansicht nach ist das eher ein Hinweis auf die erste bekannte Schwulenkommune. Ich weiß das klingt ketzerisch und ich habe sogar schon mit Theologen darüber disskutiert, die konnten aber auch nicht das Gegenteil beweisen ;)

Du siehst also, es ist alles nur eine Frage dessen wie man die Dinge betrachtet :yes:
 
So wie der momentane Stand von Homosexuellen ist , würde ich mir wenn ich es wäre, auf keinen Fall ein kind anschaffen, weil ich ja weiß wie es mir erging.
Und ich würde und werde es tun. Und meinem Kind Selbstbewußtsein beibringen, denn damit hat es sehr wohl was zu tun.
Wer soll den für Veränderungen in der Gesellschaft sorgen wenn nicht wir selbst? "Ihr" homophoben tut das sicher nicht. Also bleibt nur eines, nämlich zu sagen, ich lebe mein Leben wie es mir paßt, ich setze auch ein Kind in die Welt und ich vertraue darauf, daß irgendwann die Akzeptanz größer sein wird. Wenn ich darauf warte, daß die Gesellschaft von sich aus bereit ist homosexuelle Elternpaare zu akzeptieren, kann ich warten bis ich schwarz bin.
 
Ich hatte nicht mal Eltern, was glaubst Du habe ich alles ertragen müßen. Da währen mir ein schwules oder lesbisches Pärchen als Elternersatz lieber gewesen als die staatliche Heimerziehung die ich "genießen" durfte.

*edit*
Mal zur Info, Homosexuallität ist nicht ansteckend.

Zur Verständigung: Also ich weiß nicht ob das was du "genießen" durftes wirklich schlimmer ist. Ich kann mir aber vorstellen das es nicht schön war ;-)