spandauer3
Well-known member
- 21 Juli 2006
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Toll ist halt auch, wenn ich höre, dass ALG2 von vorn bis hinten nicht reicht, man kein Essen am Monatsende kaufen kann und dabei genüßlich an der Kippe zieht.
Das Thema hatten wir schon mal, da wurde ich auch schon angefeindet, aber als ALG2-Empfänger muss man lernen, mit seinem Geld auszukommen. Wenn das Geld nicht reicht um Nahrung und Kippen zu kaufen, der muss halt einen 1,50€-Job, 400-Eurojob oder anderweitig schauen, wie man auf legalem Wege zu Geld kommt, um sich die Zigaretten leisten zu können.
Die Prioritäten müssen anders gesetzt werden.
Einige Alleinerziehende verlassen sich einfach darauf, dass sie keinen Job bekommen und sehen einer entspannten Zukunft entgegen. Kurios ist doch aber, wenn der Kindesvater arbeitslos ist und Geld vom JC erhält, dazu gezwungen wird, 20-30 Bewerbungen im Monat zu schreiben und das der Unterhaltsvorschusskasse nachweisen muss, während ein Arbeitsloser, der lediglich "nur" ALG2 erhält und keine Kinder unterhalten muss, sich darüber beschwert, wenn vielleicht 5 oder 10 Bewerbungen im Monat geschrieben werden sollen.
Der Unterhaltskasse interessiert es nicht, ob man kein Geld für die Bewerbungen hat, denn die wollen den Nachweis sehen, dass man tatsächlich alles versucht, um sein Kind selbst finanzieren zu können. Beim JC nörgeln jedoch viele herum, wenn sie 5 Bewerbungen schreiben sollen, geschweige denn einen Termin wahrnehmen sollen.
Trotzdem wird es Alleinerziehenden Müttern zu leicht gemacht, denn während der Kindesvater die Vorgabe hat, sich zu bewerben (20-30 Bewerbungen im Monat), muss die Kindesmutter solchen Vorgaben nicht nachkommen, obwohl sie, wie der Vater auch, ihren Teil der Verantwortung gegenüber ihres Kindes zu tragen hat. Ist doch scheiße, was soll das denn?
Das Thema hatten wir schon mal, da wurde ich auch schon angefeindet, aber als ALG2-Empfänger muss man lernen, mit seinem Geld auszukommen. Wenn das Geld nicht reicht um Nahrung und Kippen zu kaufen, der muss halt einen 1,50€-Job, 400-Eurojob oder anderweitig schauen, wie man auf legalem Wege zu Geld kommt, um sich die Zigaretten leisten zu können.
Die Prioritäten müssen anders gesetzt werden.
Einige Alleinerziehende verlassen sich einfach darauf, dass sie keinen Job bekommen und sehen einer entspannten Zukunft entgegen. Kurios ist doch aber, wenn der Kindesvater arbeitslos ist und Geld vom JC erhält, dazu gezwungen wird, 20-30 Bewerbungen im Monat zu schreiben und das der Unterhaltsvorschusskasse nachweisen muss, während ein Arbeitsloser, der lediglich "nur" ALG2 erhält und keine Kinder unterhalten muss, sich darüber beschwert, wenn vielleicht 5 oder 10 Bewerbungen im Monat geschrieben werden sollen.
Der Unterhaltskasse interessiert es nicht, ob man kein Geld für die Bewerbungen hat, denn die wollen den Nachweis sehen, dass man tatsächlich alles versucht, um sein Kind selbst finanzieren zu können. Beim JC nörgeln jedoch viele herum, wenn sie 5 Bewerbungen schreiben sollen, geschweige denn einen Termin wahrnehmen sollen.
Trotzdem wird es Alleinerziehenden Müttern zu leicht gemacht, denn während der Kindesvater die Vorgabe hat, sich zu bewerben (20-30 Bewerbungen im Monat), muss die Kindesmutter solchen Vorgaben nicht nachkommen, obwohl sie, wie der Vater auch, ihren Teil der Verantwortung gegenüber ihres Kindes zu tragen hat. Ist doch scheiße, was soll das denn?

