Wenn mich nicht alles täuscht arbeitest Du in einem Unternehmen, dass noch zu großen Teilen dem Staat gehört. Das - für den Staat sehr teure Unternehmen - Vivento kennst du auch, und die darin arbeitenden Beamten? ;)

Wenn dem Staat Anteile gehören (meines Wissens nach im Moment unter 30%) hat das nix mit Subventionen zu tun sondern das Gegenteil ist der Fall.

Aber rechnen wir mal ;)

Aktien gesamt: 4.361.319.993 Stk.
Anteil Staat (~30%): 1.308.395.997 Stk.

Der Staat bekam somit für 2007 die Summe von 1.020.548.878 Euro als Dividendenzahlung.
Für 2006 waren es ca. 942.045.117 Euro.

Zum Thema "Beamte".
Die im Unternehmen tätigen Beamten werden vom Unternehmen bezahlt und nicht vom Staat.
Einzig und allein nur weil aufgrund des Beamtenstatus eine Kündigung nicht möglich ist.
Warum sonst will der Verein die Beamten loswerden und in Behörden unterbringen wenn die Beamten vom Bund bezahlt würden? ;)

Weiterhin - Pensionäre erhalten aus dem Unternehmens-Pensionfond ihre Pension obwohl man hierbei erwähnen muss, dass schon 2005 vom Bund eine Finanzspritze notwendig war um die Zahlungsfähigkeit der durch den Bund [!!] gegründeten Pensionskasse sicherzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bezahle 16 Euro für Strom pro Monat und normalerweise gibts am Jahresende immer noch ne Rückzahlung.

Lebst du in einer Erdhöhle?
Wir zahlen 88 Euro im Monat an Strom für einen 3 Personenhaushalt in einer 3 Zimmerwohnung mit 68qm und nein wir sind keine Harz4 Empfänger,sondern gehen arbeiten.
Kommt aber wohl auch darauf an wo man wohnt,in Köln hat keiner weniger,zumindest nicht im Bekanntenkreis.
 
manche haben hier sehr einseitige Ansichten..

wollte nur noch dazu erwähnt haben, das ich bereits über 20 Jahre geARBEITET habe und das Kind weder als Entschuldigung bzw. Faulheit vorschiebe.. manche stellen sich das Leben mit Hartz IV zu einfach vor, meistens diejenigen, die in solche Situationen noch nie waren.. (der Rest dazu wurde ja einfach ignoriert!)
 
wollte nur noch dazu erwähnt haben, das ich bereits über 20 Jahre geARBEITET habe und das Kind weder als Entschuldigung bzw. Faulheit vorschiebe.. manche stellen sich das Leben mit Hartz IV zu einfach vor, meistens diejenigen, die in solche Situationen noch nie waren.. (der Rest dazu wurde ja einfach ignoriert!)
Du willst mir doch nicht erzählen, daß du es in über einem Jahr nicht geschafft hast, dein Kind irgendwie unterzubringen?

Außerdem finde ich die Argumentation total daneben, daß hier nur diejenigen "sich das Leben mit Hartz IV zu einfach vor"stellen, die noch nie in solchen Situationen waren. Woher willst du das wissen? Nur weil wir nicht schimpfen, daß es zu wenig Geld fürs Nichtstun gibt?

Und was bitte wurde ignoriert? Irgendwas von dem, was wir nicht schon 10 mal durchgekaut haben?
 
da ich ein höflicher Mensch bin, erspar ich euch meine Gedanken.. :biggrin:

ach übrigens, meine Kleine ist gerade mal vier Monate alt!.. und habe ich gejammert, das ich zu wenig Geld hätte???? das kann ich mit klarem NEIN beantworten!

aber immer schön nachkauen, was die Medienwelt einem um die Ohren klatscht... :ugly:.. nur gehöre ich nicht zu dieser Sorte Mensch...
 
ach übrigens, meine Kleine ist gerade mal vier Monate alt!.. und habe ich gejammert, das ich zu wenig Geld hätte???? das kann ich mit klarem NEIN beantworten!

aber immer schön nachkauen, was die Medienwelt einem um die Ohren klatscht... :ugly:.. nur gehöre ich nicht zu dieser Sorte Mensch...
Gibt doch auch Arbeitsstätten, die Kinderbetreuung anbieten. Und es hat hier keiner behauptet, daß du gesagt hast, du hättest zuwenig Geld.

Btw., mich interessieren die Medien nicht, da ich weder Fernseher habe noch Zeit zum Zeitung lesen. Die wichtigsten Nachrichten les ich auf der Startseite und da gibt es kaum BILD-Niveau.

Wenn deine Tochter 4 Monate als ist, dann warst du doch etwa 1 Jahr (mindestens) arbeitslos bevor du schwanger wurdest, oder nicht?
 
das Papier mit den vier Buchstaben gehört auch nicht in mein Repertorium.. :biggrin: halt! stop! eine Zeitschrift beziehe ich, nennt sich BILD der Wissenschaft, hat mit der obigen genannten in keinster Weise was zu tun.. :mrgreen:
aber eine Frage liegt mir doch noch auf der Tastatur:
mit welchem Recht glaubst du, dir über mich ein Urteil zu bilden?.. (ich gehe von dem aus, was zu lesen war)

hmm, und betreff auf Arbeitgeber mit Einrichtungen: ich wohne in einer Gegend, wo dies ein Fremdwort ist. Bevor mir das wieder im Mund umgedreht wird (wegen Ausrede), ein Umzug ist in Planung, der sich aber ins nächste Jahr ziehen wird...
 
mit welchem Recht glaubst du, dir über mich ein Urteil zu bilden?.. (ich gehe von dem aus, was zu lesen war)
Jeder Mensch hat das Recht sich über einen anderen ein Urteil zu bilden. Mit welchem Recht willst du das verbieten?

Ich habe mir über dich noch keine endgültige Meinung gebildet, da du hier nur Brocken á la, ich finde keinen Krippenplatz und "meine Tochter ist erst 4 Monate" hinwirfst.

Du gehst ja nicht auf die Fragen ein, dementsprechend kann man ja nur raten, wenn das zu Fehleinschätzungen führt, dann ist das nicht die Schuld des Lesers.

Wie soll man vernünftig diskutieren wenn man die Fakten nicht kennt?
 
Jeder Mensch hat das Recht sich über einen anderen ein Urteil zu bilden. Mit welchem Recht willst du das verbieten?

Ich habe mir über dich noch keine endgültige Meinung gebildet, da du hier nur Brocken á la, ich finde keinen Krippenplatz und "meine Tochter ist erst 4 Monate" hinwirfst.

Du gehst ja nicht auf die Fragen ein, dementsprechend kann man ja nur raten, wenn das zu Fehleinschätzungen führt, dann ist das nicht die Schuld des Lesers.

Wie soll man vernünftig diskutieren wenn man die Fakten nicht kennt?

in dem man vielleicht mal Fragen stellt und nicht nur einfach was hinklatscht, das der Realität überhaupt nicht entspricht??? das nennt sich Schubladendenken! :roll: und in dieselbige bin ich ich nicht einzuordnen...:LOL:
 
Schau mal, du kommst hier rein, motzt rum, ich soll dir nen Kitaplatz suchen, weil du eigentlich gern arbeiten gehen würdest. Da denkt man sich, ja wenn sie arbeiten will, dann ist das Kind sicher älter und da muß sich doch was finden lassen. Und dann erzählst du plötzlich, daß das Kind erst 4 Monate alt ist. Diese Info und alles andere wäre überflüssig gewesen, denn es ist ja nicht ungewöhnlich, daß die Mutter mindestens 1 Jahr zu Hause bleibt erstmal. Die Krippe nimmt doch eh erst ab einem Altern von 1 Jahr Kinder an. Außerdem hast du meine Frage bezüglich deiner Situation vor der Schwangerschaft ja gar nicht beantwortet. Wieso soll ich fragen, wenn du nicht antworten willst?

In welche Schublade hab ich dich gesteckt?
 
indem du dir nochmal durchliest, was du einen Beitrag vorher geschrieben hast?.. :D

desweiteren sollte man gewisse Smily´s beachten, da Buchstaben leider keine Eindrücke wiedergeben können.. auf das warum, wieso und weshalb gebe ich deshalb keine genauere Auskunft, da man sich doch eine gewisse Privatspähre behalten möchte.. und sowas nicht in der Öffentlichkeit breitgetreten werden sollte.. ;).. aber nen Teil kann ich dir antworten, beziehe erst seit April Hartz IV, da ALG I abgelaufen ist bzw. mit Mutterschaftsgeld überschnitten hat..

und nein, eine Krippe nimmt auch schon eher Kinder an, sofern man einen Platz bekommen hat.. (und dieses Vitamin B(eziehung) hatte ich nicht).. :doh:
im übrigen habe ich nicht gemotzt, das würde sich anders lesen.. :LOL:
 
24qm, Einpersonenhaushalt. Hab halt nicht viele elektrische Geräte die permanent an sind. Kein Fernseher, keine Mikrowelle, keine Spülmaschine.

Ah das erklärt einiges :)
Wir sind leider vom Vermieter verpflichtet worden bei uns nur mit Kondenstrockner zu trocknen da der Keller im Haus feucht ist,und er Probleme hat ihn trocken zu bekommen,da es ein Altbau ist.

Außerdem hab ich eine Spülmaschine,weil ich nach der Arbeit nicht auch noch Lust habe zu spülen.:)
 
Wir zahlen 88 Euro im Monat an Strom für einen 3 Personenhaushalt in einer 3 Zimmerwohnung mit 68qm und nein wir sind keine Harz4 Empfänger,sondern gehen arbeiten.
Wir zahlen für 3 Personen auf 107 qm mit Baby mal gerade 45 Euro. Und das, obwohl meine Frau mit Kind ganztags zu Hause ist und wir nicht penibel darauf achten, was wir verbrauchen.

Ansonsten halte ich es für am Thema vorbeidiskutiert, wenn hier nur die Thread mitschreibenden Einzelfälle ausdikutiert werden. Jeder hat für sich sein Gründe, warum er Hartz IV bezieht. Und bei manchen sind die doch durchaus verständlich.

Wenn jemand ein 4 Monate altes Kind hat als Alleinerziehende, dann sollte die Mutter als Erstes mal für das Kind da sein und nicht für den Sozialstaat arbeiten gehen. Soviel muss unsere Gemeinschaft verkraften können. Ich weiß, wie schwer das ist, eine Unterbringung für ein Kund zu finden, wenn man arbeiten möchte. Selbst der Staat als Arbeitgeber ist da äusserst unflexibel. Heutzutage muss mein sein Kind in manchen Gegenden schon vor der Geburt für Kindergarten- oder Krippenplätze anmelden und selbst dann ist es noch eine Lotterie, ob man einen bekommt. Der gesetzliche Anspruch wird dann total ausgehöhlt, wenn man auf Nachfrage einen Platz in einem 30km entfernten Hort angeboten bekommt.

Wenn wir (als Gemeinschaft) uns darauf konzentrieren würden, die Leute öffentlich zu machen, die zu Unrecht Leistungen beziehen, dann wäre unser Sozialstaat auch gesund. Aber wer macht das schon? Wer interessiert sich denn dafür, was die Putzfrau sonst so für Leistungen bekommt. Hauptsache billig (also schwarz) und zuverlässig. Der Fliesenleger macht das schnell am Wochenende, ohne Rechnung, ist günstiger. Der bekommt ja Geld vom Staat.

Jeder sollte sich mal an die eigene Nase fassen und mal überlegen, ob wir alle da so sauber sind, wie wir vorgeben zu sein.

Ich zahle meine Steuern zumindest lieber für die Alleinerziehende, wenn die dafür ihr Kind vernünftig grosszieht, als für den Schwarzarbeiter.

Marty
 
Hallo!
Ich antworte jetzt erst, da ich das Wochenende mir mal einen "Kurzurlaub" gegönnt hatte. ;)

Alles außer HartzIV ist ein Zuschuß, HartzIV ist eine komplette Kostenübernahme. ... Ich sehe als als Unterschied an, ob ich wegen eines Lebensumstands (Kind, Haus, Autofahrten zur Arbeit) einen Zuschuß bekomme, oder ob ich mein Leben komplett von Vater Staat finanziert bekomme.
Natürlich gibt es da Unterschiede. Ich wollte auch nur aufzeigen, dass es soviel verschiedene Subventionen gibt, die teilweise gar nicht nötig wären.

Es wird über die sozial Schwachen gemeckert, dass sie eigentlich noch zuviel Geld haben (für Nichtstun!). Andererseits holen sich die, die genug verdienen, trotzdem noch die Zuschüsse von Vater Staat.

Bestes Beispiel: In Berlin gibt es einen Arzt, der ehrenamtlich für die Armen praktiziert, kostenlos. Praxisgebühr gibt es bei ihm nicht. Eines Tages warf er einen Mann aus dieser Praxis, weil sich herausstellte, dass dieser ein extrem Gutverdiener war, privat versichert. Aber trotzdem noch den Armen die Margarine vom Brot klauen wollen. So etwas mag ich nun gar nicht.

Übrigens gibt es auch genug Studenten, die Bafög kassiert haben, aber nach dem Studium Hartz IV beziehen, weil sie keinen Job bekommen haben. Diese haben dann sogar zweimal Subventionen vom Staat erhalten.

In einem Sozialstaat gibt es nunmal Sozialschmarotzer. Das muss nicht immer ein HartzIV Empfänger sein.
Richtig! Und genau das wollte ich hier einmal aufzeigen. Ein Sozialschmarotzer kann auch der Unternehmer von nebenan sein (Beispiel). Bei uns gibt es eine Zeitarbeitsfirma, die am liebsten nur Leute nimmt, bei denen sie Fördergelder einstreichen kann. Nötig hat es diese Firma nicht.

Moment mal. Also, ein Darlehen ist nur ein Darlehen wenn es von einer Bank bereitgestellt wird? Da würde ich mal widersprechen
Wo habe ich das geschrieben? Ich habe geschrieben, so ein Darlehn wie das Bafög würdest du niemals von einer Bank erhalten. Vor allem nicht jeder angehende Student. Ich denke mal, die wenigsten hätten genügend Sicherheiten, um ein Darlehn in Höhe des Bafög bei einer Bank beantragen zu können.

Wie ich auch schon sagte: Ein Student tut etwas für sein BafÖG. Ein HartzIV-Empfänger tut (von 1€ Jobs abgesehen) nichts für den Staat. Das meine ich nicht böse oder angreifend, aber es ist nunmal so.
Klasse! Weil sich ein Student bequemt, regelmäßig seine Vorlesungen zu besuchen, tut er also etwas für sein Bafög? Dann müsste auch jeder Schüler noch Schulgeld beziehen, weil er regelmäßig die Schulbank drückt. Es ist die Pflicht eines Studenten, seine Vorlesungen zu besuchen, wenn er Bafög bezieht, genauso wie es Pflicht eines Hartz IV-Empfängers ist, sich um einen Job zu bemühen, dem Amt zur Verfügung zu stehen usw. usw.

Ein Student tut also etwas dafür, dass er vergünstigt die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen darf? Weniger Eintritt für was auch immer zahlen braucht? Es gibt inzwischen schon Einkaufsmöglichkeiten extra für Studenten. Krankenversichert ist ein Student meistens noch über die Eltern oder kostengünstig über die Studentenversicherung.

Ein Student kann während der Semesterferien übrigens auch Hartz IV beziehen - oder arbeiten. Wie viele sich wohl für Variante A entscheiden? :think:

Ein Hartz IV-Empfänger tut nichts für sein Geld, wird gesagt. Mit dem was er wirklich zur Verfügung stehen hat, kann er auch nichts tun.

Ich frage mich, wer mit dem Geld nicht auskommt? Ehrlich. Dieser Satz ist für 1 Person gedacht! Das sind mehr als 10 Euro am Tag! Ich habe im Monat 350 Euro für mich und meinen Sohn übrig....
Respekt, wenn dem so ist.
Überlesen hast du aber die Tatsache, dass dieses Geld meistens gar nicht in dieser Menge einer einzelnen Person zur Verfügung steht. Ein Hartz IV-Empfänger bekommt nirgendwo Vergünstigungen (abgesehen von der GEZ-Befreiung).
Ein Beispiel:
Hartzi, alleinstehend, bekommt 347 Euro plus Miete und Heizungskosten. Der Nebenkostenabschlag ist aber zu hoch, da muss er aus eigener Tasche 20 Euro im Monat zahlen. Es bleiben noch 327 Euro. Für Strom muss er im Monat, sagen wir mal 25 Euro hinblättern. Es bleiben noch 302 Euro. Er ist noch nicht von den Zuzahlungen befreit, er muss aber zum Arzt und auch zum Zahnarzt. Wieder 20 Euro weg. Es bleiben 282 Euro. Der Arzt sagt, er braucht spezielle Medikamente, die die Krankenkasse aber nicht bezahlt. Ich nehme dafür mal 30 Euro im Monat. Es sind nur noch 252 Euro übrig.

Der Hartzi ist so dreist und ist auch noch Brillenträger. Seine Brille hat er nun schon 5 Jahre, die Augen werden schlechter. Es geht nicht anders, eine neue muss her. Dafür legt er sich monatlich 10 Euro zur Seite. Übrig bleiben 242 Euro.

Er will zeigen, dass er arbeiten möchte. Also bewirbt er sich, zuviel kann er auch nicht machen, schließlich muss er von irgend etwas noch leben. Er schreibt in der Woche 10 Bewerbungen. Passbilder hat er noch, Bewerbungsmappen auch, ab und an schreibt er auch per Email seine Bewerbungen. 15 Euro für Bewerbungen gehen weg, nun sind es nur noch 227 Euro.

Supi! 2 Firmen haben ihn zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Hm, leider nicht im Großraumbereich, also doch gleich mal 20 Euro weg. Nun sind 207 Euro. Blick in den Kleiderschrank.... muss reichen für das Gespräch, neue Klamotten sind nun wirklich nicht mehr drin. Die örtliche Kleiderkammer hat auch zur Zeit nichts vielversprechendes im Angebot.

Somit hätte also der Hartz IV-Empfänger vielleicht gerade 207 Euro für Essen und Trinken. Obwohl... der Kühlschrank macht auch nicht mehr lange. Und neue Glühbirnen bräuchte er auch mal wieder...
Ach ja, er hat auch noch ein Prepaid-Handy, damit er ab und an bei Firmen anrufen kann. Da sind nochmals 15 Euro im Monat weg, dann die Stunden im Internet-Café, wegen Jobsuche...

Tja, was ist dann mit Rentnern oder Studenten? Hausfrauen? Die zahlen die gleichen Steuern und setzen sie nicht ab. Da haben 'Hartzis' keine Sonderstellung inne.
Hausfrau.... bin ich als Hausfrau tatsächlich besser als ein Hartz IV-Empfänger? Oder bin ich nicht in Wirklichkeit einer von denen? Hmmm...
Rentner setzen nichts ab? Dann frage ich mich, worüber meine Eltern eigentlich jedes Jahr sich den Kopf zerbrechen.
Studenten? Keine Ahnung, aber wenn die in den Semesterferien arbeiten, werden die wohl auch alles absetzen, was absetzbar ist.

Der Knackpunkt der meisten HartzIV Empfänger ist ihre Ausbildung. Diese ist bei der Mehrheit nur gering oder gar nicht vorhanden.
Es gibt ja auch überhaupt keine arbeitslose Akademiker. :roll:
 
Ein Student kann während der Semesterferien übrigens auch Hartz IV beziehen - oder arbeiten. Wie viele sich wohl für Variante A entscheiden? :think:
Quelle?

Der Hartzi ist so dreist und ist auch noch Brillenträger. Seine Brille hat er nun schon 5 Jahre, die Augen werden schlechter. Es geht nicht anders, eine neue muss her. Dafür legt er sich monatlich 10 Euro zur Seite. Übrig bleiben 242 Euro.
Meine Brille ist von Fielmann und hat 0 Euro gekostet. Wieso kann das der Hartzi nicht?

Supi! 2 Firmen haben ihn zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Hm, leider nicht im Großraumbereich, also doch gleich mal 20 Euro weg. Nun sind 207 Euro.
"Reisekosten" zu Bewerbungsgesprächen werden in der Regel vom Einladenden getragen.

Somit hätte also der Hartz IV-Empfänger vielleicht gerade 207 Euro für Essen und Trinken.
Na, dann hat er ja noch mehr als ich...
 
stimmt du bist das Maß aller Dinge, deine Augenstärke ist die Norm....nur wieso kostet denn meine neue Brille 800 € oder mehr und das auch bei Fielmann?