Geld ist nicht das Hauptproblem dieser Beiden, das Problem ist das ganze Tag rumsitzen ohne Beschäftigung
Ich könnte mir vorstellen, das Hauptproblem liegt an ihren eigenen Depressionen bzgl sich, ihres Körpers und ihrer derzeitigen Situation. Wenn sie sich selber kaum akzeptieren, dann werden sie auch nicht offen für anderes sein, geschweige denn beruflich vorankommen.
Der Alkohol kann bei so jungen Menschen nicht Hauptargument sein. Sie sind süchtig evtl., aber noch lange nicht hoffnungslose Alkoholiker. Sie sollten evtl. beginnen, ihren Körper etwas zu formen. Diese Glücksgefühle werden sie auch beruflich endlich durchstarten lassen.
 
Selbstvertrauen und beruflicher Erfolg gehen schon Hand in Hand aber dann muss man ja auch noch irgendwas gut können und/oder Fachkenntnisse haben, vernünftig kommunizieren können etc. Und wenn man dann erstmal 5 Jahre "raus ist" dann fehlt das doch wahrscheinlich an allen diesen Bausteinen. Die körperliche Fitness ist dann wahrscheinlich noch am leichtesten zurückzuholen.
 
Habe auch zwei Bekannte. Beide jung, beides Abiturienten und beide ins Hartz gerutscht. Mitte 20 und massives Übergewicht, Alkoholkrank, Menschenscheu...
Selbstvertrauen ist ein Problem und wenn dann Isolation dazu kommt wird es ein sehr großes Problem. Die beiden haben sich wahrscheinlich in der Schule sehr viel Mühe gegeben und verkannt, dass sie für sich selbst lernen. Der Abiturstoff ist auch sehr negiert. Ich stecke gerade selbst im Abitur. Der Stoff beinhaltet viele Probleme unserer Zeit und der Lesestoff ist oft negativ. Wir lesen bald "Falling man" in Englisch. Haben gerade "Woyzeck" in Deutsch gemacht. Nehmen "Massentourismus und seine Folgen" in Erdkunde durch. Alles Bad Stuff.

Ich wünsche den beiden die Erkenntnis, das sie der Mittelpunkt sind. Es gibt keinen der ihnen einen Bonbon für gute Leistung in die Hand drückt. Das müssen sie selbst tun. Schade so was zu lesen. Ich selbst habe 15 Jahre verklüngelt, um zu erkennen, dass ich mich nur verwirklichen kann und das ist ein good job, der Spaß macht.

Versuch die beiden zu motivieren, sich selbst zu finden. ;)
(Leider hängen beide in einem "scheiss" Alter. Ich wollt nicht nochmal 20-30 sein. Außer mit meinen heutigen Einsichten. Ich hatte meine größte Sinnkrise um die 30.)
 
Wird da nicht eher andersrum ein Schuh draus? Ist in jedem Falle leichter gesagt als getan.

Die körperliche Fitness ist dann wahrscheinlich noch am leichtesten zurückzuholen.
Etwas erreichen kann man ja nur, wenn man es selber auch will. Depressionen sind grausam, ganz besonders, weil sie die Realität verzerren und alles mögliche immer nur negativ sehen lassen. Kenne ich nur zu gut. Jedenfalls braucht es schon einen gewissen Schub bzw. Anstoß, am besten noch zusätzlich auch von anderen. Und dann beginnt auch schon die Vereinigung der einzelnen Glieder zu einer Kette. Die körperliche Aktivität sollte i.d.R. selbstvertrauen schaffen, außerdem erzeugt körperliche Aktivität Glückshormone - mit der Zeit wird dadurch der Wille zur Flasche zu greifen immer löchriger. Die Glückshormone sind Ersatz für den Alkohol und überschatten die Sucht bis sie schließlich besiegt wird. Denn gleichzeitig steigt wie gesagt das Selbstvertrauen, was wiederrum eine Kettenreaktion auslöst. Man schafft sich selbst Mut und verliert auch die Angst auf Menschen zuzugehen (die ohnehin wahrscheinlich nur aufgrund ihrer eigenen Blockade gegen sich selbst, ihren Körper und ihre innere Einstellung existieren).

Dumm können sie als Abiturienten ja nicht sein. Sie sollten also beruflich in jedem Fall Fuss fassen können. Aber sie müssen aufstehen, wach werden, nicht in Selbstmitleid zerfließen. Denn irgendwann sind sie über 30 und wenn sie dann plötzlich wach werden, ja dann beginnt eine noch größere Depression. Nämlich aufgrund der Erkenntnis der eigenen Dummheit immer nur den Kopf in den Sand gesteckt zu haben und wie ein jämmerliches Häufchen Elend immer auf der Suche nach ein bisschen Mitleid gewesen zu sein. Zwar ist dann der Zug noch lange nicht abgefahren, denn das erwachen bringt eine großen Druck mit sich und wenn dann auch viele Jahre verloren sind, meist schafft man danach was. Oder aber man ist schon so zerfressen, dass man sich selber in den nächsten 15 Jahren bereits gut Seite an Seite mit dem nächsten obdachlosen Alkoholiker sehen kann und das nicht nur dahergeredet ist, sondern die Angst davor berechtigt.

Aufstehen, machen, anfangen. Alles andere ist Käse. Und Mitleid gibts auch nicht. Höchstens nen Tritt in den Allerwertesten.

Ich wünsche den beiden die Erkenntnis, das sie der Mittelpunkt sind. Es gibt keinen der ihnen einen Bonbon für gute Leistung in die Hand drückt. Das müssen sie selbst tun. Schade so was zu lesen. Ich selbst habe 15 Jahre verklüngelt, um zu erkennen, dass ich mich nur verwirklichen kann und das ist ein good job, der Spaß macht.

Versuch die beiden zu motivieren, sich selbst zu finden. ;)
(Leider hängen beide in einem "scheiss" Alter. Ich wollt nicht nochmal 20-30 sein. Außer mit meinen heutigen Einsichten. Ich hatte meine größte Sinnkrise um die 30.)
Das könnte auch fast von mir geschrieben sein. Wir sind ja beide 35 wenn ich das richtig sehe. Kann mich gut in dich hinhein versetzen. Mir gings ähnlich.

Dabei steht die Mid-Life-Crysis noch vor uns. Können wir nur hoffen, dass wir dann Profis im Meistern dessen sind. :yawn: :mrgreen:
 
Die mangelnde Motivation kommt eher von der ziemlich berechtigen Erkenntnis "nichtmehr gebraucht zu werden" da unter Zwangs zum gegenanlaufen motivieren ist sauber an den Symptomen herumgedoktert ohne was an den Ursachen zu bewegen
Was wäre denn Maßnahmen, die die Mitarbeiter der ARGE vornehmen sollten?

Wie sieht denn die Motivation von Menschen aus, die erkennen, dass sie nicht mehr gebraucht werden? Kann da Zwang - wie er auch immer in diesem Fall aussieht (?) -, um sie zu motivieren, nicht notwendig sein? Und was ist denn eine Aufgabe der ARGE-Mitarbeiter? Ist es nicht die Unterstützung der Menschen, wieder Arbeit zu haben? Warum sollten dann solche "Motivationsspielchen" nicht dazugehören?

Es ist für mich jetzt auch nicht die tollste Idee, aber was da jetzt hineininterpretiert wird (Drangsalieren der Betroffenen; Mitarbeiter gehen davon aus, HartzIVler seien lauffaul; usw.), halte ich für überzogen.
 
Es ist für mich jetzt auch nicht die tollste Idee, aber was da jetzt hineininterpretiert wird (Drangsalieren der Betroffenen; Mitarbeiter gehen davon aus, HartzIVler seien lauffaul; usw.), halte ich für überzogen.

Sehe ich ähnlich. Inzwischen wird jede Aktion, die von einer lokalen Arge begonnen wird, als erniedrigend, beleidigend oder - am aller besten - als Menschenrechtsverletzung gebrandmarkt.

Dieser blinde Dogmatismus führt zu nichts.
 
Was wäre denn Maßnahmen, die die Mitarbeiter der ARGE vornehmen sollten?

Wie sieht denn die Motivation von Menschen aus, die erkennen, dass sie nicht mehr gebraucht werden? Kann da Zwang - wie er auch immer in diesem Fall aussieht (?) -, um sie zu motivieren, nicht notwendig sein? Und was ist denn eine Aufgabe der ARGE-Mitarbeiter? Ist es nicht die Unterstützung der Menschen, wieder Arbeit zu haben? Warum sollten dann solche "Motivationsspielchen" nicht dazugehören?

Es ist für mich jetzt auch nicht die tollste Idee, aber was da jetzt hineininterpretiert wird (Drangsalieren der Betroffenen; Mitarbeiter gehen davon aus, HartzIVler seien lauffaul; usw.), halte ich für überzogen.

Auf Zwang reagiere ich selbst meist allergisch - warum sollte ich das anderen zumuten?
Wir könnten jedem das bisschen Hartz 4 bedingunglos gönnen und dafür sorgen das sich jeder Euro Zuverdienst insofern lohnt das man mindestens 50% davon behalten kann - dann kommen die Leute doch von ganz allein drauf das sich ein bisschen Arbeit auch lohnt - und wer nicht der hat eben schon, aber der kann sich auch heute drücken - nur wird mit viel teuren Aufwand versucht ihn vom Gegenteil zu überzeugen.

Bei jedem Millionengehalt heißt es immer "Leistung muss sich lohnen"... wenn einer murrt zumindest, aber ausgerechnet bei den Leuten die sich wohl am besten von ein paar extra Hunderter motivieren lassen würden schafft man dieses Prinzip nahezu ab.
 
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Wie sieht denn die Motivation von Menschen aus, die erkennen, dass sie nicht mehr gebraucht werden? Kann da Zwang - wie er auch immer in diesem Fall aussieht (?) -, um sie zu motivieren, nicht notwendig sein?
Wozu? Egal ob mit oder ohne Zwang, ob mit viel oder wenig Zwang - sie werden nicht gebraucht. 1 + 1 ist auch weiterhin = 2, egal ob die nächste GroKo die Mehrwertsteuer nochmal erhöht.
 
Es liegt doch aber immer an einem selbst, nicht auf der Stelle zu trampeln, sondern sich zu entwickeln und den Umständen anzupassen. Eben das auf der Stelle treten, zeugt doch entweder und/oder von mangelndem Einsatz, Faulheit, Selbstmitleid.
Und selbst ältere Alg 2 Bezieher haben Chancen auf dem Arbeitsmarkt, wenn sie sich und ihre Vorzüge gut verkaufen, wie beispielsweise eine große berufliche Erfahrenheit. Auch Flexibilität sowie Mobilität sind dabei wichtige Indikatoren.
 
Nee, kannte ich noch nicht. :biggrin:
Ich glaube aber an das Gegenteil. Manche Menschengruppen haben es ganz sicher schwerer oder extrem schwer aufgrund gegebener Umstände verschiedenster Art. Aber ansonsten bin ich davon überzeugt, dass wir hier in Deutschland uns glücklich schätzen können und genug Chancen für jeden da sind (es gibt nicht Arbeit für restlos alle, aber die ohne Arbeit könnten auch etwas für den Lebenslauf tun und die Zeit der Arbeitslosigkeit sinnvoller nutzen als nur staatliche Leistungen zu kassieren).

Die Chancen kommen aber nicht auf einen zugeflogen.
 
Hmmmm Drangi, bis vor kurzem hast Du hier aber noch eine andere Meinung vertreten.
Wenn Du weißt, was Depressionen sind, dann solltest Du auch wissen, dass manche Leute einfach nicht mehr können, sie sind nicht mehr in der Lage sich aufzuraffen, es geht halt nichts mehr.
Als Außenstehender ist es immer einfach zu sagen "Die müssen halt mehr tun und sich selbst in den Hintern treten". Normal gebe ich Dir recht, aber nicht, wenn nun mal keine Kraft mehr vorhanden ist. Man kann einen Esel bepacken, ja. Aber irgendwann bricht auch der stärkste Esel mal unter der Last zusammen, die er tragen soll.

Viele Menschen brauchen immer mehr professionelle Hilfe in Form einer Therapie. Aber versuch mal eine zu bekommen, die Psychologen/Therapeuten etc. sind total überlaufen.
 
Aufstehen und machen bedeutet doch alles zu unternehmen, um der derzeitigen Situation zu entfliehen. Wenn der Schwerpunkt zu allererst bei der Psyche liegt, muss halt dieser auch im Vordergrund stehen. Nur weil man unter schweren Depressionen leidet, bedeutet das nicht eine Verurteilung zum Selbstmitleid unter der Decke auf dem Wohnzimmersofa und der Vorstellung, einem wäre nicht mehr zu helfen.

Wenn ein schwerstdepressiver unter Medis wie Diazepam oder ähnlichem steht, dann ist die Schwere der Krankheit so eklatant, dass ein normales (Arbeits-)leben nicht mehr möglich ist. Aber auch diese Schwerstkranke müssen selber aufstehen und versuchen etwas zu erreichen. Es liegt immer an jedem selber, sich hinzugeben oder dagegen zu arbeiten.

@Lord:
Es gibt doch unendlich viele Möglichkeiten seinem eigenen Trott oder einfach der derzeitigen Situation zu entfliehen und die Alg 2 Zeiten sinnvoller zu nutzen. Nur ein paar Beispiele:

Na man kann sich weiterbilden in seinem Beruf (wer noch keine Weiterbildung finanziert bekommen hat, ist in jedem Fall berechtigt, sofern er eine Ausbildung und genügend Berufserfahrung nachweisen kann)
Man kann immer wieder bei den Jobcentern nach Bildungsgutscheinen nachfragen und eine Umschulung starten. Gerade am Jahresanfang ist der Gutscheinpool meist noch gut gefüllt. Und wer wirklich was erreichen will und die Fallmanager überzeugen kann, der erhält auch einen Bildungsgutschein falls verfügbar. Auch Fernstudien werden voll finanziert, sofern die Bestimmungen dazu erfüllt sind.

Man könnte auch Arbeit suchen, die nicht im gleichen Berufsfeld liegt, auch Arbeit, die eventuell geringqualifizierter ist und geringer bezahlt wird. Mal wieder die Gastronomie: In jeder größeren Stadt sind fast immer ausreichend potenzielle Servicestellen verfügbar. 6,50 - 8,00 Euro Stundenlohn in Vollzeit sind schon mal eine ganze Stange Geld mehr als Harz4 alleine. Dazu kommt in sehr vielen Betrieben Trinkgeld, wodurch der Verdienst letztlich sogar gar nicht mal übel ist. Als Vollzeitkellner hat man im Durchschnitt zwischen 200 - 1000 Euro Trinkgeld im Monat, je nach Betrieb und Auslastung.
Und wenn man erst einmal einen 400-Euro Job als Servicekraft oder sonst etwas annimmt. Das sind gut 160 Euro mehr im Monat zur freien Verfügung, zudem kommt der Popo 2-3 Tage in der Woche mal raus aus dem Sofa und der Lebenslauf dankt es auch. Vielleicht wird auch einer Aushilfsstelle auch eine Vollzeitstelle, kommt gar nicht mal selten vor.

Ein Alkoholkranker könnte sich speziellen Gruppen und Vereinen anschließen um seine Sucht zu bekämpfen oder darüber zu resümieren und Wege zu finden, ins normale Leben zurückzukommen. Es könnte auch die Suche nach einer Entzugsklinik mit anschließender Therapie in Angriff genommen werden.

Man könnte im privaten Bereich ein Ehrenamt ausführen (nach Abprache mit dem Amt), caritativ tätig werden, usw. Auch so etwas hört ein potenzieller Arbeitgeber sicherlich lieber, als 12 Monate Dauerurlaub auf der Wohnzimmercouch.

Also möglich ist jedenfalls sehr viel. :D
 
Drangi, ich bin voll auf deiner Seite.

Eine ähnliche Diskussion führe ich momentan bei Primusportal! Es gibt ja ein paar Menschen, die wollen nicht nur die Kohle vom Amt einsacken und gehen zumindest auf 400 Eurobasis arbeiten.

Die meisten sind allerdings so gestrickt, dass selbst die 100 Euro (Freibetrag) zu gering bemessen ist. Auf gut Deutsch: Für 100 Euro mehr im Monat stehe ich doch nicht auf.

Ich bekomme das Kotzen, wenn ich so etwas zu lesen bekomme. Auf der anderen Seite heißt es dann auch noch, dass ALG2 zu gering sei, um vernünftig leben zu können. Aber einen 400 Euro-Job möchten einige auch nicht machen.

Selbst einen 1,50€-Job, bei dem die ganze Kohle behalten werden kann, ist den meisten schon zu viel. Dann kommen meist irgendwelche Argumente von wegen "Ausbeutung" "Sklavenarbeit" etc. Ich kann mich nur wiederholen, die meisten wollen gar nicht arbeiten.

Der Hartz4-Satz reicht anscheinend dann doch, um leben zu können, anders kann ich es mir nicht erklären!
 
Die meisten sind allerdings so gestrickt, dass selbst die 100 Euro (Freibetrag) zu gering bemessen ist. Auf gut Deutsch: Für 100 Euro mehr im Monat stehe ich doch nicht auf.
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Ich kann mich nur wiederholen, die meisten wollen gar nicht arbeiten.

Für 100 Euro mehr würde ich auch nicht arbeiten wollen, das ist wahrscheinlich im Ideallfall grade mal das was mich der Spaß durch Mehrbedarf an Fahrtkosten, Kleidung, Nahrung kostet. Wenn es blöd läuft und z.B. die Fahrtkosten hoch sind reicht das ja nicht mal.

Wenn der Job allerdings irgendwie Spaß macht, ich ihn für mich brauche, mir für die Zukunft was bringt oder alternativ einfach mehr Geld bringt dann würde ich und wahrscheinlich auch jeder andere dafür arbeiten.
 
Ehrenamtliches Engagement und Soziales Jahr zeigt zukünftigen Arbeigebern vor allem eines: Man ist billig bis umsonst zu haben.

Weiterbildungen kosten immer Geld, und wenn das JobCenter/Arbeitsamt die Kosten nicht übernimmt,ist das unbezahlbar.

Depressive Kellner(innen) möcht ich sehen! Da laufen die Gäste weg.

Geringer-als-bisher bezahlte Jobs seitlich des bisherigen Berufsfeldes sind der Weg in die Abwärtsspirale bei den Löhnen. Das ALG1 wird von mal zu mal geringer, ALG2 droht immer schneller.

Solange nicht genug BEZAHLTE Arbeit für ALLE da ist, frißt dieses Systerm seine Kinder! Egal, was da einer von "nicht arbeiten wollen" quatscht :evil: Entweder ist man gut genug für den Aufstieg oder man bleibt auf der Strecke. Hartz 4 ist Sozialdarwinismus vom Übelsten.