Mitose war irgendwas mit Zellteilung oder ?

Mich stört eigentlich das in den Schulen oft nicht mal mehr versucht wird Sozialkompetenzen zu vermitteln.
Ich kenne viele Abiturienten die Mehrheit glaubt was in einem Buch steht ohne sich vorher eine Meinung zu bilden obwohl man erwarten könnte das sie zu differenzierten Denken fähig sein müssten.
Wenn Sarazin ein Buch wie Deutschland schafft sich ab schreibt dann gehen diese Leute dann davon aus das alles was dort drin steht der Wahrheit entspricht und folglich richtig ist.
Zusätzlich verteidigen sie dann noch die Thesen die der Mann verbreitet ohne kritik zu zulassen.
Es gibt aber auch ne Menge Gegenbeispiele die hab ich nur nicht im Bekanntenkreis. (hoffentlich)

Die Pläne für einen Kindermittagstisch hab ich schon seit 5 Jahren in einer Schublade.
Die grössten Probleme bei Ehrenamtlichen tätigkeiten ist die Finanzierung von solchen Angeboten.
Es ist keineswegs so das man alle Leistungen kostenlos bringen kann.
Man braucht Räume Strom und Nebenkosten,Lebensmittlel müssen auch in grösseren Mengen beschafft werden und vorallem von A nach B transportiert werden ,dass alles verursacht Kosten.
Als nächstes braucht man dann Leute die täglich kochen können und das gerne machen.

Es gibt schon Projekte wie den Tauschtreff einen Umsonstladen der bei einem Träger für 1 euro Jobs erfunden wurde und nach Ende der Massnahme
aus Sicht des Bildungsträgers unwichtig wurde da man damit kein Geld mehr verdient hat.
Die Gründer haben dann einen Raum in einer Kirche gesucht 16qm gross den Raum mit Hilfe von Spenden Saniert,Regale und soweiter beschafft und ihn in ihrer Freizeit weiter betrieben.
Die Argen helfen Arbeitslosen bei solchen Projekten nicht wenn du als Arbeitsloser in die Öffentlichkeit kommts Zeitung,Fernsehen usw.
Hilft man dir ganz schnell mit einer Massnahme oder einem 1 Euro Job im Stadtpark.
Die Erfahrung habe ich und viele andere auch gemacht was einen nicht unbedingt davon abhält so ein Projekt weiterzuverfolgen.
In einer Initiative für Arbeitslose in der wir andere Arbeitslose zum Amt begleitet haben und nebenbei Sozialpolitische Anträge im Stadtrat zu stellen wurden mal alle 10 Beisitzer und Berater auf einen Schlag in irgendwelche Massnahmen die von 8-15uhr gingen vermittelt um uns "ALLE" weiterzuqualifizieren. Daher braucht man auch Menschen die nicht mehr Kunden der Arbeitsämter sind also auch Studenten ,Rentner Hausfrauen usw. um solche Projekte stabil betreiben zu können.

Zudem haben wir uns damals schon für kostenlose Mittagstische in den Schulen stark gemacht die mitlerweile eigentlich Bundesweit laufen sollten ,dass jedes Kind in der Schule eine warme Mahlzeit bekommen kann und das sogar auf Staatskosten oder gegen eine geringe Summe die das Amt oder die Eltern zahlen.
Ich denke schon das die Schulkantinen mit ihren Ressourcen besser sind als noch weitere Zusatzangebote.
Zumal es eigentlich jeder Familie klar sein sollte das 1 Euro für ein Schulessen unschlagbar Preiswert ist und die Kinder ohnehin Essen müssen.

Ich denke da wird mir die Alleinerziehende Studentin genauso zustimmen wie die Mutter die von ALG2 lebt.

Ich denke im moment in andere Richtungen Ehrenamtliche Leisungen sind zwar unverzichtbar für unsere Volkswirtschaft aber viele Projekte wären halt effektiver wenn man zum Beispiel bei Kostenloser Nachhilfe angehende Lehrer rekrutiert sprich Studenten und denen eine Aufwandsenschädigung in Aussicht stellen könnte.
Genauso wie dem Arbeitslosen der Hausfrau usw.
 
Teilweise, meine Devise lautet: Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, Gründe.

;)

Zu deinem letzten Punkt, sowas macht Rock your life! mittlerweile bundesweit. Ein Studierender, nichtmal unbedingt auf Lehramt, begleitet einen Hauptschüler in den letzten zwei Abschlussjahren auf der Hauptschule, mit allem was dazu gehört. Job/Ausbildungssuche, Bewerbungen, persönliche Kontakte, Freundschaft, "zuhören", Amtsgänge usw.
Und das ohne große Aufwandsentschädigung. Sie kriegen allerdings das Coaching gratis.
 
Teilweise, meine Devise lautet: Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, Gründe. [...]

Hast Du Dich schon mal stark ehrenamtlich engagiert? Ich persönlich kenne es aus eigener Erfahrung, dass man für blöd gehalten wird, weil man sich nicht lieber um einen "richtigen" Job kümmert, oder das Studium.

Mit manchen Vorwürfen dieser Art ist schwer umzugehen, da muß man schon ein bissel Selbstbewusstsein und Willen mitbringen. Und das erst recht, wenn man selbst was aufziehen will.

Das mögen nun auch wieder nur "Gründe" für Dich sein. Ich habe es Dir aber schon mal gesagt, glaube ich: Nicht jeder ist so stark, wie Du es offenbar bist. ;)
 
Jaja und der Spruch schuld sind immer die anderen ist auch nur ne Ausrede.

Kenne ich alles. Nur bekommt man halt bei Ehrenamtlichen tätigkeiten nur bewerber die es Kostenlos machen würden ,während man bei einer Aufwandsentschädigung Bewerber bekommt die unter umständen auch die passenden Fähigkeiten mitbringen.

Ein derbes Grundproblem ist einfach immer die Finanzierung oder die Bündelung von bestehenden Angeboten und Projekten um ein gutes Ergebnis rauszuholen.

Ich versuche es nochmal zu erklären damit du es verstehst.
Ich kann mit meinem Verein ein Projekt entwickeln dann zu einer Stiftung gehen und dafür 5000 Euro bekommen ist überhaupt kein Problem.
Dann muss ich aber belegen was ich mit dem Geld gemacht habe und das ich es spezifisch nur für dieses Projekt ausgegeben habe.

Die Miete Stromkosten,Benzingeld oder selbst banale Sachen wie einen kugelschreiber muss ich aber aus eigener Tasche hinzuschiessen da ich das Geld der Stiftung für solche Dinge nicht verwenden darf.

Dafür kommt dann die Presse und macht ein Foto mit mir und den Sponsoren die dann dieses Projekt finanziert haben.
Anschliessend muss ich aber jemanden suchen der mit hilft die Betriebskosten zu finanzieren damit dieses Projekt weiterlaufen kann.
Wenn ich einen Kostenlosen Raum habe wie der Tauschtreff zum beispiel hab ich zwar Glück aber dort steht jetzt der Kirchenvorstand auf der Matte und weist jeden Monat darrauf hin das das Dach ein Loch hat und die Gelder die an den Laden gespendet werden für die Betriebskosten die Kirche und sonstige angelegenheiten verwendet werden und die Ehrenamtlichen die die letzten 5 Jahre dort gearbeitet alle Veränderrungen dem Kirchenvorstand zur Prüfung vorzulegen haben und Pressetermine mit Ihm vorab vereinbart werden müssen da er jetzt als Bürgermeister kanidiert
und das jetzt Sein Projekt wäre.
Obwohl er noch nie einen Handschlag in dem Laden gerührt hat der 30 Jahre eine Abstellkammer war.
 
Aber Rechtschreibung, Grammatik und Satzzeichen, das sagt dir noch was, oder?

aber sicher doch ich übe noch irgendwann werde ich das schon noch hingekommen.
kannst ja mal die fehl stellen rot markieren.
kath
weil ich nicht weis wie es geht bei mir kommen da immer doppelposts raus und das gibt ärger,

kannste mir da mal helfen.
 
ist doch nicht so schwer: Drück den
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kath
weil ich nicht weis wie es geht bei mir kommen da immer doppelposts raus und das gibt ärger,

kannste mir da mal helfen.
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Hast Du Dich schon mal stark ehrenamtlich engagiert? Ich persönlich kenne es aus eigener Erfahrung, dass man für blöd gehalten wird, weil man sich nicht lieber um einen "richtigen" Job kümmert, oder das Studium.
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Ich habe mit elf Jahren im Altenheim angefangen mich um die Haustiere der Bewohner zu kümmern und mit den Bewohnern über ihre Tiere zu reden. Ich würde es nicht unbedingt ehrenamtliche Tätigkeit nennen, aber es gehört wohl auch dazu. Seitdem immer mal mehr oder weniger im Sportverein, in kostenloser Nachhilfe, in einer Einrichtung für Schwererziehbare die Hausaufgabenhilfe und Küchenhilfe übernommen. Das wurde mir dann allerdings als Praktikum angerechnet. Kann man drehen und wenden wie man möchte.
Derzeit engagiere ich mich beim Deutschen Kinderschutzbund und möchte zusammen mit meinem Zahnarzt eine kostenlose und dauerhafte Prophylaxe in sozial schwachen Gebieten aufbauen. An der Mundhygiene mangelt es ziemlich oft und dazu muss ich dann demnächst mit meinem Arzt klären, wer die Einwegzahnbürsten beim Zahnarzt zur Verfügung stellt, damit die in den Jugendzentren dezent in den Waschräumen platziert werden können. Gleichzeitig soll dann mit einer Prophylaxeassistentin ein Putzkurs durchgeführt werden usw. Alles ohne Zwang und trotzdem mit genug Motivation. Im Idealfall finden sich dann aus mehreren Stadtteilen hier Zahnärzte und das Projekt nimmt weitere Auswüchse an. Aber steckt alles noch in den Babyschuhen da ich derzeit mitten im Semester stecke.
Rock your Life steht bei mir ab dem Sommersemester an.

Ansonsten beschränke ich mich auf gelegentliches Spenden meiner Gemüseernte an die Tafel, auch wenn sie Zucchini ablehnen ("isst keiner bei uns") und pflücke jährlich am Uni-Weihnachtsbaum den ein oder anderen Wunschstern von Menschen, die sich manche Dinge nicht leisten können.
2010 war das ein Kind aus einer Großfamilie was als einzigen Wunsch zu Weihnachten hatte, einmal ganz alleine mit einer erwachsenen Person ein Eis essen zu dürfen.
Dieses Jahr wollte ein behinderter Mann einmal in seinem Leben Traktor fahren. Das sind so Dinge die mich nicht(s/ viel) kosten und wenigstens direkt helfen können.

Jaja und der Spruch schuld sind immer die anderen ist auch nur ne Ausrede.

Kenne ich alles. Nur bekommt man halt bei Ehrenamtlichen tätigkeiten nur bewerber die es Kostenlos machen würden ,während man bei einer Aufwandsentschädigung Bewerber bekommt die unter umständen auch die passenden Fähigkeiten mitbringen.
Findest du nicht, dass man Menschen ohne gewisse Qualifikation eine Chance geben sollte, sie zu entwickeln? ;)
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Ich versuche es nochmal zu erklären damit du es verstehst.
Ich kann mit meinem Verein ein Projekt entwickeln dann zu einer Stiftung gehen und dafür 5000 Euro bekommen ist überhaupt kein Problem.
Dann muss ich aber belegen was ich mit dem Geld gemacht habe und das ich es spezifisch nur für dieses Projekt ausgegeben habe.

Die Miete Stromkosten,Benzingeld oder selbst banale Sachen wie einen kugelschreiber muss ich aber aus eigener Tasche hinzuschiessen da ich das Geld der Stiftung für solche Dinge nicht verwenden darf.
[...]
Wie gesagt, guck dir das Video mit dem Kalker Kindermittagstisch an. Die laufen täglich vier Stunden zu Fuß (mittlerweile gab es ein Auto gespendet) durch ganz Köln(!) und sammeln Lebensmittelspenden ein. Kugelschreiber wird genauso jemand als Werbegeschenk spenden, Miete und Betriebskosten könnten mit ganz viel Initiative wie beim Mittagstisch auch von einer gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft übernommen werden. Klar ist das Arbeit, aber von nix kommt nix. Niemand wird sich freiwillig hinstellen und sagen: "Nehmt was ihr tragen könnt." Man muss halt persönlich mit den Leuten sprechen. eMails kann man löschen, persönliche Ansprachen und Bitten kann man nur schwer ablehnen.
Einschaltung der Presse schadet auch nicht, da die mitunter auch eine ziemliche Macht haben. Beim Kalker Mittagstisch hat beispielsweise Punkt 12 dafür gesorgt, dass sie neue Räume bekommen.
Dann gibt es noch Preise für Engagements usw., man könnte gucken ob man die AWO, Diakonie o.ä. mit ins Boot holt. Schulen in der Nähe könnten einen Basar, Kuchenverkauf, Flohmarkt usw. machen und die Erlöse euch zu Gute kommen lassen...
Nach der Vereinsgründung einen Termin beim Oberbürgermeister geben lassen, mit ihm durchsprechen was noch möglich wäre und und und. Klar braucht man dafür einen langen Atem, aber dann sehen auch potenzielle Arbeitgeber wie engagiert man ist, man kann seinen Lebenslauf füllen und man erhält eine Menge Anerkennung. Ist das den Stress nicht wert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist es lohnend vom Ideelen Faktor her.
Bin im moment eben nur dabei auch in andere Richtungen zu denken und neue Perspektiven zu bilden.

Werde die Tage mal meine Projektmappe aufschlagen nachsehen was sich realiesieren lässt und dann damit beginnen.
Zurzeit ist eine neue Beratungstelle für Arbeitslose und Geringverdiener in Planung an der ich mitarbeite.

Wenn du wirklich so aktiv bist. Stell mal einen Antrag auf ein Stipendium oder Studienbeihilfen bei der Hans-Böckler-Stiftung.


Die Geschichte mit den Prophylaxe bei Kindern und Jugendlichen finde ich auch gut.
Wir hatten früher eine Dame vom Gesundheitsamt die durch die Schulen getingelt ist und das gemacht hat.
Die könnten dir bestimmt auch weiterhelfen.
 
Da frage ich mich, wieso es keine ehrenamtliche Angebote gibt. Es scheinen dort ja mehr Erwerbslose zu leben, die könnten doch locker ein Programm auf die Beine stellen.
Die sollen sich nicht ehrenamtlich engagieren, sondern Arbeit suchen. Oder das wie alle anderen Abends oder am Wochenende machen. Und wenn sie es doch Mittags machen wollen, sollen Sie sich halt überlegen, ob sie noch weiterhin auf Hartz-4 angewiesen sind oder lieber ein Ehrenamt machen.

Sinngemäßes Zitat der hiesigen Maßnahmen-Chefin auf meinen dezenten Hinweis, dass ich keinen Sinn darin sehe, den ganzen Tag bei einem "Maßnahmeträger" zu sitzen, um dort das gleiche zu machen wie zu Hause (im Endeffekt Stellenangebote suchen, wenn auch deutlich schöner formuliert ;)), nur unter wesentlich schlechteren Bedingungen (IE6! ohne Tabs! Abstürze mit nötigem Computerneustart alle 2 Stunden, Filter, die alles sperren, was wie ein Forum oder Blog aussieht, wie eine Shopseite (von Amazon bis Lidl) oder Pornographie (erstaunlich, wie viele Firmenseiten "incidental P." haben), und dass ich statt dessen auch was anderes machen könnte - zwar unbezahlt, aber dafür 100% mein erlernter Beruf, was sich ja nicht soo schlecht machen würde im Lebenslauf. Aber dann wäre ich ja noch weiter in der Statistik...

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Nicht, dass es irgendjemandes Aufgabe wäre, ein Ehrenamt zu machen - Ehrenämter entstehen ja meistens nur, wo der Staat versagt hat.
Aber davon abgesehen lässt sich immer so einfach davon reden. Genauso könntest du auch fragen, warum es hier so wenige Subsistenzbauern gibt. Die Antwort ist praktisch die selbe: Kein Geld, kein Raum, keine Erfahrung, keine Vorbilder, keine Motivation (woher auch), kein Wissen, keine Anerkennung (zumindest am Anfang) sondern eher Widerstand.
Und die darauf basierte Erfahrung (wenn auch meist vom Hörensagen), dass es ja doch keinen Sinn macht, weil es nie klappt.
Die wenigsten Menschen sind von Natur auf unzerstörbare Stehauf-Männchen. Die meisten zerbechen mehr oder weniger stark, wenn sie erst mal eine Weile Hartz-4&Umfeld hinter sich haben. Selbst dort, wo es ein Viertel der Leute betrifft.
 
Berliner Senat streicht Hartz-IV-Beziehern den Anspruch auf ein Fernsehgerät

Folgende News wurde am 25.03.2012 um 15:24:00 Uhr veröffentlicht:
Berliner Senat streicht Hartz-IV-Beziehern den Anspruch auf ein Fernsehgerät
Shortnews

Im Rahmen eines verstärkten Sparhaushaltes werden Hartz-IV-Bezieher laut "Berliner Kurier" künftig keinen Anspruch mehr auf einen Fernseher zur Wohnungserstausstattung haben. Die bisherigen 100 Euro Zuschuss für ein Gebrauchtgerät will CDU-Sozialsenator Mario Czaja komplett streichen. Czaja begründet die Maßnahme mit einem Urteil des Bundessozialgerichts aus dem vergangenen Jahr. Demnach gehörten Fernsehgeräte nach SGBII nicht zur Erstausstattung für Leistungsbezieher. Die Gewährung eines Darlehens sei aber möglich. Czaja führte aus, das Leistungsbezieher einen Fernseher aus dem Anteil der dafür vorgesehenen 2,58 Euro für Unterhaltung und Information zusammensparen müssten. Gregor Gysi von der Linkspartei kritisierte, dass durch die Neuregelung das Grundrecht auf Information eingeschränkt werde.
 
Gute Idee erst Milliarden für Banken, für Griechenland und für jeden der wichtig genug erscheint und dann den Hunderter für den Fernseher vom Hartz 4 Empfänger streichen.

Das ist Geld mit dem man sich vorher den Frieden im eigenen Land erkauft hat, dass kann man nicht einfach immer weiter runter streichen....
 
Das ist sowas von populistisch. :roll:

Erstausstattung bekommen vielleicht gerade mal 5 % der Leistungsempfänger. Und von denen braucht wahrscheinlich nicht mal jeder ein TV...

Edit: Allerdings muss man dem Senat zugute halten, dass er sich nur an eine höchstrichterliche Rechtsprechung hält, die man m.E. (nach Studium der Entscheidung) aber auch anders hätte ausgestalten und begründen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sollten sich erstmal an der eigenen Nase packen.
Braucht Berlin wirklich 149 Abgeordnete und der Bundestag über 600?
Vielleicht sollte man da etwas reduzieren. Ich will gar nicht wissen, was so ein Abgeordneter mit Dienstwagen und allem drum und dran kostet.
Da ist der einmalige Kauf eines Fernsehers ein Witz dagegen!
 
Die sollten sich erstmal an der eigenen Nase packen.
Braucht Berlin wirklich 149 Abgeordnete und der Bundestag über 600?
Vielleicht sollte man da etwas reduzieren. Ich will gar nicht wissen, was so ein Abgeordneter mit Dienstwagen und allem drum und dran kostet.
Da ist der einmalige Kauf eines Fernsehers ein Witz dagegen!

Im Vergleich zum Reichstag ist nen kleines Einfamilienhaus auch nen Witz. Soll jeder Arbeitslose jetzt ein Haus gebaut kriegen? Was sind das für Vergleiche :roll:
 
Im Vergleich zum Reichstag ist nen kleines Einfamilienhaus auch nen Witz. Soll jeder Arbeitslose jetzt ein Haus gebaut kriegen? Was sind das für Vergleiche :roll:

Nein, ich bin ja kein Sozialist.

Aber es ist nicht richtig, dass wir mit unseren Steuergeldern soviele Idioten bezahlen müssen. Und von Jahr zu Jahr ziehen sie uns noch mehr in den dreck (schulden) und verdienen dafür noch ein sehr überdurchschnittliches Gehalt.