gypsywoman
hobby-komentatorin
- 20 April 2006
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Ich bin als Einzelkind in einer Grossfamilie aufgewachsen. Wir wohnten alle in einem Haus, meine Eltern, ich, die Grosseltern sowie meine Tanten und Onkel mit ihren Familien. Also waren wir 17 Kinder! Das war meistens lustig, es war immer was los und durch die vielen Erwachsenen hatten wir auch immer jemanden der mit uns kuschelte, uns half oder tröstete. Wir selber haben schon sehr früh gelernt uns auseinander zu setzten, ein gewisses Sozialverhalten zu lernen, und was Rücksicht nehmen heisst. Jeder war für den anderen da und fühlte sich füreinander verantwortlich.
Heute bin ich selber Mutter von zwei süssen Teenie- Mädels, und mein Mann und ich hätten absolut nix dagegen noch zwei oder drei Kinder zu bekommen. Ist nur leider medizinisch nicht möglich.
Ja, Kinder kosten Geld, Zeit und Kraft! Aber sie geben auch unheimlich viel!
Und wo zwei sattwerden, da reichts auch für drei oder vier.
mal ganz ehrlich, ich hab oben weiter gelesen, das jemand geschrieben hat, erst müsse das finanzielle stimmen, nur, auch wenn ich meine Arbeit schon Jahrzehnte lang habe und super verdiene, kann mir keiner garantieren das es finanziell imer so weitergeht. Firmen gehen in Konkurs und Stellen werden abgebaut.
So, das soll jetzt nicht heissen das es toll ist wenn sich alle Eltern einfach nur auf Vater Staat verlassen würden, aber das tun eh die wenigsten!
Als sowohl mein Mann als auch ich letztes Jahr auf einmal ohne Arbeit dastanden, sind wir auch nicht zum Amt gelaufen! Klar, wir haben unser Arbeitslosengeld bezogen(zwei Monate!) Aber wir wären nie auf die Idee gekommen irgendwelche weiteren Mittel zu beantragen.
Uns zwei Monate später hatten wir beide wieder Arbeit. Zwar verdienen wir zusammen jetzt 400€ weniger aber uns reicht das.
Wichtig ist für uns, das die Kinder jede Menge Liebe, Verständniss und Geborgenheit sowie Zeit von uns haben. Das finden die beiden Übrigens auch.
Heute bin ich selber Mutter von zwei süssen Teenie- Mädels, und mein Mann und ich hätten absolut nix dagegen noch zwei oder drei Kinder zu bekommen. Ist nur leider medizinisch nicht möglich.
Ja, Kinder kosten Geld, Zeit und Kraft! Aber sie geben auch unheimlich viel!
Und wo zwei sattwerden, da reichts auch für drei oder vier.
mal ganz ehrlich, ich hab oben weiter gelesen, das jemand geschrieben hat, erst müsse das finanzielle stimmen, nur, auch wenn ich meine Arbeit schon Jahrzehnte lang habe und super verdiene, kann mir keiner garantieren das es finanziell imer so weitergeht. Firmen gehen in Konkurs und Stellen werden abgebaut.
So, das soll jetzt nicht heissen das es toll ist wenn sich alle Eltern einfach nur auf Vater Staat verlassen würden, aber das tun eh die wenigsten!
Als sowohl mein Mann als auch ich letztes Jahr auf einmal ohne Arbeit dastanden, sind wir auch nicht zum Amt gelaufen! Klar, wir haben unser Arbeitslosengeld bezogen(zwei Monate!) Aber wir wären nie auf die Idee gekommen irgendwelche weiteren Mittel zu beantragen.
Uns zwei Monate später hatten wir beide wieder Arbeit. Zwar verdienen wir zusammen jetzt 400€ weniger aber uns reicht das.
Wichtig ist für uns, das die Kinder jede Menge Liebe, Verständniss und Geborgenheit sowie Zeit von uns haben. Das finden die beiden Übrigens auch.