Das ist mir bekannt. Ich glaube es hiess sogar irgndwo "Wer auch nur ein Wort dazu nimmt oder weglässt sei auf ewig verflucht"? Wobei ich das jetzt frei zitiert habe."Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt entgegen dem, was ihr empfangen habt: er sei verflucht" (Galaterbrief 1,9).![]()
Wie dem auch sei, es gibt doch in der Bibel genügend "Bildnisse". Mit "für bare Münze nehmen" meinte ich, dass man wohl die "Moral von der Geschicht", aus manchen nehmen kann, diese jedoch nicht unbedingt genau so passiert sein müssen. Du verstehst?
Genau das habe ich damit gemeint!Glaube hilft mir bei Dingen bei denen sonst jeder denken würde "merkt doch keiner". Ich hab halt einen hinter mir der alles "merkt" und vor dem ich mich verantworten muss für alle meine Handlungen.
Ein Zwang nicht im eigentlichen Sinne. Das war eher so gemeint, dass ich vielleicht tatsächlich "unschöne Dinge" tun würde, wenn ich nicht an "so etwas" glauben würde. D.h. als ich noch einiges jünger war, habe ich das sogar gemacht. Im kleinen Rahmen versteht sich.Was mich allerdings wundert ist, dass Du immer schreibst, dass Du glauben musst, als wäre es ein Zwang.
Empathie schützt villeicht vor taten, welche gegen Menschen gerichtet sind. Wie steht es da mit Verbrechen gegen juristische Personen oder den Staat?Ich denke sobald man zur Empathie fähig ist, ergibt sich daraus bereits ein ausreichendes Bewusstsein für Gerechtigkeit.

