Gibt es einen Gott?

warum braucht glauben keine beweise?
dann könnt ich auch das unsichtbare pinke einhorn anbeten ...
es muss doch irgenteinen ursprung haben, und dem geht man nach und landet irgentwo... und dazu braucht man beweise? 8O

Gut, dann will ich es etwas präzisieren:

Ich glaube daran, dass die Botschaft von Jesus Christus für mich die richtige ist, dass er "den Draht zum Papa" hatte und das er mich im Leben weiterbringt - mehr als Budda, Gaia, irgendwelche shintoistische oder Natur-Götter, der Belzebub oder Alllah. Ob die andere Glaubensrichtungen deshalb "falsch" sind weiß ich nicht, aber ich kann sie mir nicht zu eigen machen.

Aber wer weiß - wenn ein unsichtbares pinkes Einhorn für eine positive Botschaft steht, dann gibt es vielleicht auch ein paar, die daran glauben...
 
Keiner kann beweisen, dass es Gott gibt, keiner kann wiederlegen, also fällt wissen raus. Also kann man nur an Gott glauben - oder eben nicht.

jo das stimmt. aber man alle argumente für gott widerlegen. => es ist gleichgültig ob man zu gott betet oder nicht, da man keinerlei reaktion erhält.

traurig, aber so is das nunmal... wer sein herz nich öffnet, der kann das auch nich erfahren..
https://de.wikipedia.org/wiki/Placebo
 
jo das stimmt. aber man alle argumente für gott widerlegen. => es ist gleichgültig ob man zu gott betet oder nicht, da man keinerlei reaktion erhält.

Falls das ein Gegenargument sein sollte, bist du durchgefallen :)
Denn der Gläubige erhält ja durchaus eine Reaktion, die dann nur nicht reproduzierbar oder "objektiv" nachweisbar ist... (in den meisten Fällen).
 
Ich hoffe, du hast dir den Artikel auch selber mal durchgelesen - Placebos sind therapeutisch durchaus wirksam... :biggrin:

Positive Rückkopplung kann mehr bewirken, als man denkt...
selbstverständlich, sonst wären sie ja sinnlos... wenn aber dies der fall bei den religionen vorliegt, lügen sie sich gegenseitig an... auch nicht so toll :roll:

Falls das ein Gegenargument sein sollte, bist du durchgefallen :)
Denn der Gläubige erhält ja durchaus eine Reaktion, die dann nur nicht reproduzierbar oder "objektiv" nachweisbar ist... (in den meisten Fällen).
und dann kommt der link bei wikipedia mit dem placebo ;)
 
sag das bitte denn gläubigen Menschen... ich komme aus einer sehr religiösen Familie, selbst bin ich seit 7 Jahren Atheist.

Ich erfahre aufgrund dieser tatsache nur Hass! Alle gucken mich an als ob ich der Teufel höchst perönlich währe?!

Naja, ohne dir nahetreten zu wollen. Aber in deiner Art gehst du auf Gläubige wahrscheinlich auch mit den Hintergedanken zu "die spinnen doch allesamt". Dass dir das manche übel nehmen, wundert mich nich. Ehrlich. Auch Gläubige sind nur Menschen :roll:

Das ist ja auch eine innere Verlogenheit, die zwangsläufig in Religiösität oder ähnlichen Geisteszuständen endet.

Religiosität und "ähnliche Geistezustände" zusammen anzuführen find ich aber schon höchst bedenklich... :ugly:


Schließlich noch ein Wort zum Christlichen Gott - ich habe mir vor knapp 8 Jahren die Mühe gemacht mal die ganze Bibel durchzulesen und ich kann nur eins sagen - würde es diesen Gott tatsächlich geben, ich würde ihn hassen und das Letzte was mir einfallen würde wäre ihn anzubeten...
warum denn?

Wenn wir als letztes historisches Zeugnis das neue Testament nehmen, dann ist der christliche Gott ein ganz anderer als der, der im AT steht.
Dass der "böse Gott" aus dem Alten Testament durch historisch und sozio-kulturell bedingte Tatsachen begründet wurde, versteht hier scheinbar auch keiner.

Für die Menschen damals, war einfach der Respekt vor einem rachsüchtigen Gott größer, als vor einem Heiti-Tei-Prediger ;) Is doch klar, dass die Autorenkreise der Schriften des AT sich dann einer eher "brutaleren" Sprache bedienen...

warum braucht glauben keine beweise?
dann könnt ich auch das unsichtbare pinke einhorn anbeten ...
es muss doch irgenteinen ursprung haben, und dem geht man nach und landet irgentwo... und dazu braucht man beweise? 8O

Klar hat das irgendeinen Ursprung. Und wenn wir uns das mal rein vernünftig anschauen: Glaubst du tatsächlich dass Milliarden Idioten auf der Erde rumlaufen und an ein pinkes Einhorn glauben?

Vllt. können wir heute die Existenz Gottes nicht greifen und beweisbar machen, aber was ist mit denen, die irgendwann mal irgendwas erlebt haben, was sie SO SEHR von der Existenz eines Gottes überzeugt haben muss, dass sie das einfach weitererzählen mussten?
Wenn das nur ein Spinner wäre, dann würde so eine Legende doch längst untergegangen sein... Dann würd doch jeder mit Verstand darüber lachen.

Dass ihr jetzt alle lacht hat aber nix damit zu tun, dass ihr mehr Verstand habt *g*
Ich bin einfach überzeugt, dass durch das Zeugnis, das allein schon Jesus - als zweifellos historische Person - uns gegeben hat, es doch irgend einen kleinsten gemeinsamen Nenner geben muss. Und der nennt sich halt mal Gott.
 
Religiosität und "ähnliche Geistezustände" zusammen anzuführen find ich aber schon höchst bedenklich... :ugly:

Finde ich in diesem Zusammenhang gar nicht. Wer tagsüber rumtönt um dann nachts doch wieder den Gott zu suchen, den er bei Tageslicht verleugnet, lebt in einem Spannungsfeld, das kaum ein Mensch auf Dauer gesund überstehen kann. Wenn er sich daraus löst, dann entweder in Religiösität, wenn er eine Gemeinschaft gefunden hat (sich einer anschließt), oder in Irrsinn, wenn er es alleine tut.
 
warum denn?

Wenn wir als letztes historisches Zeugnis das neue Testament nehmen, dann ist der christliche Gott ein ganz anderer als der, der im AT steht.
Dass der "böse Gott" aus dem Alten Testament durch historisch und sozio-kulturell bedingte Tatsachen begründet wurde, versteht hier scheinbar auch keiner.

Für die Menschen damals, war einfach der Respekt vor einem rachsüchtigen Gott größer, als vor einem Heiti-Tei-Prediger ;) Is doch klar, dass die Autorenkreise der Schriften des AT sich dann einer eher "brutaleren" Sprache bedienen...

Das ist mir schon klar, aber wir reden hier immerhin von einer allmächtigen Gottheit, nicht irgend einem antiken Herrscher der mal eben seine Einstellung zum Leben an sich ändert und folglich kann ich nicht hingehen und sagen "Auf seine alten Tage ist er ja noch ein netter Kerl geworden", es zählen also schon alle Aussagen über den christlichen Gott zusammen und kurz gesagt - das macht ihn zu einem ziemlichen Monster! Natürlich hat sich der Schreibstil in den Jahrhunderten geändert, aber ist nicht auch genau das eins der großen Indizien darauf, daß es sich bei der ganzen Geschichte nicht nur um eine weitere, frei erfundene Mythologie handelt?

Außerdem muss ich bestreiten, daß Gott im NT zu einem wirklich netten Kerl wird, man lese nur die Offenbarung des Johannes, da wirds wieder richtig schön blutrünstig und die ganzen bösen Heiden dürfen mal wieder tausende von tausenden von Jahren in der Hölle schmoren...was eh eins der christlichen bzw. biblischen Lieblingsthemen ist - die Heiden landen ja alle in der Hölle - nicht gerade tolerant wenn man mich fragt...
 
Klar hat das irgendeinen Ursprung. Und wenn wir uns das mal rein vernünftig anschauen: Glaubst du tatsächlich dass Milliarden Idioten auf der Erde rumlaufen und an ein pinkes Einhorn glauben?
klar lässt sich ein weiser alter mann im himmel besser vermarkten als ein unsichtbares pinkes einhorn, aber das ändert doch an sich nix oder? ;)

Ich bin einfach überzeugt, dass durch das Zeugnis, das allein schon Jesus - als zweifellos historische Person - uns gegeben hat, es doch irgend einen kleinsten gemeinsamen Nenner geben muss.

bringt uns aber auch nicht weiter, denn allein die tatsache , dass jesus gelebt hat, sagt gar nix aus. denn genauso sicher wie er gelebt hat , ist auch, dass er keine wunder vollbringen konnte.
allein die tatsache, dass spiderman in new york ( einer ECHTEN STADT OMFG) rumspinnt (in einem comic/buch/film), heisst noch lange nicht, dass es ihn wirklich gibt/gab oder er diese fähigkeiten hat ;)
meines wissens gabs den herr graf dracula wirklich, aber sicherlich war er kein vampir ;)
jede geschichte hat einen wahren kern, aber desshalb darf man noch lange nicht den rest glauben bzw. sein komplettes leben danach richten ^^
schonmal was von den jediisten gehört? :mrgreen:
 
Manno mann, da hab ich aber was verpasst.... ich kann die vielen Beiträge alle gar nicht lesen, soviel Zeit bräuchte ich dazu....

Ich sage es mal so: Es gibt etwas. Ob dieses Etwas lediglich das sogenannte Über-Bewusstsein ist, oder das Universum im Ganzen (Ich las einmmal eine Geschichte, in der die Planeten Intelligenzen darstellen, und mit den Lebensformen auf ihnen Schach spielen und sich damit die Zeit vertreiben) werden wir wohl erst nach unserem Tod herausfinden, wenn wir nicht mehr an die Sinneswelt und die Eindrücke, die wir uns davon machen, gebunden sind.

Ich kann keinen Gott, der mich nicht akzeptiert, nur weil ich nicht in "seine" Kirche gegangen bin und und dort meine Zwiesprache abgehalten habe (Und ordentlich Kirchensteuer bezahlt habe) akzeptieren. Mein Gottesglaube oder meine Religiösität ist ganz allein meine Sache, und ich brauche niemanden, der mir sagt, wie und was ich zu denken habe. Das weiß ich nämlich allein. Wenn ich mit dem Teil von mir reden will, der Gott ist, dann gehe ich irgendwo auf eine stille Wiese oder in den Wald, denn Gott ist überall. Es hilft dem Menschen nicht, wenn er fröhlich zur Kirche geht, dort betet und sich damit in dem Glauben wiegt, er sei deswegen ein guter Mensch.
Ein guter und gerechter Mensch zeigt sich in seinem Handeln, nicht in seinen Gebeten. Und deshalb brauche ich keine Kirche und ihre Vorstellung von Gott und "seinem" Willen. Ich kann auch sehr gut aus mir selbst ein guter Mensch sein.
 
selbstverständlich, sonst wären sie ja sinnlos... wenn aber dies der fall bei den religionen vorliegt, lügen sie sich gegenseitig an... auch nicht so toll :roll:

Hat was von Werbung. Oder Glaubst du, Nike würde Zugeben, dass auch Adidas gute Turnschuhe produziert?

Natürlich müssen monotheistische Religionen einen Alleinigkeitsanspruch haben - sonst wären sie ja nicht monotheistisch (eingöttlich)!

Deswegen heisst es ja heutzutage bei denjenigen, die andere Religionen akzeptieren, dass alle an den gleichen gott unter einem anderen Namen glauben - ohne dieses Konstrukt würde es vor Religionskriegen nur so wimmeln...
 
Das ist mir schon klar, aber wir reden hier immerhin von einer allmächtigen Gottheit, nicht irgend einem antiken Herrscher der mal eben seine Einstellung zum Leben an sich ändert und folglich kann ich nicht hingehen und sagen "Auf seine alten Tage ist er ja noch ein netter Kerl geworden", es zählen also schon alle Aussagen über den christlichen Gott zusammen und kurz gesagt - das macht ihn zu einem ziemlichen Monster!

Es geht ja nicht nur um Gott, sondern um die Autorenkreise, die anhand ihrer Schriften versuchten die zb. unterdrückten Israeliten in ägyptischer Gefangenschaft zu motivieren. Da hätte dir den allgütigen Gott keiner abgekauft. Wie heute auch.

Und "alle Aussagen zusammen zählen" ? Das find ich übertrieben.
Alle Aussagen zusammen ist einfach unschlüssig. Warum kann man zb die Theologie nicht auch als vollwertige Wissenschaft verstehen. Denn das ist sie ja zweifelsfrei. Und wenn in einer der Naturwissenschaften neue Erkenntnisse die alten ablösen, kommt auch keiner daher und verallgemeinert die neuesten Erkenntnisse wieder, nur weil er noch die alten Sachen im Kopf hat.

natürlich hat sich der Schreibstil in den Jahrhunderten geändert, aber ist nicht auch genau das eins der großen Indizien darauf, daß es sich bei der ganzen Geschichte nicht nur um eine weitere, frei erfundene Mythologie handelt?
Im Gegenteil: Das beweist doch nur, dass die Menschen irgendwann angefangen haben ihren Verstand dazuzunehmen.
Außerdem muss ich bestreiten, daß Gott im NT zu einem wirklich netten Kerl wird, man lese nur die Offenbarung des Johannes, da wirds wieder richtig schön blutrünstig
Die Offenbarung ist im Grunde nur ein Anhang zum Neuen Testament.

übrigens geht das auf die jüdische Literatur zurück. Buch Daniel
Apokalypse schrieb:
Im Buch Daniel (170 v. Chr.) verdichten sich diese Motive zur großen Vision vom Endgericht (Dan 7), das die endgültige Wende der ganzen Weltgeschichte bringen werde: Alle Gewaltherrschaft werde dann vernichtet werden. Der „Menschenähnliche” - Gottes ursprüngliches Ebenbild - erscheint, erhält Gottes volle Macht und verwirklicht damit die von den Propheten angekündete ewige Gottesherrschaft. Vom Messias und einer innergeschichtlichen Umkehr der Völker zum Gott Israels ist keine Rede mehr; dennoch bewahrt diese Apokalyptik Verheißungen der älteren Prophetie in der Situation akuter Existenzbedrohung Israels unter Antiochus IV..
quelle wiki

Apokalyptische Vorstellungen gab es auch bei den Assyrern, im alten Babylonien, bei den Griechen und selbst bei uns in den skandinavischen Breiten gibt es zB, das Ragnarök.


Und dass da selektiert wird, ist im Grunde auch nich gerade tragisch.
Das darwinistische Evolutionsprinzip beschreibt nämlich auch nur einen ähnlichen Zusammenhang.

klar lässt sich ein weiser alter mann im himmel besser vermarkten als ein unsichtbares pinkes einhorn, aber das ändert doch an sich nix oder? ;)
Na klar ändert das was. Wie will dir ein pinkes Einhorn denn das Heil bringen?
Und mit Vermarktung hat das rein gar nix zu tun. Wer hätte denn vor 2000 Jahren geglaubt, dass dieser Glaube so eine schnelle Verbreitung erfährt? Klar spielt da Politik ne Rolle, und Macht und Einflussnahme. Aber anfangs wurde keiner gezwungen Christ zu werden. Das war die bestmögliche Option, die man sich selbst aussuchen konnte.

bringt uns aber auch nicht weiter, denn allein die tatsache , dass jesus gelebt hat, sagt gar nix aus. denn genauso sicher wie er gelebt hat , ist auch, dass er keine wunder vollbringen konnte.
allein die tatsache, dass spiderman in new york ( einer ECHTEN STADT OMFG) rumspinnt (in einem comic/buch/film), heisst noch lange nicht, dass es ihn wirklich gibt/gab oder er diese fähigkeiten hat ;)
meines wissens gabs den herr graf dracula wirklich, aber sicherlich war er kein vampir ;)
jede geschichte hat einen wahren kern, aber desshalb darf man noch lange nicht den rest glauben bzw. sein komplettes leben danach richten ^^
schonmal was von den jediisten gehört? :mrgreen:
sein komplettes leben danach richten? Was für ne Vorstellung hast du denn von Gläubigen bitteschön?
Glaubst du ich häng jeden Abend mit meinen Kumpels in der Kirche ab? :ugly:
Na klar darf ich mein Leben nach solchen Grundsätzen richten. Was ist denn schon dabei, wenn ich einem, der mir die Fresse polieren will aus dem Weg gehe, anstatt ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt?

Außerdem kannst du gar nich beurteilen, was mir mein Glauben gibt.

Jediisten? Das sind Typen, die keine Freunde haben und sich für besonders toll halten, weil sie an etwas "glauben", von dem sie wissen, dass es erfunden ist.
Subkultur nennt sich das. Das is für mich nichmal ne Sekte :roll:
 
sein komplettes leben danach richten? Was für ne Vorstellung hast du denn von Gläubigen bitteschön?
"komplettes leben" ist übertrieben sorry ;)
Glaubst du ich häng jeden Abend mit meinen Kumpels in der Kirche ab? :ugly:
Na klar darf ich mein Leben nach solchen Grundsätzen richten. Was ist denn schon dabei, wenn ich einem, der mir die Fresse polieren will aus dem Weg gehe, anstatt ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt?
man kann auch grundsätze haben , ohne an etwas höheres zu glauben und sich nur desshalb daran hält.
 
ja, aber dafür dass mir die fresse poliert wird, komm ich dann in den himmel.
du hast dann nur ne gebrochene nase davon :LOL:

was is besser? gebrochene nase und himmel gegen gebrochene nase und dann von würmern aufgefressen werden :ugly: :evil:
 
ja, aber dafür dass mir die fresse poliert wird, komm ich dann in den himmel.
du hast dann nur ne gebrochene nase davon :LOL:

was is besser? gebrochene nase und himmel gegen gebrochene nase und dann von würmern aufgefressen werden :ugly: :evil:
ich glaub du hast mich nicht verstanden. ich meinte, dass man auch schlägereien aus dem weggehen kann und allgemein eine moralvorstellung haben kann ohne an gott zu glauben!
 
ich weiss nich sicher, ob man das aus der vernunft des menschen wirklich ableiten kann.
gewalt gehört zum menschen, seit es ihn gibt. und egal wie vernünftig einer is, ein großteil der anderen wird sich dieser vernunft nich öffnen können.
und ich glaub in diese bresche kann dann so jemand wie jesus springen, der mit absolut positivem beispiel vorangeht und aufzeigt, dass man durch nächstenliebe irgendwann mal etwas wirklich viel besseres erfährt, als man durch mord und totschlag auf dieser welt erreichen könnte.

(dass dieses prinzip von der kirche missverstanden wurde, is klar. darüber brauchen wir gar nich diskutieren. ich glaub keine religiöse oder politische gruppe hat sich jemals nur mit ruhm bekleckert. sind halt auch alles menschen und jeder von denen is von nem eigenen egoismus getrieben...)
 
find ich bemitleidenswert nur durch jesus den retter :roll: moralisch korrekt zu handeln... und die, die auch so schon unkorrekt handeln werden auch nicht durch die kirche sich besser verhalten !
 
was is denn bitteschön überhaupt moralisch korrekt?

moral kann man selbst mit vernunft nicht immer für jeden allgemeingültig machen.

beispiel vergewaltigung. kind kriegen oder abtreiben?
oder behindertes kind. kind abtreiben oder kind kriegen und warten, dass es von selbst stirbt? :-?