Gibt es einen Gott?

traurig, aber so is das nunmal... wer sein herz nich öffnet, der kann das auch nich erfahren..
Wer sein Herz nich öffnet, der lässt auch nicht jeden Mist rein. Denn dazu brauchts dann richtige Argumente.

Das war son "Argument" nach dem Motto: Wenn ich in den Pool springe, dann werd ich nass.
 
traurig, aber so is das nunmal... wer sein herz nich öffnet, der kann das auch nich erfahren..

wie willst du denn überzeugt werden, wenn du von vornherein strikt dagegen bist. da is jedes argument, das wir dir bringen, nur ein flüchtiger hauch und deine bedenken werden immer wiederkehren...

wer nich offen is für gott, zu dem kommt er auch nich :roll:

jap, da kann ich nur zustimmen!
Also ich war früher immer der Typ, der gedacht hat: Gott? Den giebts doch gar nicht! Aber trotzdem habe ich Nachts immer gebetet, weil irgendwie denkt man dann doch, dass da was ist, was viel mächtiger ist als wir.
Jedenfalls habe ich mein Herz für den Heiligen Geist geöffnet, und Jesus mein Leben gegeben.
Ich kann nur sagen, dass das ein tolles Gefühl ist, und ich habe es nie bereut, diesen Schritt auf Gott zuzugehen!
Und für alle die sich unsicher sind, oder sich nicht trauen, geht einfach in den Örtlichen Hauskreis, oder fragt mal bei der Kirche nach! So hat es bei mir auch angefangen, mit JesusHouse-treffen.
Lange Rede kurzer Sinn:
Es lohnt sich echt, mit Gott sein leben zu Leben!

MfG
Medjan
 
traurig, aber so is das nunmal... wer sein herz nich öffnet, der kann das auch nich erfahren..

wie willst du denn überzeugt werden, wenn du von vornherein strikt dagegen bist. da is jedes argument, das wir dir bringen, nur ein flüchtiger hauch und deine bedenken werden immer wiederkehren...

wer nich offen is für gott, zu dem kommt er auch nich :roll:
es gibt genausoviele argumente (wenn nicht mehr) die gegen gott sprechen.
 
Probieren geht über studieren !!!

Ich habe erst probiert und jetzt studiere ich, weil ich erfahren durfte, daß es nichts Größeres gibt, als ein Leben mit GOTT zu führen.

Bin jetzt über 12 Jahre Christ und kann daher nur bestätigen:

A) JA, es gibt GOTT;
B) ER kann erfahren werden, wenn man sich IHM öffnet.
Gezwungen wird keiner ;-)
 
es gibt genausoviele argumente (wenn nicht mehr) die gegen gott sprechen.

Und genau aus diesem Grund steht es dir frei an "Gott" zu glauben oder auch nicht.
Entweder du glaubst an das "übernatürliche", dass keiner von uns versteht. Oder du glaubst nicht daran.

Ich glaube nicht daran, für mich ist Gott eine Erfindung der Menschen. Das ist meine Meinung, aber wenn jemand das anders sieht, darf er das doch. Ein Mensch ist nicht besser/schlechter, weil er an Gott (nicht)glaubt.
 
Ein Mensch ist nicht besser/schlechter, weil er an Gott (nicht)glaubt.

sag das bitte denn gläubigen Menschen... ich komme aus einer sehr religiösen Familie, selbst bin ich seit 7 Jahren Atheist.

Ich erfahre aufgrund dieser tatsache nur Hass! Alle gucken mich an als ob ich der Teufel höchst perönlich währe?!

Zu frage "Gibt es einen Gott?" kann ich mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit sagen: Nein.

An was der eine oder andre "glaubt" ist jedem selbst überlassen... Schlümpfe, Kobolde etc.

So kann man aber diese Frage am leichtesten beantworten:

"Es gibt kein Gott bis das gegenteil bewiesen ist!"
und nicht andersrum.

MFG
TheLucifer
 
Ich glaube nicht daran, für mich ist Gott eine Erfindung der Menschen. Das ist meine Meinung, aber wenn jemand das anders sieht, darf er das doch. Ein Mensch ist nicht besser/schlechter, weil er an Gott (nicht)glaubt.

sowas habe ich nie behauptet !
nur ich muss echt griensen , fast schon lachen

" Ich habe erst probiert und jetzt studiere ich, weil ich erfahren durfte, daß es nichts Größeres gibt, als ein Leben mit GOTT zu führen."


aber klar, ist deren entscheidung einer lüge nachzugehen imo


 
Ich erfahre aufgrund dieser tatsache nur Hass! Alle gucken mich an als ob ich der Teufel höchst perönlich währe?!
Bei dem Namen kein Wunder. Als Ungläubiger solltest du vielleicht den Teufel nicht bemühen ;)
Aber das ist der Unterschied zu Atheisten: Der Atheist zeigt dir höchstens nen Vogel, zuckt mit den Schultern und macht dann weiter. (Außer der Gläubige wird fundamentalistisch und laut)

Fanatisten aller Art bringen meist nur Schlechtes. Egal ob die islamistischen oder die christlichen. Die tragen es dann lieber in New York und in Afghanistan aus... :doh:
Wobei es nicht nur bei denen Fanatiker gibt, das muss auch gesagt werden.

Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet!
Das trifft zumindest auf die gütigen Götter zu, scheint mir manchmal.
 
Bei dem Namen kein Wunder. Als Ungläubiger solltest du vielleicht den Teufel nicht bemühen ;)

Wenn ich an den Teufel Glauben würde würde ich doch auch automatisch an Gott glauben ;) ....

ahso...
wikipedia schrieb:
Luzifer, auch Lucifer, ist der lateinische Name des Morgensterns (Venus). Wörtlich übersetzt bedeutet er "Lichtbringer" (zu lat. lux = Licht) und ferre = bringen). Im Lauf der Zeit wurde dieser Begriff fälschlich zum Namen des Teufels.

MFG
TheLucifer
 
Nichts achso.
Nach kirchenväterlicher Deutung ist der antike Gott des Morgensterns, der römische Lucifer, der gefallene Engel, von dem die Bibel berichtet

Luzifer gilt den Christen als Teufel (gr. diabolos, „Verleumder”) und Gegenspieler Gottes. In der Gestalt des Teufels sammelten sich mit zunehmender Verbreitung des Christentums viele heidnische Gottheiten
https://www.sungaya.de/schwarz/christen/lucifer.htm
Und das ist die erste Seite bei google nach Wikipedia und google. ;)
Fälschlich oder nicht, seit Jahrhunderten ist Luzifer der Teufel. Die Kirche sagt das! :evil:
Aber wenn du nichts dagegen hast, lassen wir das Thema hier fallen. Ich hab keine Lust, über Sinn oder Unsinn von Benamsungen zu diskutieren. Wenn alle/sehr viele den Teufel "Schaufelraddampfer" nennen, dann heißt er "Schaufelraddampfer", da ist Luzifer doch noch harmlos :mrgreen:
 
Also ich war früher immer der Typ, der gedacht hat: Gott? Den giebts doch gar nicht! Aber trotzdem habe ich Nachts immer gebetet, weil irgendwie denkt man dann doch, dass da was ist, was viel mächtiger ist als wir.

Das ist ja auch eine innere Verlogenheit, die zwangsläufig in Religiösität oder ähnlichen Geisteszuständen endet.
Was für eine lustige Einstellung, nicht zu glauben aber trotzdem zu beten. Wie kommt jemand auf sowas?
 
Vielleicht, um auf Nummer Sicher zu gehen? :ugly:

Man glaubt zwar nicht dran, aber evtl. gibt es ihn ja doch, und dann sollte man sich doch die Optionen offen halten...

Jeder liebt Opportunisten, nech?
Dann ist es immerhin gut, daß er sich jetzt für eine Linie entschieden hat.
 
Tjo steht immer Jedem frei an das zu glauben an was er will - mich stört es nur wenn Leute anfangen mir irgend einen Glauben aufzwingen zu wollen oder noch schlimmer - anfangen irgendwelche Dinge aus der Tatsache, daß ich an keine Götter glaube, herauslesen zu wollen. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, daß das bei Christen doch sehr oft vorkommt und entsprechend gehe ich inzwischen auch etwas aggressiver in solche Diskussionen als das noch vor 5-10 Jahren der Fall gewesen wäre.

Gott bzw. Religion an sich ist für mich eine Erfindung der Menschen die nur allzu verständlich ist - als die Menschen vor tausenden von Jahren zum Himmel aufgeschaut haben mussten sie sich zwangsläufig fragen was es damit wohl auf sich hat und da es dafür natürlich keine Erklärung gab mussten sie sich eine schaffen - und so wurden die Götter geboren. Umso weiter die Menschheit dann wissenschaftlich kam, umso weiter wurden die Götter zurückgedrängt. Heute weiß man warum es donnert, man weiß was in unserem Sonnensystem ist und man hat eine recht gute Vorstellung davon was dahinter kommt. Dadurch haben die Götter bzw Gott immer mehr von ihrer aktiven Rolle verloren und so wird das auch weiter gehen. Derzeit gibt es nichts was auf die Existenz eines Gottes im klassischen Sinne oder auch das Vorhandensein einer Seele hindeuten. Natürlich besteht immer die Möglichkeit, daß schon morgen das Gegenteil bewiesen wird, aber so ist das nunmal in der Wissenschaft. Für mich gilt jedenfalls ich glaube an nichts solange es dafür keine Beweise oder zumindest handfeste Indizien gibt.

Schließlich noch ein Wort zum Christlichen Gott - ich habe mir vor knapp 8 Jahren die Mühe gemacht mal die ganze Bibel durchzulesen und ich kann nur eins sagen - würde es diesen Gott tatsächlich geben, ich würde ihn hassen und das Letzte was mir einfallen würde wäre ihn anzubeten... Natürlich habe ich trotzdem Freunde die an Gott glauben, die Diskussionen zu eben diesem Thema haben wir aber schon lange aufgegeben. Sie glauben an Gott und das ist in Ordnung für sie, entsprechend könnte auch nie Einer den Anderen von seiner Position überzeugen. Es ist eben das Beste man toleriert sich gegenseitig und belästigt einander nicht damit.
 
Was für eine lustige Einstellung, nicht zu glauben aber trotzdem zu beten. Wie kommt jemand auf sowas?

Ich habe ja auch gesagt, dass man dann doch das Gefühl hat, da ist jemand!
Und Abends ist nun mal die beste Zeit, um in sich zu gehen.
Und nicht so ein Quatsch vonwegen: Tagsüber hooligan und Nachts schön entschuligen und sich einschleimen, damit man in den Himmel kommt...
Das ist völliger Quatsch!
Selbst wenn ich das so machen würde, wüsste Gott das. Und wenn ich wirklich annehme, dass Jesus für mich am Kreuz gestorben ist, und wenn ich meine Sünden bereue, dann wird Gott mir meine Schuld vergeben!
Amen! (-->hebräisch= So ist/sei es!)
 
Also "man" hat sicher nicht das Gefühl, daß da Jemand ist - das ist jetzt doch etwas verallgemeinert. Du hast meinetwegen das Gefühl, aber nicht an Gott zu glauben und trotzdem zu Beten halte ich auch für etwas "fragwürdig" - nichts für ungut ;)
 
Ich habe ja auch gesagt, dass man dann doch das Gefühl hat, da ist jemand!
Das ist wirklich sehr verallgemeinert. Aber ich kenns von kleinen Kindern, die Angst vor Monstern in Schränken und unterm Bett haben. Die haben auch das Gefühl, daß da jemand ist. Vielleicht ist Gottesglauben die erwachsene Version davon?

Selbst wenn ich das so machen würde, wüsste Gott das. Und wenn ich wirklich annehme, dass Jesus für mich am Kreuz gestorben ist, und wenn ich meine Sünden bereue, dann wird Gott mir meine Schuld vergeben!
Amen! (-->hebräisch= So ist/sei es!)
Ziemlich viele wenns, oder?
 
Jepp, der Meinung bin ich auch. Ich für meinen Teil glaube auch an Gott, und Glauben braucht keine Beweise.
warum braucht glauben keine beweise?
dann könnt ich auch das unsichtbare pinke einhorn anbeten ...
es muss doch irgenteinen ursprung haben, und dem geht man nach und landet irgentwo... und dazu braucht man beweise? 8O
 
warum braucht glauben keine beweise?
dann könnt ich auch das unsichtbare pinke einhorn anbeten ...
es muss doch irgenteinen ursprung haben, und dem geht man nach und landet irgentwo... und dazu braucht man beweise? 8O

Glauben = keine Beweise. Wissen = Beweise.

Keiner kann beweisen, dass es Gott gibt, keiner kann wiederlegen, also fällt wissen raus. Also kann man nur an Gott glauben - oder eben nicht.

Du kannst anbeten was immer du möchtest und wenn du ein bisschen umherschaust, verschiedene Kulturen beten verschiedene "Götter" an. Früher im römischen Reich gab es sehr viele, warum haben heute z.b. Christen nicht mehr einen Kriegsgott?