Gewohnheitstrinker?

Wer täglich sein Feierabendbierchen braucht is abhängig ... meiner Meinung nach ... wen er einmal im Monat die 4 Bierchen trinkt isses sicher ok
 
SumoSulsi schrieb:
Wer täglich sein Feierabendbierchen braucht is abhängig ... meiner Meinung nach ... wen er einmal im Monat die 4 Bierchen trinkt isses sicher ok

Du warst nicht beim "Bundesheer" oder wie heißt das bei Euch? ^^

Man kann viel Bier trinken ohne Abhängig zu sein, denn einigen Leuten schmeckt das Zeug. Nicht die Menge oder die Häufigkeit/Regelmäßigkeit sondern der Umstand ob man ohne Probleme darauf verzichten kann ist wichtig.
 
Cybo schrieb:
Du warst nicht beim "Bundesheer" oder wie heißt das bei Euch? ^^

Man kann viel Bier trinken ohne Abhängig zu sein, denn einigen Leuten schmeckt das Zeug. Nicht die Menge oder die Häufigkeit/Regelmäßigkeit sondern der Umstand ob man ohne Probleme darauf verzichten kann ist wichtig.


das es "schmeckt" iss nen Zeichen von Abhängigkeit, denn eigentlich ist Bier zu bitter um rein biologisch gesehen zu schmecken"
 
Loshai schrieb:
das es "schmeckt" iss nen Zeichen von Abhängigkeit, denn eigentlich ist Bier zu bitter um rein biologisch gesehen zu schmecken"

So'n Quatsch. Jedem schmeckt doch etwas anderes. Wein ist nicht bitter, denn darf ich also bis zum umfallen trinken :LOL:, Schnaps ist auch nicht bitter, Liköre?
 
Cybo schrieb:
Du warst nicht beim "Bundesheer" oder wie heißt das bei Euch? ^^...
Doch war ich ... und jeder der dort gesoffn hat ... hat auch am Wochenende zuhause resp schon vorher gesoffn ... und ich denke dasn Grossteil davon auch nicht darauf verzichten hätte können.

Hachja ... Armee heisst dat :Þ
 
SumoSulsi schrieb:
Doch war ich ... und jeder der dort gesoffn hat ... hat auch am Wochenende zuhause resp schon vorher gesoffn ... und ich denke dasn Grossteil davon auch nicht darauf verzichten hätte können.

Hachja ... Armee heisst dat :Þ

Ich stell dann mal die Interessante These auf, das der großteil der Schweizer alkoholabhängig ist :ugly:.

Sorry, aber saufen und abhängig sein sind 2 verschiedene Dinge für mich. Sieh dir allein mal den Bierkonsum in Deutschland an (oder auf einem UT in FN :ugly: ) Trotzdem ist die Alkohlabhängigenziffer recht gering (auch inkl. "Dunkelziffer")
 
Zuletzt bearbeitet:
Cybo schrieb:
So'n Quatsch. Jedem schmeckt doch etwas anderes. Wein ist nicht bitter, denn darf ich also bis zum umfallen trinken :LOL:, Schnaps ist auch nicht bitter, Liköre?


jeden schmeckt anderes das ist richtig, aber wirklich bittere Sachen schmecken niemanden denn bittere Sachen sind in der Natur oft giftig oder sonstwie nicht bekömmlich

und klar kannst du auch von den nicht bitteren Alkoholhaltigen Getränken abhängig werden :roll:
 
Loshai schrieb:
jeden schmeckt anderes das ist richtig, aber wirklich bittere Sachen schmecken niemanden denn bittere Sachen sind in der Natur oft giftig oder sonstwie nicht bekömmlich

und klar kannst du auch von den nicht bitteren Alkoholhaltigen Getränken abhängig werden :roll:

Gutes Bier schmeckt aber nicht ekelhaft bitter. Auch beim ersten mal nicht. aber darum geht es hier ja auch gar nicht.
 
Loshai schrieb:
das es "schmeckt" iss nen Zeichen von Abhängigkeit, denn eigentlich ist Bier zu bitter um rein biologisch gesehen zu schmecken"
Stinkender Tilsiter ist auch nicht jedermanns Geschmack und ich kann mir den Kiloweise geben, bin ich jetzt Käsesüchtig?
 
Cybo schrieb:
...Sorry, aber saufen und abhängig sein sind 2 verschiedene Dinge für mich...
Joa für dich vllt ... aber wer jeden Abend sein Feierabendbierchen "braucht" is immernoch abhängig in meinen Augen :p

Und wer nur Party machen kann wen er säuft is genauso abhängig auf eine Art auch wenns nur Psychisch is.
 
BassHammer schrieb:
Stinkender Tilsiter ist auch nicht jedermanns Geschmack und ich kann mir den Kiloweise geben, bin ich jetzt Käsesüchtig?


ich sag doch das jeden andere Sachen schmecken aber eben nich bittere denn Bitterstoffe sind für den Menschen Warnsignale und die schmecken halt nicht
 
Loshai schrieb:
das es "schmeckt" iss nen Zeichen von Abhängigkeit, denn eigentlich ist Bier zu bitter um rein biologisch gesehen zu schmecken"

wenn das bier, das du trinkst wirklich bitter ist, dann solltest du mal über einen wechsel der brauerei nachdenken oder eventuell auch mal auf das haltbarkeitsdatum schauen..

bei pils bzw manchen arten von hellem sehe ich es eventuell noch ein, dass da ein leicht bitterer geschmack dabei ist (aber nur ein leichter..) aber bei weizen kann ich da beim besten willen nix bitteres rausschmecken (trinke zu 90% weizen.. für nichtbayern: weißbier oder auch weizenbier..)

zum eigentlichen thema kann ich mich nur den meisten restlichen antworten anschließen.. ein abend sagt nix, aber wirklich gar nix..
 
WhiZZler schrieb:
wenn das bier, das du trinkst wirklich bitter ist, dann solltest du mal über einen wechsel der brauerei nachdenken oder eventuell auch mal auf das haltbarkeitsdatum schauen..
das Bier das ich heute trinke schmeckt auch nicht mehr Bitter, aber die ersten paar damals schon ;)...und das war nichtmal irgendwelche Billigbier sondern gutes

edit: und der Mensch von den ich das habe mit den Bitterstoffen und der Abhängigkeit beim Bier ist immerhin nen Dr. der Biologie und dem glaub ich einfach mal mehr als euch ;)
 
Loshai schrieb:
das Bier das ich heute trinke schmeckt auch nicht mehr Bitter, aber die ersten paar damals schon ;)...und das war nichtmal irgendwelche Billigbier sondern gutes

edit: und der Mensch von den ich das habe mit den Bitterstoffen und der Abhängigkeit beim Bier ist immerhin nen Dr. der Biologie und dem glaub ich einfach mal mehr als euch ;)

Ach Menno, bis zum Editieren wollte ich dir gerade nen Fläschen Bier hinüber reichen, aber jetzt sagst du ja, dass dir Bier schmeckt (du ignorierst die Bitterstoffe) und damit wärst du ja abhängig nach deiner Theorie... *grml*

Könnten wir uns einigen, dass man Bitterstoffe nicht als Abhängigkeitskontrolle verwenden kann, sondern eine Abhängigkeit dann festgestellt ist, wenn der Konsument nicht mehr ohne Alkohol kann ohne agressiv, zitternd, nervös etc. zu werden. (Das muss aber immer noch ein ARZT feststellen)

*Bierflasche vorsichtig rüberreicht*
 
Loshai schrieb:
das Bier das ich heute trinke schmeckt auch nicht mehr Bitter, aber die ersten paar damals schon ;)...und das war nichtmal irgendwelche Billigbier sondern gutes

und warum sollten die bitterstoffe nur bei den ersten paar bier des lebens bitter schmecken? deiner argumentation nach würde es bedeuten, dass einem alles schmeckt, was man oft genug isst/trinkt.. meine mutter macht bohnen seit ich denken kann.. und ich finde die dinger immer noch alles andere als wohlschmeckend.. irgendwie macht das keinen sinn für mich..

edit:
Cybo schrieb:
Könnten wir uns einigen, dass man Bitterstoffe nicht als Abhängigkeitskontrolle verwenden kann, sondern eine Abhängigkeit dann festgestellt ist, wenn der Konsument nicht mehr ohne Alkohol kann ohne agressiv, zitternd, nervös etc. zu werden. (Das muss aber immer noch ein ARZT feststellen)

abhängigkeit fängt für mich früher an.. wenn jemand ohne alkohol bereits zittert und nervös wird, dann ist das für mich bereits das endstadium.. eine verbindliche definition für abhängig und nicht abhängig ist meiner meinung nach nicht möglich, da die übergänge fließend sind..
 
Zuletzt bearbeitet:
WhiZZler schrieb:
und warum sollten die bitterstoffe nur bei den ersten paar bier des lebens bitter schmecken? deiner argumentation nach würde es bedeuten, dass einem alles schmeckt, was man oft genug isst/trinkt.. meine mutter macht bohnen seit ich denken kann.. und ich finde die dinger immer noch alles andere als wohlschmeckend.. irgendwie macht das keinen sinn für mich..



..


die Bitterstoffe sollen nur die ersten paar Bier des Lebens bitter schmecken lassen weil sich danach schon ne ganz softe Abhängigkeit eingestellt hat ;)...und nein du wirst nicht nach allen abhängig nur weil du es nen paarmal ißt...aber vom Bier halt scheinbar schon...beim Kaffee soll übriegens das gleiche sein, erst schmeckt er nicht, dann nach nen paarmal trinken wird man leicht abhängig und dann geht er gut rein *g*...

hab ich mir ja nun nich alles selbst ausgedacht und der Typ der mir das erklärt hat schien mehr als zu wissen wovon er redet ;)

Cybo schrieb:
Ach Menno, bis zum Editieren wollte ich dir gerade nen Fläschen Bier hinüber reichen, aber jetzt sagst du ja, dass dir Bier schmeckt (du ignorierst die Bitterstoffe) und damit wärst du ja abhängig nach deiner Theorie... *grml*

Könnten wir uns einigen, dass man Bitterstoffe nicht als Abhängigkeitskontrolle verwenden kann, sondern eine Abhängigkeit dann festgestellt ist, wenn der Konsument nicht mehr ohne Alkohol kann ohne agressiv, zitternd, nervös etc. zu werden. (Das muss aber immer noch ein ARZT feststellen)

*Bierflasche vorsichtig rüberreicht*

richtig nach der Theorie wäre ich abhängig, aber es geht halt nicht um die wirkliche harte Abhängigkeit bei der der Körper mit Zittern und mit anderen Entzugserscheinungen reagiert sondern um ne sehr softe Variante, bei der der Körper es Dir mit Hilfe von Geschmack erleichtert das eigentlich nicht schmeckende Bier reinzuschütten
 
Nun abhängig ist für mich wenn jem. den ZWANG verspührt einen zu trinken... und nicht weils mir schmeckt... Na dann wäre ich aber süchtig nach so einigem Zeug. Ich meine Pepperonis sind aufgrund ihrer Schärfe sicher auch eig. nicht für uns gedacht und bin trotzdem nicht abhängig nur weil sie mir schmecken.
 
Solange es nicht 4 Maß in zwei Stunden waren... (Und auch das geht mal, wenns sein muss...)... :roll:
 
Loshai schrieb:
die Bitterstoffe sollen nur die ersten paar Bier des Lebens bitter schmecken lassen weil sich danach schon ne ganz softe Abhängigkeit eingestellt hat ;)

Abhängigkeit ist definiert durch das unabweisbare Verlangen nach einem Genussmittel zur Befriedigung eines Bedürfnisses.
Wenn ich drei Bier in meinem Leben getrunken habe und das dritte nicht mehr zum Kotzen finde, wirst du mir nicht erzählen, dass das Abhängigkeit ist. Das nennt sich dann nämlich erstmal Gewöhnung. Und allzuviel Plan schien der Mensch dann doch nicht zu haben, der dir das erklärt hat.