Wenn er das Schreiben selbst abgegeben hat bzw. sich bei Gericht Beratungshilfe geholt hat, ist es gut möglich das es von einer Gerichtshilfe neu geschrieben wurde.
Geilos.de
- Ersteller 1-2-z.de
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Wenn er das Schreiben selbst abgegeben hat bzw. sich bei Gericht Beratungshilfe geholt hat, ist es gut möglich das es von einer Gerichtshilfe neu geschrieben wurde.
meisterwms
LoseDealer.de Team
- 12 Oktober 2007
- 2.284
- 401
Das ist so geil, das muss ich euch zeigen:
In einem Schreiben eines Beklagten (ich darf den Namen leider nicht sagen), schreibt der Beklagte zum Thema KlammLose: "Sollte hier seitens des Gerichts Zweifel vorliegen, so möge ein Beauftragter in die nahegelegene Fußgängerzone gehen und dort versuchen, eine Hand voll Lose gegen Euro an den Mann zu bringen"
Das ist so geil
Aus dem gleichen Schreiben an das Gericht: "ich ... stelle mir die Frage, was genau Sie eigentlich von uns wollen" (an das Gericht)
In einem Schreiben eines Beklagten (ich darf den Namen leider nicht sagen), schreibt der Beklagte zum Thema KlammLose: "Sollte hier seitens des Gerichts Zweifel vorliegen, so möge ein Beauftragter in die nahegelegene Fußgängerzone gehen und dort versuchen, eine Hand voll Lose gegen Euro an den Mann zu bringen"
Das ist so geil
Aus dem gleichen Schreiben an das Gericht: "ich ... stelle mir die Frage, was genau Sie eigentlich von uns wollen" (an das Gericht
)
meisterwms
LoseDealer.de Team
- 12 Oktober 2007
- 2.284
- 401
Wüde ich sofort kaufen
Ich fand das schon cool
Das war ein sog. Beweisangebot
Scheiss nur, dass es im deutschen Zivilprozess NUR folgende Beweismittel gibt: Sachverständige, Augenschein, Parteivernehmung, Urkunden und Zeugen. Ich habe lange überlegt, was davon angeboten wurde
Habe davon 0 Ahnung aber finde es sehr interessant......
Was mich nur Wundert Klammlose ist doch klar als virtuelle Währung definiert, wie kann man da dann nur das ganze als "realen Gegenstand" verkaufen wollen
besonders von jemanden der sich damit auskennen sollte
Was mich nur Wundert Klammlose ist doch klar als virtuelle Währung definiert, wie kann man da dann nur das ganze als "realen Gegenstand" verkaufen wollen
besonders von jemanden der sich damit auskennen sollte
...
Darfst Du die Anschrift des Gerichts nennen? Würde dem Gericht für diesen Versuch gerne Lose zum Kauf anbieten
"Sollte hier seitens des Gerichts Zweifel vorliegen, so möge ein Beauftragter in die nahegelegene Fußgängerzone gehen und dort versuchen, eine Hand voll Lose gegen Euro an den Mann zu bringen"
Das ist so geil
Darfst Du die Anschrift des Gerichts nennen? Würde dem Gericht für diesen Versuch gerne Lose zum Kauf anbieten
meisterwms
LoseDealer.de Team
- 12 Oktober 2007
- 2.284
- 401
Darfst Du die Anschrift des Gerichts nennen? Würde dem Gericht für diesen Versuch gerne Lose zum Kauf anbieten
Versuchs beim AG Limburg, vielleicht brauchen die Lose...
das wird allein technisch gesehn interesant- eine handvoll bedeutet entweder man nimmt sie pysisch in die Hand was bei virtuellen Sachen schwer zu bewerkstellen ist oder man nimmt eine handvoll also fünf Lose man kann aber erst ab 100 überweisen. eiei ein Teufelskreis
Jo so macht man sich bei Gericht FreundeAus dem gleichen Schreiben an das Gericht: "ich ... stelle mir die Frage, was genau Sie eigentlich von uns wollen" (an das Gericht
(Wie blöde kann man eigentlich sein)
meisterwms
LoseDealer.de Team
- 12 Oktober 2007
- 2.284
- 401
Jo so macht man sich bei Gericht Freunde
neeeee, das war nur die Einleitung (war wirklich der erste Satz). Richtig Freunde hat er gesammelt, dass er weiter ausführte, dass noch NIE!! ein Richter "sich bis heute anmaßen wollte" ein Urteil gegen ihn zu sprechen....
Grölll, na da winselt ja bettelt ja einer nach Verurteilung.
Aber er nimmt dir ja einiges an Arbeit ab, das Gericht gleich darauf aufmerksam zu machen das er schon mehrmals vor Gericht stand, man muß sich halt ins rechte Licht rücken, damit auch nicht so schlaue Menschen merken das man eine Lichtgestalt ist.
Zum ersten mal seit langer Zeit habe ich an klamm / klammgeil mal wieder richtig Freude.
Bin zwar jetzt etwas verwundert.... weil es erst danach aussah das Markus den Brief nicht geschrieben hat (fehlende Rechtschreibfehler) und es nun aber inhaltlich doch ganz nach Markus ausschaut.... aber letztendlich ist es ja egal ob Markus es selbst oder jemand für ihn geschrieben hat - er muss am Ende den Kopf dafür hinhalten.
meisterwms
LoseDealer.de Team
- 12 Oktober 2007
- 2.284
- 401
Ich habe nie gesagt, dass es um MB geht....
Aber du hast Recht, der Still hat was - kann nicht jeder
Aber du hast Recht, der Still hat was - kann nicht jeder
[...]Das war ein sog. Beweisangebot
Scheiss nur, dass es im deutschen Zivilprozess NUR folgende Beweismittel gibt: Sachverständige, Augenschein, Parteivernehmung, Urkunden und Zeugen. Ich habe lange überlegt, was davon angeboten wurde
Augenschein.
Die Fußgängerzone ist aber natürlich völlig ungeeignet, um den Losehandel in Augenschein zu nehmen.
Problematischer wird es da schon mit dem "in die Hand nehmen". Lose sind eben keine Sachen. Einen verbrieften Anspruch darauf (gegenüber klamm) hat man aber auch nicht.
Ich bin (immer noch
) sehr gespannt auf den Urteilstext.
meisterwms
LoseDealer.de Team
- 12 Oktober 2007
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Augenschein.
Ne, für einen Augenschein muss der Richter selbst hingehen (nur er kann es wahrnehmen), ein Beauftragter des Gerichts, wie vom Beklagten gefordert, reicht da nicht aus....
Ich habe es mir gerade vorgestellt, ein Richter auf dem Marktplatz "Lose, frische Lose, nur heute, 2 zum Preis von einem!"
Wasweissdennich
Hakuna Matata
- 21 April 2006
- 11.830
- 989
Öh kommt doch mal rüber ihr Kunden vom Gericht wenn ihr was wollt Habter eh nicht druff mir vor den Koffer zu schei****
Dit macht Spaß
Habter eh nicht druff mir vor den Koffer zu schei**** Dit macht Spaß
Stimmt, aber für das Beweisangebot reicht es wohl aus, dem Gericht eine (vernünftige) Möglichkeit aufzuzeigen. Es dürfte nicht nötig sein, die richtige Verfahrensweise vorzuschlagen.
meisterwms
LoseDealer.de Team
- 12 Oktober 2007
- 2.284
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Aber das Beweisangebot wäre auch nicht geeignet. Was will man damit eigentlich beweisen? Er wollte damit belegen, dass die Lose keinen Wert haben.
Wenn du auf den Marktplatz von x dich hinstellst und Original-Kandinskys anbietest, wird sich auch kein ein Käufer finden....
Wenn du auf den Marktplatz von x dich hinstellst und Original-Kandinskys anbietest, wird sich auch kein ein Käufer finden....
Das ist natürlich richtig. Habe ich ja im ersten Post auch schon gesagt.
Wie gesagt, ich bin gespannt, ob sich das Gericht mit dem Wert der Lose überhaupt beschäftigt. Vielleicht findet es ja eine Möglichkeit, sich darum zu drücken.
Der Wert wird wahrscheinlich irrelevant sein, da es Lose ja noch gibt.
Wenn Lose anvertraut wurden, müssen diese eben wieder rausgegeben werden (+Zinsen und evtl Wertverlust)