Führerschein mit 17?

Führerschein mit 17?! - sinnvoll?

  • Ja, gute Maßnahme.

    Stimmen: 33 47,8%
  • Nein, ich bin dagegen.

    Stimmen: 30 43,5%
  • Ich kann mich da nicht festlegen.

    Stimmen: 6 8,7%

  • Umfrageteilnehmer
    69
  • Umfrage geschlossen .
Ich kling mich hier mal aus, weil ich denke es gibt eh keine Vernünftige Argumentation mehr zu dem Thema.

Ständiges Ausnahmen suchen und sich selbst ständig als Musterbeispiel hinstellen (hier schreiben ja fast nur sehr Junge Leute) ist halt keine Argumentationsgrundlage *g*
Es gibt doch nur pro FS oder contraf FS mit 17 und deine Beiträge sind halt contra. Ist ja auch okay, solange du es anständig begründest, ich warte dann auf eine Begründung.

Dein Beispiel mit deiner Schulumfrage ist nicht wirklich repräsentativ, wer gibt freiwillig zu aktuell betrunken zu fahren, wohl keiner der noch genügend Gehirnzellen übrig hat. Stell dich mal in eine zwölfte Klasse und frag da mal nach, da schätzen einige ihm können nämlich nicht als so toll ein und verzcihten aufs trinken, wenn sie fahren wollen, aber das ist ja wieder eine Ausnahme, alle Jugendlichen saufen bis zum umfallen (Hyperbel !).

naja da die Leute wohl die Antwortfunktion nicht kennen sondern lieber annonym per reno antworten, reagier ich mal hier *g*

Ständiges die "die Jungend ist schlecht, unreif und unfähig" herbeiziehen ist natürlich besser

Wo sag ich denn bitte, dass die Jugend schlecht ist ? So Alt bin ich nun auch nicht (hoff ich zumindest) Für mich ist die Jugend die beste Zeit im Leben und dies vor allem aus dem Grund, weil man da die meiste Freizeit hat und auch am meisten Feiern kann.
Mit 18 aber sehe ich bei kaum einem Jugendlichen die geistige Reife vernünftig Auto zu fahren
18 Jährige als unreif darzustellen ist nicht schlecht? *kopkratz* , oh, ich hab das 'geistig' überlesen, also wäre nicht schon über 18, wäre ich jetzt beleidigt. ;)

Zumindest beziehe ich mich aber darauf, dass es sozioologen gibt was ja nichtmal bestritten wurde (da hätte man eine diskussionsgrundlage) , die die theorie haben, dass die Pupertät schwer ist und man da oft unüberlegtes tut.

Es gibt soviele pro und kontra Argumente, aber ohne das nur auf eines eingegangen wird, tut mir leid bringt es mir nichts. Tut mir aber leid wenn du dich nun als Jugendlicher angegriffen fühlst, dass war sicher keine absicht, was aber nichts an meiner Meinung ändert
[...]
Wo issn die Theorie?

Wir gehen die ganze Zeit auf Argumente ein :hö: und dann kommt von dir es gibt keine Argumente (mehr) (Siehe Satz 1)

Ausnahmen: 25 jährige Hotelerbin
Mel Gibson +Robin Williams
51 jähriger
28 jähriger Autobahn, falsche Richtung

Nur mal kurz was bei mir noch auf der Startseite zum Thema Alkohol angeziegt wird ;)
 
[...] ich glaube halt ,dass die meisten Jungen menschen mehr an Spaß in ihrer "noch" Jugend interessiert sind und diesen Spaß auch ausleben
Ich vermute mal es kommt ganz stark darauf an, in welchen Kreisen man so unterwegs ist.

Cybo hat es ja schon geschrieben; es gibt in jeder Altersgruppe solche und solche Leute. Wenn wirklich ein Großteil der dir bekannten Jugendlichen verantwortungslos mit dem Autofahren umgeht, dann gehe ich hier einfach mal von einem Zufall aus. ;) Auch wenn ich jetzt wieder mit meinem Umfeld argumentiere - ich sehe täglich das Gegenteil.
 
Ich vermute mal es kommt ganz stark darauf an, in welchen Kreisen man so unterwegs ist.

Cybo hat es ja schon geschrieben; es gibt in jeder Altersgruppe solche und solche Leute. Wenn wirklich ein Großteil der dir bekannten Jugendlichen verantwortungslos mit dem Autofahren umgeht, dann gehe ich hier einfach mal von einem Zufall aus. ;) Auch wenn ich jetzt wieder mit meinem Umfeld argumentiere - ich sehe täglich das Gegenteil.

Naja auf Cybo geh ich nicht ein, wie gesagt ich erlaube mir halt das Urteil für mich selbst ihn nicht ernst zu nehmen. Was nicht heißt das du nicht generell ernst zu nehmen bist, ich spreche hier über meine persönliche Meinung von dir.

Also ich denke nicht das man das von den Kreisen abhängig machen kann, obwohl es auch bei jungen Menschen sicherlich ausnahmen geben wird. Mein erster Bildungsweg habe ich als erfahrung, dies war eine Gesamtschule in einer Großstadt (sicherlich gehen dort nicht die vorzeigeschüler hin, wobei man dies nun ja auch als vorurteil abtun könnte und sagen könnte es gibt solche und solche). Zweiter Bildungsweg nun ist halt ein Kolleg von Erwachsenen Menschen aus verschiedensten Regionen des Ruhrgebiets und vereinzelnd auch von weiter weg. Zudem spreche ich aus Erfahrungen von einem ländlichen Gymnasium welches meine Freundin besucht. Bei allen Schulformen hab ich aber miterlebt, dass die Jugendlichen sehr sehr gerne Feiern. Ob sie nun danach noch Auto fahren oder nicht lassen wir erstmal dahin gestellt sein. Ich denke mal das man schon sagen kann, dass speziell in der Zeit ein ausgeprägteres Weggehverhalten besteht.

So nun mal paar Aussagen zur Pupertät im allgemeinen :

In der Pubertät können die Gefühle und auch der Verstand schon mal Achterbahn fahren. Für Eltern ist dieser Zustand meistens ziemlich anstrengend. Experten raten zu Konsequenz und Gelassenheit (Westdeutsche Zeitung)

In der Pubertät kommt es zu gravierenden Veränderungen des Gehirns, erklärt Karina Weichold, Entwicklungspsychologin an der Universität Jena. Daher gehört die Pubertät zu einer der wichtigsten Phasen im Leben.

Nach Erkenntnissen der Hirnforschung kommt es im Vorfeld der Pubertät zu einem starken Wachstum bestimmter Bereiche im Gehirn. Besonders interessant sei der so genannte präfrontale Kortex hinter der Stirn, so Wüschner. Dessen Wachstum schaffe unter anderem die Voraussetzung dafür, dass der Mensch in der Lage ist, vernünftig und vorausschauend zu handeln und Konsequenzen abzuschätzen.

Naja generell sind das nun auch nur kurze aussagen, aber um mehr zu finden müsste ich wohl in die Bibliothek gehen und mich mehr mit soziologie befassen. Aber ich denke man sieht an dem Zeitungsausschnitt und auch den Fachleuten schon tendenzen, dass die Phase eines heranwachsenden nicht vergleichbar ist mit der eines Erwachsenen (der sicherlich auch unüberlegt handeln kann ) . Es wird auch Leute geben bei denen ist mit 16 schon der Reifungsprozess abgeschlossen und es wird sicherlich Leute geben die werden die geistige Reife eines Erwachsenen niemals erreichen, aber statt ständig ausnahmen zu suchen, sollte man schon um eine grundlage zu haben sich auf anerkannte sachen einigen.
 
Ich denke mal das man schon sagen kann, dass speziell in der Zeit ein ausgeprägteres Weggehverhalten besteht.
Das ist unbestritten der Fall. Ich gehe auch gerne abends weg - meist natürlich nur am Wochenende!

Offensichtlich weißt du aber gar nicht, wer nach einer Party noch mit dem Auto fährt. Es ist btw auch nichts ungewöhnliches, dass einige Leute auf einer Party eben nichts trinken, wenn sie noch fahren müssen.

Da das Weggehen ganz normal ist, kann ich keine schlechten Tendenzen erkennen. Von verantwortungslosem Fahren hast du in deinem Post wenig bis gar nichts geschrieben.
 
Das ist unbestritten der Fall. Ich gehe auch gerne abends weg - meist natürlich nur am Wochenende!

Offensichtlich weißt du aber gar nicht, wer nach einer Party noch mit dem Auto fährt. Es ist btw auch nichts ungewöhnliches, dass einige Leute auf einer Party eben nichts trinken, wenn sie noch fahren müssen.

Da das Weggehen ganz normal ist, kann ich keine schlechten Tendenzen erkennen. Von verantwortungslosem Fahren hast du in deinem Post wenig bis gar nichts geschrieben.


Da hast du ja auch vollkommen Recht, ich bezog mich erstmal nur darauf, allgemeine normen festzulegen. In denen du mir ja anscheinend recht gibst. Nur ebend meine Schlußfolgerungen sind andere wie deine. Ich sage ja nichtmal, dass meine Schlußfolgerungen stimmen müssen, aber meiner Erfahrung nach gibt es halt bei den jüngeren fahrern mehr schwarze Schafe als bei den älteren, oder sie werden halt nur öfters erwischt *ggg*
 
aber meiner Erfahrung nach gibt es halt bei den jüngeren fahrern mehr schwarze Schafe als bei den älteren, oder sie werden halt nur öfters erwischt *ggg*

weil sie weniger Erfahrung haben, als Erwachsene.
Diese Erfahrung können sie sich aber mit einem Jahr früher zumindest minimal erarbeiten. So dass, sie wenn sie wirklich mal Scheisse bauen sollten, zumindest nichmehr SO gefährlich für den Straßenverkehr sind...
 
weil sie weniger Erfahrung haben, als Erwachsene.
Diese Erfahrung können sie sich aber mit einem Jahr früher zumindest minimal erarbeiten. So dass, sie wenn sie wirklich mal Scheisse bauen sollten, zumindest nichmehr SO gefährlich für den Straßenverkehr sind...

Und auch wenn das nun bissel polemisch ist, was sagst du der Mutter dessen Kind überfahren wurde bei dem Jahr Erfahrung sammeln ? Nutzen und Risiko muss halt gegeneinander abgewogen werden. Ich für meinen Teil sehe halt den nutzen als zu gering gegenüber der Gefahr an.
 
Ich bin ganz klar dagegen, es gibt jetzt schon genug Jugendliche bei denen ich sagen würde, lieber mit 20 oder 22.

Unsere (junge) Bevölkerung ist nicht gerade schlauer, reaktionsschneller oder gesellschaftlich reifer geworden in den letzten 10-20 Jahren, von daher sehe ich keinen sinvollen Grund das Alter herunterzusetzten.
Ich kenne / kannte genug Jugendliche die mit 18 schnell einen Unfall gebaut haben, einer hat sich (im Suff) sogar fast tot gefahren....

Von daher ich bin dagegen, 18 ist früh genug.

Ps.:
Weil ich es ein paar mal gelesen habe:

Selbst wenn 95 % der Fahrer reif genug wären mit 17 zu fahren, blieben immer noch 5 % als zu kindisch um ein Fahrzeug zu führen. Mit Glück riskieren diese 5 % nur sich selbst durch z.B. zu schnelles fahren, aber in vielen Fällen leiden oder sterben noch ganz andere Menschen mit die nichts getan haben außer zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort zu sein. Wie oben schon geschrieben, zu wenig Nutzen für das Riskio.
 
Und auch wenn das nun bissel polemisch ist, was sagst du der Mutter dessen Kind überfahren wurde bei dem Jahr Erfahrung sammeln ? Nutzen und Risiko muss halt gegeneinander abgewogen werden. Ich für meinen Teil sehe halt den nutzen als zu gering gegenüber der Gefahr an.

4 Augen sehen mehr als 2...
ich denke, dass wenn ein aufmerksamer Erwachsener daneben sitzt, die Gefahr und das Risiko deutlich geringer sind...

Unsere (junge) Bevölkerung ist nicht gerade schlauer, reaktionsschneller oder gesellschaftlich reifer geworden in den letzten 10-20 Jahren, von daher sehe ich keinen sinvollen Grund das Alter herunterzusetzten.

Es geht doch gar nicht um Reife etc. In den USA darf man auch schon ab 16 fahren und die sind garantiert nicht reifer.
Es geht darum die Handhabe mit einem Auto einzulernen und das is weniger riskant mit nem Erwachsenen daneben, als ganz alleine.
Selbst wenn 95 % der Fahrer reif genug wären mit 17 zu fahren, blieben immer noch 5 % als zu kindisch um ein Fahrzeug zu führen. Mit Glück riskieren diese 5 % nur sich selbst durch z.B. zu schnelles fahren, aber in vielen Fällen leiden oder sterben noch ganz andere Menschen mit die nichts getan haben außer zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort zu sein. Wie oben schon geschrieben, zu wenig Nutzen für das Riskio.

Siehe oben. Ich seh da kein erhöhtes Risiko, wenn da noch ein aufmerksamer Erwachsener dabei is... 8O
 
4 Augen sehen mehr als 2...
ich denke, dass wenn ein aufmerksamer Erwachsener daneben sitzt, die Gefahr und das Risiko deutlich geringer sind...

man kann ja gerne einführen, begleitenes fahren ab 20 und dann alleiniges fahren ab 21 :) Bezweifel ja nicht, dass 4 Augen mehr sehen als 2 *ggg*

Es geht doch gar nicht um Reife etc. In den USA darf man auch schon ab 16 fahren und die sind garantiert nicht reifer.
Es geht darum die Handhabe mit einem Auto einzulernen und das is weniger riskant mit nem Erwachsenen daneben, als ganz alleine.

kennst du unfallstatistiken aus den USA ? Wobei hier wohl auch die regionalen unterschiede bei den gesetzen das nachforschen sicherlich erschweren.
 
man kann ja gerne einführen, begleitenes fahren ab 20 und dann alleiniges fahren ab 21 :) Bezweifel ja nicht, dass 4 Augen mehr sehen als 2 *ggg*

Is mir wurscht. Ich bin 21 und hab jetz 3 Jahre Fahrpraxis und mehr als 40 Tkm drauf. Ich würde behaupten erfahren zu sein... Wobei ich sonen Winterfahr-Check gerne mal machen würde... Bremsen mit Handbremse und so Späße. Dafür is die Straße halt leider nich so geeignet :-?


kennst du unfallstatistiken aus den USA ? Wobei hier wohl auch die regionalen unterschiede bei den gesetzen das nachforschen sicherlich erschweren.
Nein, aber ich weiss, dass Jugendliche (unter 21) dort, die erst ab 21 offiziell Alkohol trinken dürfen, öfter gegen dieses Gesetz verstoßen. Dementsprechend wäre wohl hier die Rate derer auch höher, die dann einfach heimlich fahren und sich und andere damit einer noch größeren Gefahr aussetzen... :-?
 
Und auch wenn das nun bissel polemisch ist, was sagst du der Mutter dessen Kind überfahren wurde bei dem Jahr Erfahrung sammeln ?
Was sagt die Mutter, wenn ein 18-jähriger in seinem ersten Jahr einen solchen Unfall verursacht? :roll:

Ob nun mit 17 oder mit 18 - gravierende Unterschiede in der "Reife" gibt es da nun auch wieder nicht. Und wenn, dann können die vom Beifahrer immer noch ausgeglichen werden.

Ich bin ganz klar dagegen, es gibt jetzt schon genug Jugendliche bei denen ich sagen würde, lieber mit 20 oder 22.
Auch hier: Warum soll der Anteil der rasenden Fahranfänger dann nicht so hoch sein? Meinst du es gibt dort weniger unvernünftige Leute?
 
@hfkb

Ich kann deine frage sehr leicht mit Ja beantworten ,weil ich ja für den Führerschein ab 21 bin und da bin ich der festen überzeugung, dass es mehr vernünftige Autofahrer gibt als bei den unter 21 Jährigen.
 
Ha da geht noch was.

Ich bin eindueitg :arrow: DAFÜR!

ich mache selbst grade Führerschein mit 17. Sicherlich is dabei net unwesentlich das ich ein jahr eher auto fahren "darf". Andererseits ist es natürlich eine gute Sache, da man sich zu allem während der Fahrt Infos holen kann. Wenn man mit 18 allein unterwegs ist hat man seine Fragen oft schon wieder vergessen. Desweiteren können die Eltern, die meist jahrelange Fahrpraxis haben wertvolle Tipps geben und in der Einstiegsphase bei der Verkehrsbeobachtung helfen, bei der auch manche Anfänger noch etwas überfordert sein können, da man ja das Auto fahren bekanntlich "erst lernt, wenn man den Führerschein hat". Gut ist vorallem, das man die normale Klasse-B Prüfung macht, somit alles zum Thema Auto fahren weiß und auch mit 18 sofort allein fahren darf ohne eine weitere prüfung abzulegen. Somit ist man mit 17 kein "dummi" der das auto fahren erst lernen muss, sondern kann mitreden und mit sich nicht alles von den eltern sagen lassen. Dennoch sammelt man in diesem jahr oft wertvolle infos, vorallem über gefährliche Situationen in denen die Eltern Tipps geben können wie man sich verhalten soll.
 
Sag mal, glaubst du was du da schreibst ? Also bis auf die Tatsache, dass du dafür bist ? Was ich ja als Meinung akzeptiere. Aber deine Argumente meinst du doch nicht ernst, oder ? :)

Ich sehe dich schon während der fahrt, du vergisst in den Spiegel zu gucken und kommst mitten auf der Autobahn 10 zentimeter nah dran an den Wagen neben dir im toten Winkel und dann wird dein elterlicher Beifahrer dem wahrscheinlich noch der Wagen gehört voller Ruhe erklären, dass der fehlende kontrollblick ein fehler ist und du dich umsehen solltest :) Wertvollen Tipp erhalten (den es in der Fahrschule ja nicht gab) und weiter gehts. Du geräts in Aquaplaning auf einer Autobahnausfahrt, der Wagen bricht aus, dein beifahrer wird dir wiederum sachlich erläutern, wie du in dieser Situation nun den Wagen am besten unter kontrolle bekommst ohne dir dabei ins lenkrad zu greifen.

Also ich glaub dir ja schon, dass es für dich gut ist, dass du keine wiederholte Prüfung machen musst und das du dich auf den Führerschein freust, aber denkst du nicht, dass es einen Sinn gibt wieso wir ausgebildete Fahrlehrer in Deutschland haben die einem das Fahren beibringen. Das diese Fahrlehrer auch eigene Pedale haben auf ihrer Seite des Autos ? Das sie spezielle Spiegel haben ? Aber in einem Punkt gebe ich dir Recht, man lernt das Auto fahren meist erst nach der Fahrschule, weil es den Führerschein viel zu schnell in Deutschland gibt.
 
also sicherlich ist das ganze ein bisschen übertrieben, aber halt für die schule nutzbar geschrieben. natürlich so net. aber wie auch erwähnt: du machst nen ganz normalen führerschein. und sach wer macht denn noch nen schulterblick? der beifahrer kann tipps geben. aber nicht zu allem. da man fertig ausgebildet ist muss man mit gefahren situationen selbst fertig werden. aber eine sich anbahnende gefahr kann der beifahrer vielleicht auch eher erkennen da fahranfänger noch mehr mit bedienung beschäftigt ist.
 
Also ich kann dir bestätigend sagen, dass der Schulterblick eine recht sinnvolle Erfindung im Straßenverkehr ist :) Auch nach einigen Jahren Fahrpraxis mach ich den heute noch *ggg*
 
[...] weil ich ja für den Führerschein ab 21 bin und da bin ich der festen überzeugung, dass es mehr vernünftige Autofahrer gibt als bei den unter 21 Jährigen.
Das ist ja eine tolle Begründung. :|

Könnte das nicht daran liegen, dass der größte Teil der 21-jährigen schon drei Jahre einen Führerschein hat und deswegen etwas vernünftiger ist?

Du geräts in Aquaplaning auf einer Autobahnausfahrt, der Wagen bricht aus, dein beifahrer wird dir wiederum sachlich erläutern, wie du in dieser Situation nun den Wagen am besten unter kontrolle bekommst ohne dir dabei ins lenkrad zu greifen.
:roll: Hallo? Ein 17-jähriger hat ebenso Fahrstunden bekommen und seine Prüfung bestanden wie ein 18-jähriger!

Und sogar einem 50-jährigen mit 30 Jahren Fahrerfahrung kann der Wagen bei Aquaplaning noch ausbrechen. Du tust ja gerade so, als wäre man mit 17 total verblödet und wäre überhaupt nicht und unter keinen Umständen in der Lage ein Fahrzeug zu führen.

Also bitte! Wenn du mit 18 deinen Führerschein machst darf dir auch keiner mehr ins Lenkrad greifen. Wo ist der Unterschied?
 
Das ist ja eine tolle Begründung. :|

Könnte das nicht daran liegen, dass der größte Teil der 21-jährigen schon drei Jahre einen Führerschein hat und deswegen etwas vernünftiger ist?

nein glaube ich nicht, dass Vernunft etwas mit Fahrpraxis zu tun hat.

Und sogar einem 50-jährigen mit 30 Jahren Fahrerfahrung kann der Wagen bei Aquaplaning noch ausbrechen. Du tust ja gerade so, als wäre man mit 17 total verblödet und wäre überhaupt nicht und unter keinen Umständen in der Lage ein Fahrzeug zu führen.

lesenden Menschen kann geholfen werden, dass war die Antwort auf die Argumentation von loads, dass man Tipps bekommen kann. Das war keine generelle Aussage darüber wem ein Wagen ausbricht oder wer einen Kontrollblick macht. P.s. Du tust gerade wieder so, als ob du nicht mitliest oder halt nicht mitdenkst (kannst dir aussuchen) *ggg* und einfach spaß dran hast mir zu unterstellen Jugendliche für zu Blöd zu halten (wobei das nirgends steht).

Also bitte! Wenn du mit 18 deinen Führerschein machst darf dir auch keiner mehr ins Lenkrad greifen. Wo ist der Unterschied?

Verstehe nicht was du mir mit dieser Aussage sagen möchtest (siehst du wenn man etwas nicht versteht das man liest, kann man nachfragen und muss nicht gleich unterstellen das jemand Jugendliche dumm nennt)
 
Es geht doch gar nicht um Reife etc. In den USA darf man auch schon ab 16 fahren und die sind garantiert nicht reifer.

Es geht meiner Meinung nach serwohl um die Reife, Handwerklich oder motorisch gesehen ist das erlernen des Bedienung eines Fahrzeuges nicht so kompliziert das man das mit 16 deutlich besser hin bekommt als mit 18.
Das man mit 16 besser die Theorie lernen und auch umsetzen kann, mag schon sein.

Aber die Reife zum Fahren ist meiner Meinung nach wichtiger, Selbstüberschätzung, Trunkenheit, riskante Fahrweisen sind bestimmt Gründe die man sehr häufig in Unfallberichten findet.

Ein 18 jähriger braucht natürlich auch erst Fahrpraxis bis er abschätzen kann was er tut, ein 17 jähriger braucht die aber auch, und wenn noch unvernunft mit unerfahrenheit zusammen trifft... nun ja ist das weniger gut.

Und was Amerikaner angeht... das mag sein aber da fahren sich auch genug Jugendliche tot.