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Ich finde es im Moment auch übertrieben, eine Hexenjagd zu veranstalten. Dass einige Leute es viel versprechend finden, ihn als bekannten Politiker wegen so etwas zu verklagen, kann ich mir vorstellen. Also warte ich erst einmal ab, was dahintersteckt. Sein Doktorvater sagte ja, es sei alles Quatsch.
Ich weiß allerdings nicht, ob er deshalb gleich zurücktreten sollte, wenn es sich bewahrheiten sollte. Seinen Job als Politiker hat er schließlich nicht durch die Doktorarbeit bekommen. Es macht ihn natürlich unglaubwürdig und wird ihm sicher nicht helfen, aber einen Rücktritt zu fordern, finde ich übertrieben.
Dass die Doktorarbeit nicht mehr vertrieben wird, bis die Vorwürfe geklärt sind, finde ich ganz normal.
So gesehen hats du recht,kätzchen Politik hat nichts mit der Doktorarbeit zu tun,denk aber man kann,wenn es sich bewahrheiten sollte das er abgeschrieben hat,nicht einfach so zur Tagesordnung übergehen. Das in ihn gesetzte Vertrauen ist futsch.
Wenn ein "normaler" Mensch seine Doktorarbeit abschreibt hat er ein Strafverfahren am Hals, wenn ich mich nicht täusche, warum sollten sie bei den großen wie so oft mal wieder eine Ausnahme machen.
Es wird viel zu oft mit zweierlei Mass gemessen, bin auch gespannt wie die Sache ausgeht.
Edith : da haben wir wohl den gleichen Gedanken gehabt, bijoto
Warten wir mal ab, ob da was dran ist und wenn, wie viel fehlt.
Dass das Vertrauen darunter leidet, verstehe ich gut. Nur im Gegensatz zum Normalbürger wurde er doch nicht wegen seiner Doktorarbeit von uns eingestellt oder hat die vorher jemand von euch gelesen?