Freundeskreis - einfach zum Quatschen

Da irrst Du leider ein wenig, ein kurzer Starkregen bringt dem Grundwasser so gut wie nichts da das Gros der Wassermenge viel zu schnell (u.a. über die Kanalisation) abfliest und gar nicht die Chance hat zu versickern. Fürs Grundwasser ist es am besten, wenn es mäßig, aber stabil (also mit etwa gleichbleibender Regenmenge) regnet.
Für das Sendegebiet des SWR ist das hier ganz gut erklärt, richtig ausführlich wird es natürlich bei Wikipedia.
 
Da irrst Du leider ein wenig, ein kurzer Starkregen bringt dem Grundwasser so gut wie nichts da das Gros der Wassermenge viel zu schnell (u.a. über die Kanalisation) abfliest und gar nicht die Chance hat zu versickern. Fürs Grundwasser ist es am besten, wenn es mäßig, aber stabil (also mit etwa gleichbleibender Regenmenge) regnet.
Für das Sendegebiet des SWR ist das hier ganz gut erklärt, richtig ausführlich wird es natürlich bei Wikipedia.

Stimmt..
Und wenn ich nach dem langen Regen ein Loch buddeln ist es nach nichtmal 10 cm trocken...
Also meinetwegen kann es noch 3 Wochen weiter regnen...
 
Ja die Natur und speziell der Grundwasserspiegel bräuchte wirklich einmal einen Sommer von dem alle sagen "Mensch ist das verregnet dieses Jahr. Ohne Schwarzmalerei betreiben zu wollen, aber man hat es ja im letzten Sommer, der nun wahrlich nicht zu den heißesten der letzten Jahre gehörte, gesehen. Durch die trockenen Jahre vorher gab es einige Kommunen die ihr Trinkwasser per Tanklaster ankutschieren liesen weil die sonst der Trinkwasserversorgung dienenden Brunnen schlicht furztrocken waren. Genauso gab es so viele Kommunen wie noch nie die Gartenbewässerung und Autowaschen mit Trinkwasser untersagten.
Alles kleine Anzeichen das auch wir im eigentlich wasserreichen Deutschland ein wenig aufpassen sollten.
 
Und es gibt leider immer noch Menschen die behaupten, es habe jetzt aber genug geregnet....
Ich bin zwar auch eher die sonnengöttin.. Aber ohne Regen keine Sonne... Und wir hatten schon kein Schnee, das Wasser fehlt ja auch...
 
Tja, Schnee, irgendwann wird der wahrscheinlich nur noch in Geschichtsbüchern auftauchen, aber genug der Schwarzmalerei. Es ist einfach so, solang es Wetter gibt, wird es auch irgendwen geben, der darüber meckert, ob zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass...:ugly:
 
Ausnahmsweise mal ein Doppelpost von mir, bevor es untergeht...
Bereits seit 23. Mai, und somit in den ganzen Coronanachrichten erfolgreich untergegangen, ist "Die kleine Raupe Nimmersatt" Waise. Der Autor Eric Carle, ein US-Amerikaner deutscher Herkunft der einen Teil seines Lebens auch in Stuttgart verbrachte verstarb an Nierenversagen und hinterläßt eine Tochter und einen Sohn.

Sein bekanntestes Buch "Die kleine Raupe Nimmersatt" erschien 1969 im Stalling Verlag, Oldenburg. Carle widmete dieses Buch seiner jüngeren Schwester Christa Bareis die in Leonberg bei Stuttgart wohnt.

Ruhe in Frieden und ich wünsch Dir viele Äpfel, Birnen und Pflaumen (dies sind die ersten drei Lebensmittel durch die sich die Raupe Nimmersatt futtert).
 
Da schließe ich mich vollumfänglich an (also mit meinem vollen Umfang, und der ist immer noch määääääääääächtig groß :mrgreen:)