"Am meisten Sinn" macht es wohl bei seinem Kind mindestens bis zum Kindergarten zu bleiben. Aber das machen die meisten Familien ja nicht, weil Kind haben zwar toll ist, aber halt nur ein "Zweithobby" das scheinbar nicht erfüllend ist.
Aber das wird ot. Aber ich konnte das einfach nicht so stehen lassen![]()
zwar ot, aber nicht falsch.
Meine Frau wird sicherlich nicht nach der Elternzeit vollzeit (wieder 37,5 h)/ Woche arbeiten. Der Vertrag wurde vorab schon auf 15 Stunden reduziert.
So hat sie es gewollt, und ich ebenso. Also ist sie 3 halbe Tage weg, von denen ich aber min. 2 da sein kann. Und wenn Oma und Opa das Kind mal für 4 Stunden haben werden sie sich sicherlich freuen
Man sollte schon die nötige Zeit mitbringen wenn man so einen Schritt geht.
Daher @wannabe: Recht hast du, trifft bei uns (zum Glück) so nicht zu.
Edit: Sollte sie eine neue Stelle nur als Vollzeitkraft bekommen können, bin ich auchnoch ein wenig flexibel so das fast immer einer von uns beiden da sein kann.
Edit #2: Vielleicht klappt ja auch einfach mal alles so wie man es sich wünscht und sie geht danach gar nichtmehr arbeiten bis das Kind (viell. dann ja schon die Kinder) aus dem Haus ist/sind.
Auf jeden Fall darf sie dann bis zur Geburt nicht mehr arbeiten gehen OHNE dass ihr dabei irgendwelche Verluste entstehen! Wenn der Arbeitgeber sie dann "wieder haben will", so muss das erst mit der Frauenärztin abgesprochen werden. Denn auch Mobbing ist psychischer Stress und überträgt sich auf´s Kind.