Fertighaus oder Massivhaus?

Für welche Bauweise würdest Du Dich entscheiden?

  • Ich würde nur ein Haus in Massivbauweise erstellen!

    Stimmen: 39 69,6%
  • Für mich kommen nur Fertighäuser in Frage!

    Stimmen: 9 16,1%
  • Ich kann mich nicht entscheiden :(

    Stimmen: 8 14,3%

  • Umfrageteilnehmer
    56
Und ohne die Mieten in der Region zu kennen, kann man kaum eine Aussage darüber machen, was günstiger ist.

Marty

Naja,

wenn mieten günstig sind, ist es meist auch günstiger dort zu bauen (zumindest das Bauland ist dann günstig).

Wenn die mieten teuer sind, kostet es entsprechend deutlich mehr :)

Also kann man wohl für die meisten Gegenden sagen: Es ist Luxus (bzw Investment) und hat mit "sparen" (wenn überhaupt) erst langfristig etwas zu tun.

LG


ps: Also ich habe bisher nur von Leuten gehört, das es relativ unrentabel sein soll, ein eigenheim zu bauen. Für Vermietung usw lohnt es sich aber schon (naja, evtl nicht neubauen, aber kaufen :))..
 
wenn mieten günstig sind, ist es meist auch günstiger dort zu bauen (zumindest das Bauland ist dann günstig).
Es wäre schön, wenn es pauschal so einfach wäre, ist es aber nicht.

Wenn die mieten teuer sind, kostet es entsprechend deutlich mehr
Eben nicht. Wir haben hier ein Neubaugebiet, wo es für fast identische Objekte in einem Neubaugebiet Angebote gibt zwischen 6 und 8 Euro pro qm. Und bei 6 Eur kann das Mieten billiger sein, während bei 8 Euro das Kaufen billiger wäre. Wohlgemerkt: Vergleichbare Häuser vom selben Bauunternehmen, nur unterschiedliche Eigentümer mit unterschiedlichen Annahmen über eine zu erzielende Miete.

ps: Also ich habe bisher nur von Leuten gehört, das es relativ unrentabel sein soll, ein eigenheim zu bauen.
Tja. Das ist die Frage.

So ein Fertighaus von Bien-Zenker mit 140qm kostet Schlüsselfertig mit Grundstück und allen Nebenkosten hier ungefähr 240.000 Euro. Bei aktuelle 4% Zinsen wären das 800 Euro pro Monat. Bei 1,5% Abnutzung (die ja irgendwann renoviert werden müssen) käme man auf nochmal 300 Euro pro Monat. Ich nehme diese Werte einmal sehr einfach. In der Praxis ist da natürlich noch mehr zu beachten.

Solch ein Haus für 1.100 Euro zur Miete zu bekommen, dürfte allerdings nicht so einfach werden. Aber unmöglich ist das nicht.

Soll heissen: Man muss jeden Einzelfall betrachten und vergleichen.

Marty
 
weiß nicht ob das hier schon erwähnt wurde aber wenn er sich ein fertighaus kauft, dann bloß keins aus polen (die eltern eines freundes haben so ein fertighaus und am anfang nur probleme gehabt, viele arbeiten sind angefallen um "fusch" zu beseitigen usw)

logisch wär das selbst zu bauen, da kannste die räume gestalten, so wie es dir passt...
wie viel garten, wie viel auffahrt usw... glaube nicht dass jemand (oder ich zumindest) ein haus findet, welches genau den wünschen entspricht und man sich keine änderungen wünscht.

zu dem mieten:
wer einen sicheren job hat, sollte sich ein haus/wohnung kaufen und nicht im endeffekt nur den mieter reich machen
 
Eigentlich weichen wir hier vom Thema ab mit dem Thema Mieten/Bauen... für das Mieten spricht, dass man etwas "mobiler" ist, wenn man wegen dem Job irgendwo anders hinmuss. Mit einem "Haus am Bein" ist das natürlich wesentlich schwerer.

Früher konnte man Fertighäuser wirklich nur gering variieren. (Freunde von uns haben ein Haus mit exakt den gleichen Grundriss wie das alte Haus von meiner Mutter. Zwischen den Häusern liegen fast 15 Jahre). Inzwischen bauen Dir die Fertigfirmen (fast) jeden Grundriss.

LG
Bernhard
 
Also nach meinen Erfahrungen lohnt sich der Preisvorteil eines Fertighauses nur, wenn man wirklich eins von der Stange nimmt - so wie es ist. Jede kleine Pups-Änderung kostet wahnsinnige Aufpreise und dann kann man auch gleich massiv bauen und frei planen.

Wir bauen ja auch grad - massiv. Einerseits, weil wir dann alles genau so bauen können wie wir es uns vorstellen, aber auch weil ich mich in einem Massivhaus stabiler und geschützter fühle. Unser Bauträger hat damals gesagt: "Wir müssen gar nicht groß übrlegen ob Massiv- oder Fertigbauweise - ich bau Ihnen zum gleichen Preis massiv."

Aber egal wie groß das Budget ist: Man kommt immer an dessen Grenzen und man wird nie alles perfekt machen können. Und es kommt immer mind 1/3 teurer so teuer als geplant - garantiert. ;)
 
Spätestens 3 Jahre nach Fertigstellung gefällt dir dein Haus sowieso nicht mehr so, wie du es dir mal erwartet hattest. Aber ist ja auch normal, man baut i.d.R. ja nur einmal.

Fertighäuser mag ich persönlich nicht, wir haben jahre lang in einem gewohnt und da gab es viele Mängel. Ok, Baujahr war 1980, in der Zeit wird sich einiges getan haben, aber ich persönlich würde auch zur Massivbauweise tendieren.
 
Also nach meinen Erfahrungen lohnt sich der Preisvorteil eines Fertighauses nur, wenn man wirklich eins von der Stange nimmt - so wie es ist. Jede kleine Pups-Änderung kostet wahnsinnige Aufpreise und dann kann man auch gleich massiv bauen und frei planen.

Wir bauen ja auch grad - massiv. Einerseits, weil wir dann alles genau so bauen können wie wir es uns vorstellen, aber auch weil ich mich in einem Massivhaus stabiler und geschützter fühle. Unser Bauträger hat damals gesagt: "Wir müssen gar nicht groß übrlegen ob Massiv- oder Fertigbauweise - ich bau Ihnen zum gleichen Preis massiv."

Aber egal wie groß das Budget ist: Man kommt immer an dessen Grenzen und man wird nie alles perfekt machen können. Und es kommt immer mind 1/3 teurer so teuer als geplant - garantiert. ;)

Ich kann Deine Erfahrungen im ersten Bereich teilen. Die Fertighäuser sind nicht so viel billiger. Es sei denn, dass man den Bausatz mit Eigenleistung zusammensetzt. Ansonsten kommt es aufs ähnliche raus. Man will es dann ja doch etwas anders haben, als die Musterhauslösung. Gleiches gilt übrigens auch für Viehbrock. Da bezahlt man sich auch für relative Bausätze dumm und dämlich, aber das nur am Rande.
Wir bauen jetzt Massiv und frei günstiger als bei einem anderen Bauträger mit Holzständerbauweise mit Fertigelementen und einem ziemlich starren Konzept.

Im 2. Punkt widerspreche ich Dir aber. Unser Bauträger hat uns einen Gesamtkostenplan aufgestellt und bisher liegen wir nicht nur im Plan, sondern sind sogar deutlich darunter. Er ist lieber von etwas teureren Preisen bei einigen Arbeiten im Hausanschluß ausgegangen und die eingetroffenen Angebote liegen darunter. Ebenso haben wir bei der Küche weniger ausgegeben als eingeplant und dann auch noch mit 0% Finanzierung. Es kommt immer auf die eigenen Wünsche an und wie gut die ursprüngliche Planung durchdacht ist. Ändert man in der Bauphase viel und hat der Bauträger "aus Versehen" den Abwasseranschluß nicht mitberechnet, ist man schnell am Nachfinanzieren.
Im Gesamtkostenplan ist wirklich alles drin, was wir bis zum Einzug ausgeben. Von der Terassenpflasterung bis zu den kleinsten Notargebühren. Klar, einiges eher geschätzt, aber die Schätzungen treffen bis jetzt alle sehr gut.
 
Ich meinte weniger die "überraschenden" Zusatzkosten wie Hausanschluss, Baugrundgutachten, Notar/Gericht, .... sondern vielmehr, was man sich selbst noch gönnt, obwohl man es nicht geplant hatte.

Da kommt dann die Frage: Wollen Sie nicht hier noch eine Gaube? Das wäre architektonisch wertvoll und würde dem Haus den letzten Schliff verleihen. Kostet halt 3000€ extra. OK. Und im Bad nicht lieber doch die hochwertigere Badwanne? Und nicht doch ein Kamin? Und vllt. noch elektrische Rolländen überall und nen Zentralstaubsauger? Nagut. Zack ist man schon wieder 10.000€ drüber.

Ich bin der Meinung, wenn man nur 1x baut, dann soll man zumindest das gleich richtig machen, was man so schnell nicht ändern kann. Sonst ärgert man sich in 20 Jahren noch darüber, dass man nicht doch nen Keller hat oder nen Zentralstaubsauger - oder ne LAN Dose in jedem Raum. Und da kommt sooo viel Kleinvieh. Das fängt schon bei zusätzlichen Steckdosen an. Die Anzahl die "inklusive" ist, reicht ja bei Weitem nicht aus.

Ich möchte damit nur zukünftige Bauherren waren, die ein sehr starres Budget haben. Sieht man ja jetzt grad wieder im TV wenn die für 100.000€ bauen wollen und dann kommt hier und da was lustiges dazu und PAM. Nachfinanziert. VIEL Spielraum einplanen. Mind 1/3. Wer ganz knapp ist, sollte m.E. eher mieten und sich nicht den Stress geben.
 
Da hast Du sicherlich bei vielen Leuten Recht. Wir haben es aber so gemacht, dass alles mögliche schon im Plan drin ist. Kamin war Anforderung, Badewanne gleich einen Wunsch gehabt, Fliesen vorher geschaut, Elektrik die Zusatzpreise erfragt und großzügig eingeplant, usw. usf.

Man sollte nicht zu sparsam sein, oder es lieber lassen, da gebe ich Dir vollkommen recht. Allerdings meine ich, dass man sich vorher eh viele Gedanken machen sollte und dann gleich alles in die Planung nehmen sollte, dass man vorher wissen kann. Man kann natürlich auch loslegen und mit 30% Reserve bauen, die man dann auch ausnutzt. Allerdings habe ich der Bank lieber belastbare Zahlen vorgelegt.
Und dann kam der Bankmensch und hat noch eine kleine Reserve "eingefordert"... vermutlich jetzt das Gartenhaus etwas größer und ein kleiner Urlaub, den es dieses Jahr eigentlich nicht geben sollte :)
 
Wir haben es aber so gemacht, dass alles mögliche schon im Plan drin ist. Kamin war Anforderung, Badewanne gleich einen Wunsch gehabt, Fliesen vorher geschaut, Elektrik die Zusatzpreise erfragt und großzügig eingeplant, usw. usf.

Hmm, würden alle Häuslebauer so handeln, das in Kombination mit ner Finanzierung, die auch mal Krisenjahre überstehen kann, dann wären 50 % der Baugebiete irgendwie leer, ist so mein Eindruck.

gruss kelle
 
Ja, dem Eindruck kann man sich nicht verwehren :ugly:

Es sind oftmals Grunstücke dabei, wo die Einfahrt erst nach Monaten nachgemacht wird, oder der Garten auch über den ersten Sommer noch Brachland ist und man ins Haus guckt und statt Lampen hängen nur Kabel mit Glühbirnen dran im Haus.

Aber ich bin auch vorbelastet. Meine Eltern haben schon gebaut und ich habe bei der Arbeit oft mit Handwerkern zu tun. Mein Vater ebenfalls. Da lernt man im Voraus zu kalkulieren und sich vieles bestätigen zu lassen. Ebenso Mehraufwände weitgehend auszuschließen, und selbstgewünschte gleich preislich festzulegen und einzukalkulieren.

Wer auf sowas keinen Bock hat, oder auch nicht jeden Tag auf seiner Baustelle vorbeischauen mag, sollte es übrigens auch lassen, denke ich. Gerade bei Fertighäusern muss man extrem aufpassen. Innerhalb eines Tages sind da so viele Sachen gemacht, dass man zum Teil schon Kabelwege etc. nicht mehr sehen kann. Und die Handwerker wissen ja, was man dann nicht kontrollieren kann.
 
wichtiger find ich die Frage selber bauen oder gebraucht kaufen...
Ich stecke gerade selber in dieser Situation wie der Kollege vom TE. Resp evt will ich nächstes Jahr etwas kaufen oder bauen.

Die Situation in der Schweiz ist in etwa diese was Preise anbelangt (alles etwa gleich gross):
Eigentumswohnung 500k aufwärts
EFH (massiv) 350k aufwärts (ohne Land)
EFH (fertigbau) 350k aufwärts (ohne Land)
EFH (alt) 500k aufwärts (mit Land)

Das Land schlägt je nach Kanton heftiger oder weniger heftiger ein, eine 500-600 Quadratmeterparzelle kostet hier voll erschlossen zwischen 150-250k.

Somit stellt sich mir die Frage für einen Altbau kaum (da preislich genau so teuer, schlechter isoliert und alte Technik). Eigentumswohnung kommt für mich ebenso wenig in Frage, da ich wenn ich schon Geld verpulvern will auch endlich mal alleine sein möchte.

Somit ist noch die Frage ob massiv oder fertighaus ... da sie sich preislich nicht wirklich viel schenken bei uns, würde es bei mir wohl ein Massivhaus werden. Auch einfach aus dem Grunde dass du da anständiges Mauerwerk hast und irgendwie ein besseres Gefühl für mich besteht.
 
Das Land schlägt je nach Kanton heftiger oder weniger heftiger ein, eine 500-600 Quadratmeterparzelle kostet hier voll erschlossen zwischen 150-250k.

lol soviel würd ich für ein fertiges Haus mit viel mehr Land drum rum nicht mal bezahlen müssen und Du willst es für nen Karnickelauslauf ausgeben :ugly:

Schon klar das die Schweiz etwas teuer ist, aber ich weiß nicht, für soviel Geld (die halbe Mio insgesamt) schuftest Du bestimmt auch bei euch nen halbes Leben das ist es doch nicht wert.
 
lol soviel würd ich für ein fertiges Haus mit viel mehr Land drum rum nicht mal bezahlen müssen und Du willst es für nen Karnickelauslauf ausgeben
300 Euro pro qm sind in Deutschland auch nicht gerade selten. Gerade in Ballungsgebieten wirst Du dafür selten was finden.

gruss
Marty
 
...Schon klar das die Schweiz etwas teuer ist, aber ich weiß nicht, für soviel Geld (die halbe Mio insgesamt) schuftest Du bestimmt auch bei euch nen halbes Leben das ist es doch nicht wert.
Der Quadratmeterpreis geht von 150 bis weit in den 4 stelligen Bereich rein ... je nach Ort und Lage. Darunter kriegst du nichts ausser du erbst etwas, dies fällt aber hier weg ^^

Die halbe Million, naja ... Grundsätzlich kommst du billiger weg als wenn du mietest. Des mal Grund eins, desweiteren kannst du tun und lassen was du willst was der 2te Grund wäre ... somit ist es mir das eigentlich schon wert.
 
300 Euro pro qm sind in Deutschland auch nicht gerade selten. Gerade in Ballungsgebieten wirst Du dafür selten was finden.

gruss
Marty

Na zum Glück möchte ich mich auch nicht mit anderen ballen. Irgendwie ist Platz doch der größte Luxus den man haben kann und da wo es den gibt ist er glücklicherweise spotbillig :mrgreen:

Muss man nur noch das mit dem Lebensunterhalt geregelt bekommen ohne jeden Tag 200 Km zu fahren ;)


Die halbe Million, naja ... Grundsätzlich kommst du billiger weg als wenn du mietest. Des mal Grund eins
Na bei der Miete würd ich dann ne Einzimmerwohnung vorziehen und mir für die Rente (mit 40), irgendwo wo es schön ist (und billig), was nettes zusammensparen.

desweiteren kannst du tun und lassen was du willst was der 2te Grund wäre ... somit ist es mir das eigentlich schon wert.
Kannst Du das? Dafür sind doch die anderen viel zu dicht dran und grade in solchen halbwohlhabenen EFH-Stadtrandsiedlungen sind die Maßstäbe hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem wir mittlerweile die (gefühlten) 100 Fertighäuser von der Stange der Freundinnen (samt Familie) meiner Frau angeschaut haben, liebe ich unser gebraucht gekauftes, extrem massives, DDR-Einfamilienhaus umso mehr. Wir sanieren zwar seit 2 1/2 Jahren (alles in Eigenleistung), aber wir haben ein lebendiges und wohnliches Heim. Mir persönlich sind die Fertighäuser von der Stange, am besten alle noch mit gleichen Fliese, weißer Raufasertapete und Metallständertreppe einfach zu unpersönlich. Ich könnte mich nie darin wohlfühlen! 8O

Und wenn ich dann schon vorher am besten noch überlegen soll, wo die Küchenhängeschränke hin sollen oder die Bilder dann aufzuhängen wären, also ich weiß nicht... das kann bei einem Massivhaus nicht passieren.
 
Also ich stehe - wie schon gesagt - mehr auf Massivbau.

Und SumoSulsi, es kommt darauf an, wo Du das Land haben willst... Unter anderem auf den Kanton, die Einzonung und den allgemeinen Grundstückswert.

Auf Ricardo und anderen Kleinanzeigen-Anbieter findet sich ab und zu noch ein Schnäppchen.

Ich fand ein "recht grosses" Grundstück (so rund 900M2) in Mogelsberg (St. Gallen) in der Nähe des Zentrums für 60 Sfr (~ 40€) den Quadratmeter. Bereits voll erschlossen und gut bebaubar ohne irgendwelche Sanktionen/Einschränkungen. Aussicht würde ich mal als Mittelmässig werten... Die Strasse ist ruhig, allerdings fährt rund 1 Kilometer vom Grundstück entfernt ein Zug... Aber trotzdem ist es das Grundstück wert.

Ich will damit sagen, wenn man richtig viel Glück hat, kommt man beim Grundstück recht günstig weg. Ich kann mir vorstellen, dass irgendwo ausserhalb von Städten und Dörfer einem die Grundstücke regelrecht nachgeworfen werden.

Das teure bleibt der Bau. Und wenn beides gleich Teuer kommt, würde ich sowieso den Massivbau wählen. Hält vielleicht ein paar Generationen länger und lässt sich möglicherweise noch auf einen minergetisch gesehen guten Stand bringen.
 
Es gibt Varianten, die beide Vorteile miteinander verbinden.

So gibt es in fast jedem Werk, das Porenbetonsteine herstellt auch eine Montagestraße. Dort werden deine Wände vorgefrtigt und so auf die Baustelle geliefert. So kommst du in den Genuss eines Massivhauses und hast die Baugeschwindigkeit eines Fertighauses.

Von den Kosten nimmt sich das auch nicht allzuviel, aber die fertig gemauerte Wand aus dem Werk ist qualitativ hochwertiger, da maschinell verarbeitet.

Den ganzen Kram gibt es mittlerweile übrigens für fast jeden Baustoff. Auch Decken aus Mauerziegeln wirst du im Portfolio der Mauerziegelindustrie finden.