News Essen: Zwölfjähriger sticht 13-Jährigen auf Schulhof ins Herz

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klamm-Bot
25 April 2006
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Folgende News wurde am 04.10.2013 um 07:04:00 Uhr veröffentlicht:
Essen: Zwölfjähriger sticht 13-Jährigen auf Schulhof ins Herz
Shortnews

Zwei Gruppen sind am Feiertag über den Zaun auf ein Schulgelände geklettert, um einen Streit zu klären. Plötzlich zog einer der Jungen ein Küchenmesser, was danach geschah ist bisher unklar. Der Täter beteuert, er habe nicht zugestochen, sondern ein anderer Junge hätte den 13-Jährigen in das Messer geschubst. Die Mordkommission muss nun den Tathergang rekonstruieren. Ein Zeuge, welcher direkt neben der Schule wohnt, sah nur, dass der Jungen zu Boden sackte. Der Zwölfjährige wurde mit Rettungshubschrauber ins Uniklinikum geflogen. Er schwebt weiterhin in Lebensgefahr.
 
Ich bin als 12 jähriger auch immer über den Schulhof gerannt....zum Glück ist nie einer in mein Messer zufällig gefallen... :roll:
 
Japps bei uns in Essen war gestern ein Aufgebot, dass kann sich niemand vorstellen. Ich kenne die Schule, da ich mit dem Auto nicht einmal zehn Minuten davon entfernt wohne.

Sehr dramatisch was derzeit bei uns hier in Essen los ist. Ohnehin gehört Altenessen neben zig anderen Stadtteilen mittlerweile zu den Problemvierteln. Scheint wohl auch bei den Kiddies so weit zu sein!


Erst heute wurde bei uns am HBF wieder ein zwölfjähriger, aus Wuppertal, mit einem dicken Sprungmesser aufgefunden!
 
Oh man... frage mich wie es bei solchen Kindern zu Hause aussieht, wenn die schon ein Messer einfach mit sich rumtragen. Echt schlimm.
 
Also mit 13 Jahren haben wir in der Schule noch ganz normal Fußball gespielt, oder sonst irgendwas halt; aber alleine auf die Idee zu kommen ein Messer mit sich rumzuschleppen kam da irgendwie niemand ...

So betrachtet bin ich sogar dankbar, dass ich damals zu Schule gehen durfte und mir diese ganze Ghetto Scheiße ersparrt geblieben ist die es jetzt überall gibt. Mir tun da die heutigen normalen Kids in den Schulen echt leid ...

Eine Strafe wird das kleine liebe Immigranten Bübchen ja durch sein Alter auch nicht bekommen. Eher im Gegenteil, wahrscheinlich warten zu hause schon die stolzen Eltern und klopfen dem auf die Schulter, weil er die Familien Ehre oder sonstwas verteidigt hat.
 
Das tragische Problem, welches ich hier in Essen "live" beobachte ist, dass dies keine Seltenheit mehr ist.

Altenessen, Katernberg, Huttrop und Karnap sind mittlerweile wahre Problemviertel. Wobei Katernberg und Karnap immer dazu gehörten. Diese werden bei uns auch gerne als Ghettos bezeichnet. Hier bekriegen sich arabische Familien am laufenden Bann. Libanesen, Kurden, Türken, Russen, Polen, Rumänen und mehr leben hier teilweise Fuß an Fuß nebeneinander. Es haben sich wahrliche Grüppchen, teilweise schon echt mafiös gebildet.

Die Kinder in Karnap, Altenessen und Katernberg bekommen nichts anderes vorgelebt. Wie oft ich schon in der Bahn von nicht einmal fünfzehn Jährigen Immigranten angepöbelt wurde ist nen Witz. Auch tragen hier viele ein Messer, ältere bereits Waffen & Co. Die juckt es auch überhaupt nicht, ob das jemand weiß, denn sie führen das offen teilweise zur Show! Je cooler, desto höher das Ansehen, so kommt es einem vor.

Früher gab es in Altenessen eine Straße da wohnten nur Libanesen. Der Theater war stets da. Jetzt nur Afghanen & Co. Mich stört es nicht, aber ich drücke mich mal so aus. Wenn man diese Immigranten stets auf einen Haufen packt, dann wundert mich die derartige Entwicklung in Essen wahrlich nicht.

Ich bin wirklich gespannt, wann es hier weiter knallt. Es laufen immer mehr Rechtsradikale bei uns herum, was vorher so nie aufgefallen ist. Es ist schon sehr erschreckend auch wenn man die Polizei Nachrichten aus Essen stets im Web verfolgt fallen stets Immigranten auf.

Tragisch, aber was will man machen. Soll wie gesagt kein Schwingen der rechten Keule sein, davon halte ich nichts. Ist nur meine Meinung und Beobachtung! Doch genug dumme Essener (Deutsche) gibt es hier mittlerweile auch wie Sand am Meer
 
Es laufen immer mehr Rechtsradikale bei uns herum, was vorher so nie aufgefallen ist.

Ist hier ebenso, die Frage ist allerdings: Warum ?

Glaube viele haben einfach keine Lust mehr alles einfach so hinzunehmen wie es atm ist in solchen Gegenden, deswegen steigt die Zahl derer auch und bekommen auch immer mehr Zulauf.

Ich denke der rechte Sympathismus würde allerdings längst nicht so stark sein, wenn sich die Politik auch mal mit den wirklichen Bürgerlichen Problemen, die es dort gibt, beschäftigen würde.

Soll doch mal ein Wolfgang Schäuble zb mal einen Monat lang in so einem tollem Multi Kulti Viertel verweilen. Soll der sich doch mal jeden Tag in der U-Bahn dauernd von irgendwelchen 11 jährigen Kiddies anpöbeln + bespucken usw lassen ... Wobei: Würd bei ihm allerdings nicht vorkommen bestimmt, denn der sitzt im Rollstuhl, und die Muslime wissen ja was Respekt ist und würden das nie machen *Ironie off*
 
Ich wohne in einem "richtigen" Multikulti-Viertel - Migrantenanteil ca 30%, Arbeitslosenquote unter 4%. Keine Pöbeleien, saubere Straßen, auch bei den örtlichen türkischen Gemüsehändlern ist die übliche Sprache deutsch. Unser iranischer Nachbar ist Dozent an der Uni...

Was unsere Nationalchauvinisten gerne verdrängen, ist die Tatsache, dass es sich fast immer um ein soziales Problem handelt. Auch die Ghettoisierung ist so ein Problem, die soziale Gründe hat.