Elektromobilität

nur heisse luft von den grünen...wie solen die denn schneller fahren können wenn 99%der autos noch mit sprit fahren und nur 30 tuckern dürfen. die lösung wäre dann wohl die fußgängerwege zu verkleinern um ne extraspur für e autos zu machen :evil:

nur dumme schei?e was von den .... grünen kommt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kaufprämie für Elektroautos in Deutschland floppt

Folgende News wurde am 24.11.2018 um 08:57:18 Uhr veröffentlicht:
Kaufprämie für Elektroautos in Deutschland floppt
Top-Themen

Berlin (dts) - Die Kaufprämie für Elektroautos in Deutschland floppt. Das geht aus dem Entwurf des Klimaschutzberichtes 2018 der Bundesregierung hervor, der im April des kommenden Jahres vorgestellt werden soll und über den die Zeitschrift Super Illu in ihrer kommenden Ausgabe berichtet. Demnach waren bis Ende des vergangenen Jahres beim Bund 46.537 Förderanträge eingegangen. Bei einem Budget von 198,31 Millionen Euro wurden 44,03 Millionen Euro ausgezahlt und 19,35 Millionen Euro an Zuschüssen reserviert. "Der Trend bis Ende 2017 mit stetig steigenden Antragszahlen setze sich seit Anfang 2018 nicht fort", zitiert das Blatt aus dem Bericht, der gerade zwischen den beteiligten Ministerien abgestimmt wird. Bis zum 30. Juni dieses Jahres seien 66.029 Anträge eingegangen, wovon etwas mehr als 55.000 bewilligt wurden. Der Bund bezuschusst den Kauf von rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen mit 4.000 Euro und den eines Plug-In-Hybrid-Wagens mit 3.000 Euro. Die Hälfte der Förderung wird von der Industrie getragen. Die niedrige Förderquote schlägt sich auch in der Zulassungsstatistik des Kraftfahrtbundesamtes nieder, berichtet Super Illu weiter. Bundesweit erreichten im ersten Halbjahr 2018 die zugelassenen Fahrzeuge mit einem Elektroantrieb nur einen Marktanteil von 0,9 Prozent. 2017 waren es im Gesamtjahr 1,6 Prozent gewesen. Damit zerschlage sich auch die Hoffnung, dass durch mehr Elektromobilität auf deutschen Straßen die deutschen Klimaschutzziele leichter erfüllt werden können. Bis 2020 sei lediglich eine geringe Senkung der Emissionen aus dem Verkehrsbereich zu erwarten. Da zudem die Emissionen in anderen Sektoren stärker sinken würden, steige sogar der Anteil des Verkehrs an den Gesamtemissionen bis 2020 auf voraussichtlich 19 Prozent. 1990 hatte er noch 13 Prozent betragen, heißt es in dem Bericht. Mit dem Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 hatte sich die Bundesregierung vorgenommen, die Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent zu senken. Dies wird laut des Berichts höchstwahrscheinlich und trotz der festgesetzten Zusatzeinsparungen bei der Kohleverstromung deutlich verfehlt. Es sei damit zu rechnen, "dass mit den bis dahin umgesetzten Maßnahmen bis 2020 eine Minderung der Treibhausgasemissionen um etwa 32 Prozent gegenüber 1990 erreicht wird. Dies wird zu einer Lücke zur Zielerreichung von etwa acht Prozent führen", heißt es in dem Entwurf des Klimaschutzberichts weiter.
 
Zuerst muss die Reichweite der Autos alltagstauglich sein und die Infrastruktur der Ladestationen muss ausgebaut sein, dann werden auch E-Autos verkauft.
 
Also, die E-Autos sollen die Verbrennungsmotoren ersetzen. Weil diese setzen zu viel CO2 frei. O.K. Dafür benötigen wir MEHR Strom. Diesen erzeugen wir dann aber OHNE Kohlekraftwerke. Weil diese setzen zu viel CO2 frei.

Irgendwie klingt das Ganze etwas nach "Quadratur des Kreises" oder? Wie wäre es mal mit dem Ansatz "Weniger Verkehr"???
 
Es gibt genug Studien, die besagen, dass wir trotz steigender E-Mobilität problemlos ab 2024 auf sämtliche Braunkohlestinker verzichten könnten. (gefühlt zum 1000. mal wiederholt...)

Da gibt es keine Quadratur des Kreises, allerdings ist eine Effizienssteigerung bei Verkehrssysteme nie falsch.
 
Hat sich hier eigentlich auch schon jemand die Stinkerqualität angeschaut ? Es ist ja nicht so als müssten die Energieriesen (Stromerzeuger) bessere Quoten als irgend ein Dieselqualmer erreichen.

Selbst wenn von heute auf morgen jeder auf ein E-Auto umsteigen würde, wäre das nicht gut für die Umwelt, denn die Strómerzeuger dürfen noch mehr dreck in die Umwelt blasen als irgend ein Auto.

Wers nicht glaubt, der sollte einmal im Internet nachsehen.
 
Hat sich hier eigentlich auch schon jemand die Stinkerqualität angeschaut ? Es ist ja nicht so als müssten die Energieriesen (Stromerzeuger) bessere Quoten als irgend ein Dieselqualmer erreichen.

Selbst wenn von heute auf morgen jeder auf ein E-Auto umsteigen würde, wäre das nicht gut für die Umwelt, denn die Strómerzeuger dürfen noch mehr dreck in die Umwelt blasen als irgend ein Auto.

Wers nicht glaubt, der sollte einmal im Internet nachsehen.

Wieder mal viel Unsinn hier. Selbst wenn man den Diesel in Dieselkraftwerken verbrennen würde und nicht in Verbrennungsmotoren würde man schon viel gewinnen:
1. Eine Dieselkraftwerk schafft 45 % Effizienz, ein Dieselmotor real nur 14-16 %, also nach allen Verlusten würde man mit der selben Menge Diesel noch erheblich weiter kommen

2. Selbstverständlich kann ich in einem Kraftwerk das eine dreistellige Millionensumme kostet und viel mehr Platz bietet eine bessere Abgasreinigung einbauen als in einem Dieselfahrzeug das vielleicht 1/5000 oder eine ähnliche Größenordnung kostet

Natürlich bläst dann ein Dieselkraftwerk trotzdem noch viel mehr Dreck in die Luft als ein Auto, aber pro Liter verbrannten Diesel sicher sehr viel weniger.
 
Wieder mal viel Unsinn hier. Selbst wenn man den Diesel in Dieselkraftwerken verbrennen würde und nicht in Verbrennungsmotoren würde man schon viel gewinnen:
1. Eine Dieselkraftwerk schafft 45 % Effizienz, ein Dieselmotor real nur 14-16 %, also nach allen Verlusten würde man mit der selben Menge Diesel noch erheblich weiter kommen

2. Selbstverständlich kann ich in einem Kraftwerk das eine dreistellige Millionensumme kostet und viel mehr Platz bietet eine bessere Abgasreinigung einbauen als in einem Dieselfahrzeug das vielleicht 1/5000 oder eine ähnliche Größenordnung kostet

Natürlich bläst dann ein Dieselkraftwerk trotzdem noch viel mehr Dreck in die Luft als ein Auto, aber pro Liter verbrannten Diesel sicher sehr viel weniger.
Du hast es wieder einmal nicht verstanden!
Aber sei es drum.
Schau Dir zuerst einmal die erlaubten Emisionswerte der Kraftwerkbetreiber an.

Wie würde es wohl aussehen, wenn man anstatt Diesel Wasserrstoff verbrennen würde, der mit Hilfe von Sonnen und Windenergie erzeugt worden ist .
 
Warum sollte man mit Wind- und Sonnenstrom Wasserstoff herstellen, der dann in Kraftwerken zur Stormerzeugung genutzt wird, wenn man sie direkt ins Stromnetz einspeisen kann? :think:

Wasserstofferzeugung mit regenerativer Energie macht nur Sinn, wenn Überschüsse dazu verwendet werden - die Verluste sind recht hoch.
 
Du hast es wieder einmal nicht verstanden!
Aber sei es drum.
Schau Dir zuerst einmal die erlaubten Emisionswerte der Kraftwerkbetreiber an.
Ich bin gar nicht dafür Diesel zu verbrennen, aber wenn dann sollte man es in großen Kraftwerken mit der bestmöglichen Filtertechnik machen. Wenn Du mir mal sagst welche Werte ich mir anschauen soll dann mache ich das auch, bis dahin halte ich Kohlekraftwerke für die schlimmsten Stinker.

Wie würde es wohl aussehen, wenn man anstatt Diesel Wasserrstoff verbrennen würde, der mit Hilfe von Sonnen und Windenergie erzeugt worden ist .
Gnaaaah :wall::wall::wall: ...ich meine was der darkurrt sagt
 
Ich bin gar nicht dafür Diesel zu verbrennen, aber wenn dann sollte man es in großen Kraftwerken mit der bestmöglichen Filtertechnik machen. Wenn Du mir mal sagst welche Werte ich mir anschauen soll dann mache ich das auch, bis dahin halte ich Kohlekraftwerke für die schlimmsten Stinker.


Gnaaaah :wall::wall::wall: ...ich meine was der darkurrt sagt

Du hast Dir die erlaubten Emmisinswerte Deiner bevorzugten Kraftwerke angesehen ?
Allem Anschein nach nicht . Sorry.