Parteien Eigene Partei gründen

*lachwech*

Ganz einfach.
Die weiblichen Neumitglieder dürfen jeweils ein Nacht mit uns beiden verbringen.
Das sollte uns doch wohl schon jede einzelne Stimme sichern, oder? Wie wollen wir es eigentlich genau handhaben? Ich erkläre mich schweren Herzens bereit die Bürde zu tragen, die Damen zwischen 17 und 40 zu verwöhnen. Dann lasse ich Dir die Ehre der anderen, erfahrenen Jahrgänge. Du musst mir auch nicht danken, ich bin in solchen Dingen wirklich selbstlos und Kumpel wie Sau :LOL:

Was bieten wir den Kerlen?
Ist alles eine Frage der Eloquenz. Du kennst doch das Zitat: "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut". Wir müssen also den Männen nur klar machen, dass Frauen Teufelswerk sind und sie sich glücklich schätzen können, dass wir die Last auf uns nehmen und mit unseren magischen Knüppeln tagtäglich den Teufel aus ihren Leibern zu treiben versuchen. Wenn wir das gut rüber bringen, massieren die Männer uns im Anschluss sogar noch :LOL:

Andre schrieb:
Mädchen bekommen eine Nacht mit euch, die Kerle bekommen eine Nacht mit Sandra oder Pepper
Na höre mal, wir sind eine ernst zu nehmende Geheimgruppierung und kein Puff :LOL: ;)

Gruß,
Photon
 
Informationen zur Gründung einer Partei
Was ist eine Partei?

§ 2 Abs. 1 Parteiengesetz definiert Parteien als Vereinigungen von Bürgern, die dauernd oder für längere Zeit für den Bereich des Bundes oder eines Landes auf die politische Willensbildung Einfluss nehmen und an der Vertretung des Volkes im Deutschen Bundestag oder einem Landtag mitwirken wollen. Diese Vereinigungen müssen außerdem nach dem Gesamtbild der tatsächlichen Verhältnisse, insbesondere nach dem Umfang und der Festigkeit ihrer Organisation, nach der Zahl ihrer Mitglieder und nach ihrem Hervortreten in der Öffentlichkeit eine ausreichende Gewähr für die Ernsthaftigkeit dieser Zielsetzung bieten.
Einige Anforderungen

Die innere Ordnung von Parteien muss demokratischen Grundsätzen entsprechen. Weitergehende und detaillierte Regelungen hierzu sind im zweiten Abschnitt des Parteiengesetzes niedergelegt.

Hinsichtlich der Mitgliederzahlen einer politischen Vereinigung, die gemäß § 2 Parteiengesetz als Partei gelten will, hat das Bundesverfassunggsgericht in einer Entscheidung eine im Aufbau befindlichen Vereinigung mit 400 Mitgliedern als Partei anerkannt (BVerfGE 24,332). Bei einer Vereinigung mit nur 55 Mitgliedern hat der Deutsche Bundestag in einer Wahlprüfungsangelegenheit die Parteieigenschaft dagegen verneint (Beschluss vom 26.02.1970 zur Drucksache VI/361,StenBer. S.1657).
Weitere Hilfe

Parteien haben sich beim Bundeswahlleiter anzuzeigen und dort eine Reihe von Unterlagen (z.B. die Satzung und das Parteiprogramm) zu hinterlegen. Offene Fragen zur Gründung einer Partei können deshalb mit dem Bundeswahlleiter, 65180 Wiesbaden, Telefon: 06 11/ 75-48 63 geklärt werden. Allgemeine Informationen sind auch im Internet unter der Adresse https://www.bundeswahlleiter.de zu erhalten.

Beim Bundeswahlleiter kann außerdem ein Anschriftenverzeichnis aller Parteien und politischen Vereinigungen, die nach dem Parteiengesetz bei ihm bereits Parteiunterlagen hinterlegt haben, angefordert werden.
Rechtliche Grundlagen

Grundlage aller Regelungen ist das Parteiengesetz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (Bundesgesetzblatt I, Seite 149 ff), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 22. Dezember 2004 (BGBl. I S. 3673).

Quelle: https://www.braunschweig.de/rat_verwaltung/verwaltung/ref0120/wahlen/partei.html

zur kürzung der bezüge: man sollte nicht für jede instanz (landtag, bundestag usw.) ne eigene rente bekommen... das würde schon erhebliches einsparen!!
besonders da die meisten politiker "im ruhestand" ja eh noch arbeiten...

zu klamm: also mit dem köder werdet ihr nie weibliche parteimitglieder bekommen... :roll:
 
Na, die Mitgliederzahl dürfte gering bleiben... Die meinen doch alle, wir hätten ne Spasspartei und würden uns nur mit kleinen Dingen zufriedengeben...

*lach* dass heißt also für mich als Frau, dass ich vor Eintritt in die Partei erstmal eine Lupe suchen muß, um die auschlaggebenden Argumente zu finden/sehen?

Gruß, Poo
 
(...)Davon abgesehen meintest Du nicht "Lupe", sondern Teleskop, junge Dame! Das ist leicht zu verwechseln, macht aber einen RIESENUNTERSCHIED aus!

Naja, das Mikroskop hatte ich ja schon vor mir zu stehen, da dachte ich mir, dass bei (Bier)Kelle evtl. die Lupe ausreicht ;)
Offtopic off

Gruß, Poo
 
Nachdem ich immer wieder enttäuscht bin von dem was uns unsere Politiker bieten, möchte ich hier mal fragen was ihr davon haltet eine eigene Partei zu gründen?

Such dir hier---> https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahl2005/informationen/unterlagensammlung.html lieber von den ca. 110 Parteien eine raus.

Klingt irgendwie kommunistisch... :ugly:
Nicht jeder der sich für arbeiter einsetzt muß ein roter sein. Es gibt auch eine Christliche sozialbewegung.

Ganz einfach.
Die weiblichen Neumitglieder dürfen jeweils ein Nacht mit uns beiden verbringen.

Aufnahmeprüfung ist vorher natürlich mündlich abzulegen.

Ist nur die Frage:
Was bieten wir den Kerlen?

gruss kelle!

Die Deutsche S*x Partei gab es schon siehe Eintrag Nr. 133
https://www.bundeswahlleiter.de/bun...hlte_Daten_politischer_Vereinigungen_2006.pdf
 
Vielleicht sollte man mal den Politikern die bezüge streichen.

Jaja, Populismus beherrscht Du schon mal wunderbar.
Setz Dich erstmal mit dem aktuellen Bundeshaushalt auseinander. Das was alle Leute im Bundestag bekommen, vom Pförtner bis zur Kanzlerin ist nicht mal 1 Promille des Staatshaushaltes.
Wie viel Du da sparen kannst, ist relativ leicht auszurechnen.

Nämlich gar nix.

Und wenn man sich anschaut was am Milliarden verschwendet werden jedes Jahr!

Verschwendung ist auf Staatsebene immer relativ.
Sicherlich sind manche Investitionen fragwürdig bzw. nicht nachhaltig.
Aber zu sagen, dass man das Geld 1:1 hätte sparen können, ist schlichtweg falsch.
Weil für alle Leute die an dem Projekt beteiligt waren, hätte man sonst die Zeit Arbeitslosengeld zahlen müssen.

Usw. usw, es gibt Möglichkeiten, nur die scheffeln doch nur alle in ihre eigenen Taschen!

Jaja, Du würdest bestimmt noch monatlich 10.000 € spenden, um Bundestagsabgeordneter zu sein.

gruss kelle!
 
Für den brauchen wir ein Erkennungszeichen.

hmm ich dachte an cybo
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:ugly:
 
Diese Diskussion hatte ich schonmal - im zweiten Jahr meiner ersten Ausbildung. Da wurde schon prophezeit, dass der Einzelhandel innerhalb der nächsten 20 Jahre Personal massiv einsparen wird, zuerst an Verkäufern, später im Lager. Am Ende des Prozesses wird es je Filiale nur noch einen Anlaufpunkt geben mit einer Hand voll Fachberater. Zusätzlich einer Person, die die Automatisierung im Lager überwacht und notfalls einen Techniker anruft. Und ein paar Leute vom Wachschutz, die im Falle vom Ladendiebstahl eingreifen. Die Kassen sind unbesetzt, jeder zieht seine Waren selbst durch und bezahlt mit Karte oder mit Scheinen. Unter dem Strich käme so ein großes Kaufhaus, Warenhaus oder Baumarkt mit maximal 10 Leuten aus und könnte so 24 Stunden pro Tag geöffnet haben bei minimalen Kosten.

Der herstellende Bereich würde sich ähnlich entwickeln. Vollautomatisierte Betriebe, in denen Roboter die Arbeit schneller und in gleichbleibender Qualität erledigen. Nur noch wenig menschliches Personal zur Überwachung und gegebenenfalls zur Reparatur.

Nun ist es aber so, dass sich zwar Technik rasend schnell entwickelt, aber nicht die Menschen. Wenn nur noch 10 Prozent der Menschen überhaupt arbeiten müssen, sind 90% der Menschen entweder Maler, Bildhauer, Musiker, Zocker oder sonstwas. Volkswirtschaftlich und im Kontext des Jetzt und Heute betrachtet also reichlich unproduktiv. Das bedeutet, dass sich mit der Technik auch die Gesellschaft in gleicher Geschwindigkeit entwickeln muss.

Und das erreicht man entweder gar nicht oder durch Vivisektion. Soll heißen, dass alle wie wir hier sind, das leider nicht mehr erleben werden. Ich würde gern in einer Welt leben, wo jeder dem nachgehen kann, was er am liebsten tut. Es mangelt an nichts, jeder hat sein Auskommen und wer besondere Fähigkeiten hat, die er der Allgemeinheit zur Verfügung stellen kann, wird besonders gut entlohnt. Nur kommen wir da der Idealvorstellung des Kommunismus schon sehr nahe. Und der soll in einer Welt funktionieren, in der Geld der einzige Gott, jeder sich selbst der nächste und Neid der einzige Antrieb ist? Wie das denn?

Schöne Vision, was der Götz Werner, Marx und Engels und viele andere da hatten, aber es wird die nächsten 100 oder 200 Jahre schlicht an der Realität scheitern. Und danach ist es noch lange nicht gesichert, dass es auch funktioniert.

Gruß,
Photon
 
die frage ist nur, ob du irgendetwas anders/besser hinkriegen würdest, als es die jetztigen parteien machen.

sie haben im prinzip die selben ziele, die du genannt hast, und im prinzip sind die sogar erfüllt
 
die frage ist nur, ob du irgendetwas anders/besser hinkriegen würdest, als es die jetztigen parteien machen.

So lange man keine Ahnung von Politik, Wirtschaft, EU und Globalisierung hat, kann man alles besser und vor allem anders machen als es die derzeitige Regierung macht.

gruss kelle!
 
So lange man keine Ahnung von Politik, Wirtschaft, EU und Globalisierung hat, kann man alles besser und vor allem anders machen als es die derzeitige Regierung macht.
Bingo. Dauernd heißt es dies und das könnte besser gemacht werden, aber dass wenn man an einem Rädchen dreht, das Boot Schieflage bekommen könnte, leuchtet vielen nicht ein. Zum Thema "Steuerverschwendung". Was bitte ist eine Steuerverschwendung? Nehmen wir an, es wird eine Brücke gebaut, die nicht gebaut werden müsste. Ich denke da an das Beispiel mit dieser Eisenbahnbrücke im Osten, die kein Mensch braucht. Sind die Gelder wirklich verschwendet worden? Fragt doch mal die Baufirma, die Arbeiter, die daran gebaut haben, sowie die vielen Subunternehmen die daran hängen ob die Millionen wirklich verschwendet wurden. Sicherlich hätte man das Geld sinnvoller einsetzen können, aber 100% verschwendet ist es nicht worden. Einige Arbeiter hatten für mehrere Monate daran einen Job, einige Unternehmen volle Auftragsbücher und im Grunde kommt das Geld früher oder später eh wieder zurück in den Fiskus. Ich bin kein Fan solcher Ausgaben, aber man muss das ganze schon ein wenig realistisch sehen. Die Medien stellen das immer dar, als wäre das Geld vom Erdboden verschwunden. Dass man das Geld auch anders hätte einsetzten können, und dass auch mit einer anderen Investition Arbeitsplätze geschaffen worden wären, steht außer Frage, aber wenn man schon von Steuerverschwendung redet, dann sollte man sich lieber über die unnötige Bürokratie Gedanken machen, die in unseren Rathäusern herrscht.
 
[...] Was bitte ist eine Steuerverschwendung? Nehmen wir an, es wird eine Brücke gebaut, die nicht gebaut werden müsste. Ich denke da an das Beispiel mit dieser Eisenbahnbrücke im Osten, die kein Mensch braucht. Sind die Gelder wirklich verschwendet worden? Fragt doch mal die Baufirma, die Arbeiter, die daran gebaut haben, sowie die vielen Subunternehmen die daran hängen [...] Einige Arbeiter hatten für mehrere Monate daran einen Job, einige Unternehmen volle Auftragsbücher [...]
Dafür fehlt das Geld bei der Polizei, Feuerwehr, im Gesundheitswesen, Straßenbau oder an irgendeiner anderen von hunderten Stellen Deutschlands. Ja, das ist Steuerverschwendung.

Gruß,
Photon
 
Ja, das ist Steuerverschwendung.

Ja, nur welcher Teil ist verschwendet?

Ob mir 10 Leute ne sinnvolle Brücke oder nicht nicht sinnvolle Brücke bauen, ist erstmal egal, die zehn Leute muss man bezahlen.

Ergo ist maximal das Material verschwendet.

Also ist nicht der Komplettpreis der Brücke die Verschwendung, sondern die Differenz Komplettpreis - Arbeitslohn.

gruss kelle!

P.S. Das Gesundheitssystem hat mit Steuerverschwendung erstmal nix zu tun, wird über Versicherungen finanziert ;-)