In keinster Weise, jedoch weiß ich das es hier nur darauf raus läuft mich zu sperren.Dir zu widersprechen heißt also, dich zu denunzieren? Interessant...
Also lass ich diese Diskussion hier bleiben.
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In keinster Weise, jedoch weiß ich das es hier nur darauf raus läuft mich zu sperren.Dir zu widersprechen heißt also, dich zu denunzieren? Interessant...
Und ich kenne im weiteren Bekanntenkreis keinen Todesfall durch Cannabis, aber fast ein dutzend Todesfälle durch Alkohol. Die eine Hälfte durch alkoholbedingte Dummheit, die andere durch alkoholbedingte Krankheiten.BTW ich habe selbst 12 Jahre lang täglich gekifft und auch andere Drogen konsumiert. Ich habe dabei viele Menschen kennengelernt und einer von Ihnen hat sich nach einer drogeninduzierten Psychose durch Cannabis das Leben genommen.
Ja klar gehts um Vergleiche und um Verhältnismäßigkeit. Ist die Verfolgung von Cannabisdelikten den Aufwand wirklich wert? Wovor willst du die Gesellschaft schützen? Haben wir nicht wichtigere Probleme?Es geht hier gar nicht um Alkohol, sondern irgendwelche Vergleiche heran zu schaffen, die andere Drogen in ein besseres Licht zu stellen.
Und nu? Ich bin ja auch dafür, dass vergleichsweise leichtes Zeug legal zu kaufen sein sollte, sich die Gesellschaft nicht per Gesetz rauschfrei machen lässt und sich jeder von mir aus auch verantwortungsvoll berauschen soll, solange er anderen damit keinen Ärger macht.Lustig ist, dass diejenigen die mit dieser Alkohol-Cannabis-Debatte argumentieren selbst gerne mal nen Bier oder einen Wodka trinken.
Als Erziehungsberechtigter solltest du Wissen, dass Verbote durchaus auch kontraproduktiv wirken können.Mir nicht! Mir geht es um die Gesundheit meiner Kinder.
Und jeder Gastroenterologe kennt die Folgen alkoholindizierter Leberschäden. Knapp 5% der Einwohner Deutschlands konsumieren zumindest gelegentlich Canabis - Wie viel davon kommen in die Geschlossene? Du darfst das nicht missverstehen - der Vergleich zum Alkohol dient nicht dazu, das eine oder andere zu verharmlosen, sondern um das vorhandene Risiko abzuschätzen. Jedes Suchtmittel birgt Risiken, über die aufgeklärt und hingewiesen oder davor gewarnt werden muss - aber reine Prohibition hat noch nie gewirkt.Vergleichsweise "leichtes Zeug" ist eine Aussage von dir oder anderen Kiffern, die mit der Droge vielleicht klar kommen. Jeder Psychiater den ich kennengelernt habe würde dieser Aussage widersprechen. Jeder Psychiater der auf einer geschlossen Abteilung gearbeitet hat und Patienten mit drogeninduzierten Psychosen behandelt, weiß um die Gefahr von halluzinogenen Drogen.
Ich konsumiere seit fast 20 Jahre nicht mehr - weil ich die unangenehme Erfahrung eines Psycho-Trips machen musste - Ohne professionelle Betreuung. Ich hatte eine beschissene Nacht und habe es danach (ohne Entzug) einfach gelassen. Mit dem Rauchen aufzuhören war weitaus härter und schlimmer. Hier halte ich persönlich auch die Rückfallgefahr für deutlich höher!Ich rede hier bewusst von studierten Psychiatern und nicht von selbsternannten Psychologen, die niemals in einer geschlossenen Abteilung gearbeitet haben und niemals die Folgen von Drogen hautnah miterlebt haben.
Zumindest aktuell und für mich geht es ausschließlich um die Legalisierung (bzw. Entkriminalisierung) von Canabis. Zum einen, weil es (erwiesenermaßen) in der Krebstherapie ein wirksames Arzeneimittel ist, zum anderen, weil der Aufwand der Strafverfolgung in keinem angemessenen Verhältnis zum erreichten Nutzen steht. Ich halte Regulierung, gerne auch strenge und restriktive Regulierung wie bei hartem Alkohol oder Tabak für Sinnvoller als SanktionierungWo hört der Spaß denn bei dir auf? Sind Magic Mushrooms auch ungefährlich? Wie sieht es aus mit LSD? Ein einziger Trip kann die Gesundheit des Konsumenten für immer gefährden. Ein einziger Trip kann zu chronischer Schizophrenie führen.
[...] Meine Erfahrung mit Drogen ist nicht durchgängig negativ. Allerdings habe ich Menschen kennengelernt, die an Drogen kaputt gegangen sind. Mich regt nur diese Naivität auf und der Tunnelblick, den die Befürworter haben.
Warum sollte ich dafür sein, das Cannabis legalisiert wird, wenn es das Risiko von gesundheitlichen Schäden bei meinen Kindern erhöht? Mit Alkohol und Tabak stehen schon legale Drogen zu Verfügung, die meine Kinder genug gefährden, da will ich nicht noch mehr Drogen zur Auswahl sehen. Als Konsequenz sollten daher eher diese beiden Drogen verboten werden, als weitere Drogen zu legalisieren.
Die Argumente Wirtschaft und medizinische Zwecke sind schon stichhaltiger. Hier könnte man aber auch andere Lösungen als die Legalisierung finden.
Zum Beispiel könnte man den Besitz von Marihuana legalisieren, den Verkauf aber verbieten.
[...] Hier geht es nur um die Frage: legal oder illegal?
Ich vertrete die Meinung, dass Cannabis und Drogen die Gesundheit gefährden und daher nicht legalisiert werden sollten. [...]
Ist natürlich nicht hypothetisch...Das Argument ist aber wieder rein hypothetisch. Wäre das Bedürfnis auch vorhanden, wenn der Staat es schaffen würde 100% aller Drogen aus dem Land zu schaffen?
@Capo, hier ist ein Drogenforum! Wenn Du gegen Drogen bist, dann bist Du Aussätzig!Das war meine Gegenhypothese... dachte das wäre verständlich.
Das Argument ist aber wieder rein hypothetisch. Wäre das Bedürfnis auch vorhanden, wenn der Staat es schaffen würde 100% aller Drogen aus dem Land zu schaffen? [...]
[...] Sieht man sich dein Argument an und tauscht "Cannabis und Drogen" gegen das Wort "Heroin" aus, würden wohl die meisten zustimmen, dass diese Hypothese sehr fragwürdig ist. [...]
[...] Nicht jedes Bedürfnis eines Menschen sollte auch erfüllt werden. Und zwar dann nicht, wenn dieses Bedürfnis die eigene Sicherheit bzw. Gesundheit oder die anderer Menschen gefährdet.
Ich habe wahrscheinlich nicht verstanden wie dieses realitätsferne Gedankenspiel vom drogenfreien Superstaat zielführend sein soll. Kannst du mal konkrete Maßnahmen bennenen, wie das genau erreicht werden soll?Das war meine Gegenhypothese... dachte das wäre verständlich.
Ich stimme dir ab jetzt nur noch zu, okay? Ich hab schon zu viele an den offenen Diskussionen eines Forums scheitern sehen.Argumente werden absichtlich nicht verstanden oder gar in Abrede gestellt.
@Capo, hier ist ein Drogenforum! Wenn Du gegen Drogen bist, dann bist Du Aussätzig!
Argumente werden absichtlich nicht verstanden oder gar in Abrede gestellt.
Dis·kus·si·o̱n
Substantiv [die]
1. lebhaftes (oft kontrovers geführtes) Gespräch über ein Thema oder Problem.
2. die öffentliche Meinungsbildung und Berichterstattung über ein Thema.