Die besten Haushalttipps

Die guten alten Haushaltsmittel wirken immer noch besonders gut. Wir haben für unser neues Haus auf Steinböden und in der Küche auf Steinflächen gesetzt. Es sieht nicht nur gut aus, sondern ist mit den entsprechenden Lösemitteln auch gut zu managen. Draußen wirds mit Haushaltsmitteln etwas kritisch. Da setzen wir auf andere Fettlösemittel für die Pflastersteinreinigung, da Grünbeläge sich im Zeitverlauf ansammeln.
 
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Pflanzen-Öl:
Wohl jeder kennt es, wenn nach einiger Zeit in der Küche oben auf den Schränken sich ein neviger und ekliger Fettfilm gebildet hat. Nach Wochen des Frittierens und Bratens ist das Fett nun ranzig geworden - und hat auch mit dem Hausstaub eine klebirge Masse gebildet. Da kann man lange mit Putzwasser und Fettentferner rumschrubben. :(

Einfacher ist es, einen Lappen ein wenig mit Pflanzenöl zu tränken. Mit diesem Lappen lassen sich sogar alte Fettfilme schneller entfernen. Danach mit normalem Waschwasser nachreinigen - und nichts klebt mehr oben auf dem Schrank - bis nach einigen Wochen der nächste Fettfilm nach dem Kochen auf den Schränken ist.
Wow, danke für den Tipp.
 
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Lebensmittel, die man lieber nicht einfrieren sollte:
I. Salate:

Salate, wie Eisbergsalat, Rucola oder Radicchio, sollten nicht eingefroren werden: Durch das Einfrieren verändert sich die Konsistenz. Der Salat wird beim Auftauen matschig und ist nicht mehr verwertbar. Lieber die Salate in kleineren Portionen kaufen und möglichst frisch verarbeiten.

II. Wasserhaltiges Obst und Gemüse
Ähnlich wie Salat, sollte man auch wasserhaltiges Gemüse und Obst nie einfrieren. Vor allem Gurken, Radieschen, Rettich, Tomaten oder auch Melone, Birne, Äpfel oder Weintrauben werden durch das Einfrieren und Auftauen matschig oder breiig.
Pürrierte Tomaten oder zuvor eingekochte Tomaten lassen sich jedoch sehr gut einfrieren.

Tipp: Gefrorene Melone, Birne und Äpfel wiederum lassen sich gut zu einem Smoothie oder Fruchtpüree verarbeiten.

III. Rohe Kartoffeln:
Kartoffeln sollten nie roh in den Tiefkühler. Durch das Einfrieren verlieren sie ihre Konsistenz. Gleichzeitig werden sie süßer, da sich die enthaltene Stärke abbaut. Anders ist das bei verarbeiteten Kartoffelprodukten wie Pommes oder Kroketten. Diese lassen sich problemlos einfrieren.

IV. Knoblauch und Zwiebeln:
Rohe Zwiebeln werden durch das Einfrieren matschig. Knoblauch verliert an Aroma. Die beiden Lebensmittel lassen sich aber generell gut bei Zimmertemperatur trocken lagern und müssen daher nicht eingefroren werden.

V. Joghurt, Quark und Weichkäse:
Während sich Butter sehr gut einfrieren läßt, sind andere Milchprodukte weniger gut für das Gefrierfach geeignet. So flocken Joghurt, saure Sahne und Creme fraîche aus und werden „grießig“. Weichkäse bekommt durch das Gefrieren eine matschige Konsistenz. Hartkäse, wie zum Beispiel Raclette-Käse oder Parmesan, eigenen sich schon besser zum Einfrieren. Zwar verlieren sie auch etwas an Konsistenz, lassen sich aber immer noch gut zum Gratinieren und Backen einsetzen.

VI. Eier:
Niemals ganze rohe Eier in das Gefrierfach – sie können platzen. Auch hart gekochte Eier eignen sich nicht zum Einfrieren. Sie bekommen eine gummiartige Konsistenz. Allerdings kann man Eiweiß und Eigelb getrennt voneinander oder aber verquirlt einfrieren und sie nach dem Auftauen für Rührei oder zum Backen verwenden.

VII. Gelantine:
Gelatinespeisen wie Pudding oder manche Torten eignen sich nicht zum Einfrieren. Durch das Auftauen geht die bindende Eigenschaft der Gelatine verloren und die Speise wird wässrig.
 
;)Im Februar ist es zwar noch ein wenig früh – aber dieser Tipp bleibt ja schließlich bis zu den heißen Sommertagen stehen.

Eiskaffee:
Man kennt wohl das Problem: Den Eiskaffee kann man mit dem Kaffee von gestern machen – leider läßt bei einem alten Kaffee das Aroma schnell nach. Man kann auch frischen Kaffee nehmen und Eiswürfel in den Kaffee geben – leider verwässert dann der Kaffee.

Die Lösung ist ganz einfach: Den Kaffee in eine Eiswürfelform geben und etwas runterkühlen lassen – dann im Tiefkühlfach einfrieren.
(Der Kaffee kühlt in den kleinen Fächern der Eiswürfelform sehr schnell runter und verliert so weniger Aroma, als wenn man den Kaffee in einer Tasse oder in einer Kanne auskühlen läßt. Zudem bildet sich im Tiefkühlfach weniger Eis, als wenn man eine warme Flüssigkeit einfriert.)
So wird der Eiskaffee nicht verwässert und bleibt lange eiskalt.
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Tip:
Den Kaffee wie gewohnt vor dem Kühlen süßen bzw. mit Kaffeemilch so zubereiten, wie man mag.
Zum Servieren z.B. ein oder zwei Kugeln Vanilleeis (je nach Vorliebe Nußeis ...) vorsichtig in den klaten Eis-Kaffee geben und darauf aufgeschlagene Sahne geben. Für eine entsprechende Optik („Das Auge isst mit“) ein wenig Kakao (oder je nach Geschmack Schokoladenstreusel, Nuß-Splitter …) mit einem Teesieb auf die Schlagsahne streuen. Der Phantasie ist dabei keine Grenze gesetzt: Erlaubt ist, was einem schmeckt.
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Kleine Schrauben (ect.) wiederfinden:
Ich denke, das Problem kennen wohl viele hier: Man verliert etwas Kleines auf dem Teppich … oder es rollt unter dem Schrank, Bett unter dem Sessel … in Ritzen und man hat Probleme, es wiederzufinden. Eine kleine Schraube vom PC (Handy) bei einer Reparatur, ein kleines Kettenglied, ein Ohrring …

Ja, man kann einfach den Staubsauger holen – und dann aus dem Auffangsack mühsam mit all dem ekligen Staub und Hautschuppen, Krümeln … diese Mini-Schraube heraus-fummeln. Man kann den schweren Schrank – das Regal bei Seite schieben, um die Schraube zu finden …

;)Oder: man spannt einen Nylonstrumpf über das Saugrohr. Da sieht man sofort beim Saugen, wo dieser kleine „Ausreißer“ ist.
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PKW-Türdichtungen, die im Winter festfrieren:
Das kennen wohl alle: Man muß zur Arbeit – und morgens bekommt man nur mit Gewalt die Tür auf, weil die Türdichtungen wieder festgefroren sind. Das kann teuer werden, wenn die Türdichtung dabei beschädigt wird.

Genau, wie alle das Problem kennen ist die Lösung nicht gerade ein Geheimtipp. Die Meisten hier werden die Lösung für das Problem kennen. Trotzdem möchte ich den Tip lieber posten - eben für die Leute, die die Lösung noch nicht kennen.

Gegen festgefrorene Türdichtungen hilft nur Vorbeugen: Die Türdichtungen einfetten. Am besten die TROCKENEN Dichtungen mit Hirschtalg oder Vaseline, Silikon, Türdichtungs-Pflegetücher, Gummi-Pflege ... einsprühen bzw. einreiben. Am besten schon im Herbst, wenn man eh gerade nach der Batterie, den Frostschutz im Kühlwasser und dem Scheibenwischwasser schaut. Dann wird man auch im Winter nicht überrascht – und das Fett kann besser in die Dichtungen einziehen.

Sollte es allerdings einmal zu spät sein – und die Tür ist zugefroren:
* Auf keinen Fall die Tür mit Gewalt öffnen. Die Dichtungen können dabei beschädigt werden.
* Lieber erst einmal vorsichtig gegen die Tür drücken
* Wenn das nicht hilft sich mit einem handelsüblichen Enteiser helfen
* Sollte das auch nicht helfen einmal versuchen, warmes Wasser über die Stellen zu gießen, wo sich die Türdichtungen befinden – aber vorsichtig, damit die Scheiben durch den Temperaturschock nicht platzen.
 
Abendkleid mit langem Reißverschluß am Rücken?
Das Problem kennt wohl fast jede Frau: Man möchte ein hübsches Kleid tragen – aber das Kleid hat einen langen Reißverschluß am Rücken! … und weit und breit keiner, der einem den Reißverschluß schließen kann!

Die Lösung:
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Eine Büroklammer - oder besser eine Sicherheitsnadel mit einer Schnur verbinden. Die Sicherheitsnadel am „Zipper“ des Reißverschlusses befestigen (leichter, als die Schnur direkt an den „Zipper“ einzufädeln) – und mit der Schnur die Sicherheitsnadel mit dem „Zipper“ über der Schulter vorsichtig hochziehen - und so den Reißverschluß schließen.
 
Die Schale leicht von den gekochten Eiern entfernen:
Habt Ihr auch hin- und wieder Probleme, damit – bei gekochten Eiern die Eierschale zu entfernen? Die Haut läßt sich kaum vom Ei entfernen und das „Gepuhle“ geht nur in millimetergroßen Schritten voran. Danach sehen die Eier dann oft unappetitlich "gebröckelt" und „gerupft“ aus. (Siehe Bild)
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I.
Damit die Eier nicht platzen einen alten Trick der Großmütter anwenden: Die Eier vorsichtig am stumpfen Ende (aber nur die Schale – nicht das Ei selber) einstechen. Das schützt die Eier so ziemlich davor, beim Kochen aufzuplatzen. Das Einstechen hindert die Luft in der kleinen Luftblase, die am dicken Ende des Eis sitzt (siehe Bild) sich auszudehnen - der Grund warum so oft die Eierschalen beim Kochen aufplatzen.
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II.
In das Wasser am besten Salz und ein wenig Essig geben: Das stoppt das Auslaufen vom Ei, schneller, wenn doch einmal die Schale aufplatzen sollte. Desweiteren in das kochende Wasser einen bzw. einen halben Teelöffel Backpulver ins Wasser geben. (Das kommt darauf an, wie groß der Topf ist – bzw. wie viel Wasser man für die Eier nimmt.) Das Backpulver bewirkt dabei, daß man die Eier sehr gut von der Schale befreien kann.
Die Eier vor dem Kochen vorher aus dem Kühlschrank nehmen - damit der Temperaturschock für das Ei nicht so groß ist. Die Eier nie im kalten Wasser aufsetzen. Lieber direkt vorsichtig mit einem Löffel in das leicht kochende Wasser geben.

III.
Wenn man die Eier nach seinem Geschmack gegart hat kurz in ein Schälchen mit eiskaltem Wasser geben. Das kurze Bad im eiskalten Wasser stoppt das Weitergaren – und verhindert, daß man sich die Finger beim Entfernen der Schale verbrennt – gleichzeitig sollte das Kühlen nur so kurz sein, daß die Eier aber trotzdem für den Genuß noch warm genug sind.
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Die "Daumenregel" für die Garzeiten:
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Beschlagene Scheiben:
Gerade jetzt ist die Zeit der beschlagenen Scheiben im Auto. Denn beschlagene Autoscheiben sind vor allem im Herbst und Winter ein Problem. Der Grund: die kalte Luft kann weniger Feuchtigkeit speichern. Die Folge: Kondenswasser an den kalten Fenstern. Dabei gelangt die Feuchtigkeit, die anschließend die Scheiben beschlagen läßt, oft durch nasse Kleidung ins Auto. Bei älteren Fahrzeugen spielen oft auch kaputte Dichtungen oder verstopfte Abläufe eine Rolle.
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Man kann teure Anti-Beschlag-Sprays bzw. Flaschen kaufen - und bei guten Produkten hat man dann sogar auch klare Scheiben. Aber auch ein alter Haushaltstipp hilft hier weiter: Einfach mit einem Mikrofasertuch ein wenig Rasierschaum auf den Seiben innen verteilen – und dann so verreiben, daß das Fenster wieder klar ist. Dabei hat sich eine Schicht gebilldet, die vor dem Beschlagen der Scheiben schützt.

;)(Außen hat ja der Rasierschaum keinen Sinn, da jeder Regen die Schicht sofort wieder wegwäscht)

Der Trick hilft z.B. auch bei Brillen, wenn man z.B. gerade am Kochen ist.
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Induktionsherd - neue Töpfe und Pfannen:
Wohl jeder, der einen Induktionsherd besitzt kennt das „Problem“.
Man braucht einen neuen Topf, die Pfanne „hängt“ nur noch, ist einfach verschlissen. Man hätte gerne den Topf in einer anderen Größe …
Gott sei Dank sieht man ein Sonderangebot für Töpfe und für Pfannen – aber man weiß einfach nicht, ob diese für den Induktionsherd überhaupt geeignet ist. Immerhin funktioniert nicht jeder Topf und jede Pfanne auf dem Herd.
Leider steht oft genug auf den Sonderangeboten (oder auf so manchen „normalen“ Angeboten) im Geschäft, ob der Topf / die Pfanne auf dem Induktionsherd auch funktioniert.

… und oft genug hat man schon den „Fach-Verkäufer“ gefragt, ob der Topf auf dem Induktionsherd funktioniert. "Natürlich!" antwortet der Verkäufer – und man kauft den Topf. Aber: Zu Hause stellt man fest, daß sich der Verkäufer geirrt hat! (… und wer auf dem Land lebt – der fährt nicht gerade jeden Tag in die Stadt. ... und extra in die Stadt zu fahre -nur um den Topf umzutauschen ist auch oft genug keine Lösung – also wird der Topf an die Nachbarn verschenkt.)

Das kann man leicht umgehen:
Word öffnen.jpgMit einem einfachen Magneten (egal, ob dekorativ von der Kühlschranktür für Notizzettel, von der Magnettafel, einem „Hufeisen-Magneten“, einem „Stab-Magneten“ …) läßt sich die Pfanne und der Topf leicht testen. Lediglich den Magneten unter den Boden halten.
- Wenn der Magnet am Boden haftet ist der Topf / die Pfanne für den Induktionsherd tauglich.
- Haftet der Magnet nicht – dann taugt es auf dem Induktionsherd auch nicht!
 
Es ist sicherlich ärgerlich, wenn sich nach dem Frittieren und Braten ein nebliger und ekliger Fettfilm auf den Küchenschränken bildet. Dieser kann schwer zu entfernen sein, auch wenn man lange mit Putzwasser und Fettentferner schrubbt. Eine einfachere Lösung besteht darin, einen Lappen mit Pflanzenöl zu tränken, um alte Fettfilme schneller zu entfernen. Nachdem der Lappen benutzt wurde, sollte man die Oberfläche mit normalem Waschwasser nachreinigen, um sicherzustellen, dass alles sauber ist. Leider wird man sich irgendwann erneut mit dem nächsten Fettfilm auf den Schränken auseinandersetzen müssen.
 
Es ist sicherlich ärgerlich, wenn sich nach dem Frittieren und Braten ein nebliger und ekliger Fettfilm auf den Küchenschränken bildet. Dieser kann schwer zu entfernen sein, auch wenn man lange mit Putzwasser und Fettentferner schrubbt. Eine einfachere Lösung besteht darin, einen Lappen mit Pflanzenöl zu tränken, um alte Fettfilme schneller zu entfernen. Nachdem der Lappen benutzt wurde, sollte man die Oberfläche mit normalem Waschwasser nachreinigen, um sicherzustellen, dass alles sauber ist. Leider wird man sich irgendwann erneut mit dem nächsten Fettfilm auf den Schränken auseinandersetzen müssen.

;)Der Tipp ist zwar sehr gut - und klappt auch hervorragend - aber:
Bereits im allerersten Post wurde der Tipp geschrieben.
 
Ich habe vorgestern von einem befreundetem Spülmaschinentechniker gehört, dass man 1-2mal pro Monat das Siep in der Spülmaschine reinigen soll und dann ohne Geschirr, mit einem oder zwei Tabs durchlaufen lassen soll, um dem ihr mal eine Tiefenreinigung zu gönnen. Das beugt schlechten Gerüchen vor und das Geschirr wird in einer sauberen Maschine gewaschen, zahlt sich also aus. Das gleiche gilt auch für die Waschmaschine: Also 1-2mal pro Monat bei hoher Temperatur mit zwei Geschirrspültabs durchlaufen lassen, das beugt auch Verkalkungen vor.
 
Der gemeine Efeu oder auch Hedera Helix:
Der gemeine Efeu wird häufig als Kletterpflanze draußen genutzt und klettert z.B. - 11.jpgan Hauswänden entlang. Eine besondere Eigenschaft des Efeu ist, das er hervorragend Benzol (dieser Schadstoff ist wesentlicher Bestandteil von Fahrzeugabgasen) aus der Luft filtern kann. (Dabei sollte man allerings nicht vergessen, daß im Mauerwerk die Wurzeln von Efeu, wildem Wein und ähnlicher Begrünung die Fugen schädigen und zwischen die Steine / Ziegel dringen.)

Efeu im Haushalt:
Doch nicht nur draußen kann der Efeu seine positiven Eigenschaften beweisen. Als Zimmerpflanze filtert er nicht nur die Schadstoffe aus der Luft, sondern kann auch gegen Schimmel helfen, wie eine Studie der NASA zu luftreinigenden Pflanzen herausfand. Der Efeu ist in der Lage bis zu 80% aller Schimmelsporen in der Raumluft zu beseitigen. Falls man Efeu als Zimmerpflanze halten möchte, solltest man gerade im Winter beachten, daß diese Pflanze nicht gut auf trockene Heizungsluft reagiert!

Am besten pflanzt man den Efeu in einen Hängetopf, denn er kann ganz schön lang werden. Diese Pflanze gegen Schimmel mag am liebsten einen hellen bis halbschattigen Platz ohne direkte Sonneneinstrahlung. Außerdem sollte der Standort nicht zu nah an der Heizung oder an anderen Wärmequellen sein. Ansonsten gilt der Gemeine Efeu als anspruchslose Pflanze, die somit auch gut für Anfänger und Anfängerinnen geeignet ist. Der Efeu kann bis zu 20m wachsen und sollte deswegen 2 mal im Jahr gestutzt werden.

Vorsicht:
Unbedingt beachten, daß Efeu für Kleinkinder und Haustiere giftig ist.

Andere nützliche Zimmer-Pflanzen, die gut für das Raumklima sind:
„Bogenhanf!“: reduziert Feuchtigkeit im Raum
„Palmen“: saugen Kondenswasser auf
„Einblatt“: optimal für das Bad
„Schwertfarn“: sorgt für ein gutes Raumklima