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25 April 2006
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Folgende News wurde am 24.01.2016 um 18:13:42 Uhr veröffentlicht:
Seehofer warnt vor Wahldebakel für Union 2017
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München (dts) - CSU-Chef Horst Seehofer hat vor einem Wahldebakel für die Unionsparteien bei der Bundestagswahl 2017 gewarnt."Noch können wir das verhindern. Noch würde eine Kursänderung – egal ob schleichend oder mit einem Hammerschlag – der Union gutgeschrieben", sagte Seehofer der Zeitung "Augsburger Allgemeine". Zugleich drohte Seehofer indirekt mit dem Bruch der Regierungskoalition: "Der Zeitpunkt sei noch nicht da, aber er wird kommen, wenn sich nicht bald was ändert." Er forderte erneut die Einführung einer Obergrenze für Flüchtlingszahlen. Ohne diese "wird es dramatische Rückwirkungen geben auf unsere Fähigkeit zur Integration, auf die Finanzierbarkeit staatlicher Aufgaben, auf die Sicherheit im Land, auf die Leistungsfähigkeit der Verwaltung". Der Ministerpräsident warnte vor "kulturellen Veränderungen" und Konkurrenzverhältnissen zur einheimischen Bevölkerung. Diese seien auf dem Wohnungsmarkt bereits zu spüren.
 
Es ist doch inzwischen weitläufig bekannt, dass das Fischen an Rändern nichts bringt, da die Leute lieber das Original wählen statt des Fischers.
 
Merkel lässt Kanzlerkandidatur offen

Folgende News wurde am 28.08.2016 um 17:59:18 Uhr veröffentlicht:
Merkel lässt Kanzlerkandidatur offen
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Berlin (dpa) - CDU-Chefin Angela Merkel lässt ihre Entscheidung über eine Kanzlerkandidatur bei der Bundestagswahl im nächsten Jahr weiterhin offen. Sie werde «zum gegebenen Zeitpunkt» entscheiden, sagte Merkel am Sonntagabend im ARD-Sommerinterview.
Dies betreffe sowohl ihre erneute Kandidatur als CDU-Vorsitzende auf dem Parteitag im Dezember in Essen als auch eine Kandidatur bei der Bundestagswahl im Herbst 2017. Sie habe sich bislang auch noch nicht geäußert, wann sie ihre Entscheidung mitteilen wolle, betonte Merkel.
«Der Spiegel» hatte zuvor berichtet, Merkel wolle ihre Entscheidung für eine erneute Kanzlerkandidatur wohl erst im Frühjahr 2017 bekannt geben. Grund dafür sei, dass der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer - Merkels unionsinterner Widersacher in der Flüchtlingspolitik - erst dann entscheiden wolle, ob seine Partei Merkel wieder unterstütze, berichtete das Magazin unter Berufung auf CDU-Kreise.
Die Kanzlerin werde ihren Entschluss voraussichtlich frühestens auf dem CDU-Parteitag Anfang Dezember in Essen öffentlich verkünden, hatte es daraufhin in Berliner Regierungs- und Parteikreisen am Wochenende geheißen. Aus der SPD*gab es spöttische Reaktionen über eine angebliche Abhängigkeit Merkels von Seehofer. Nach einer Umfrage sind die Deutschen bei der Frage gespalten, ob Merkel auch nach der Bundestagswahl 2017 Kanzlerin bleiben soll.
CDU-Generalsekretär Peter Tauber reagierte gelassen auf den Bericht: «Die Menschen erwarten, dass wir uns um die Probleme kümmern. Das tun wir. Das Sommerloch ist doch vorbei.»
Das Magazin schrieb, für Merkel sei eine Entscheidung Seehofers über eine Unterstützung erst im Frühjahr problematisch, weil sie sich auf dem Essener CDU-Parteitag im Dezember für weitere zwei Jahre zur Vorsitzenden wählen lassen wolle. Dies könne sie gegenüber ihrer Partei aber nur bei einer erneuten Kanzlerkandidatur vertreten.
Laut «Spiegel» wird in Merkels Umfeld befürchtet, dass sie bei einer Ankündigung der Kanzlerkandidatur ohne Unterstützung Seehofers politisch Schaden nehmen könnte. Merkel habe bereits in diesem Frühjahr erklären wollen, ob sie noch einmal Kanzlerin werden möchte. Wegen der Flüchtlingskrise und des Streits mit der CSU habe sie dieses Vorhaben zunächst auf den Herbst verschoben. Doch auch dieser anvisierte Termin sei inzwischen überholt. In Unionskreisen hieß es dazu, bei der Darstellung der Zeitpläne und Hintergründe handele es sich um frei erfundene Spekulationen.
SPD-Vize Ralf Stegner sagte der dpa am Samstag: «Die Kandidatur von Angela Merkel hängt offenbar am seidenen Faden der Gnade von Horst Seehofer.» CDU und CSU seien tiefgreifend zerstritten. Die SPD hat selbst noch nicht entschieden, wen sie 2017 als Kanzlerkandidaten ins Rennen schicken will. Geplant ist, Anfang 2017 den Namen des Kandidaten zu nennen und auf einem Parteitag Ende Mai über die Personalie zu entscheiden. Parteichef Sigmar Gabriel sagte am Rande des ZDF-Sommerinterviews: «Nachdem Frau Merkel erklärt hat, sie will's erst 2017 sagen - warum sollen wir eigentlich vorher entscheiden?»
Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt sagte am Samstag der dpa in Berlin: «Ich hoffe sehr, dass Frau Merkel ihre Entscheidung nicht von Herrn Seehofer abhängig macht. Und ich hoffe sehr, dass sie frei genug ist, zu entscheiden: Will ich das oder will ich das nicht.»
Merkel ist seit 2005 im Amt und damit Europas dienstälteste Regierungschefin. Die 62-Jährige regiert derzeit zum zweiten Mal in einer großen Koalition mit der SPD. Sollte sie erneut antreten, könnte sie Helmut Kohls Rekord-Kanzlerschaft von 16 Jahren einholen.
Nach einer Emnid-Umfrage für «Bild am Sonntag» lehnt jeder zweite Bürger eine vierte Amtszeit der CDU-Vorsitzenden ab. Die Zahl der Befürworter ist mit 42 Prozent jedoch nur unwesentlich kleiner. Unter den Unions-Anhängern sprachen sich 70 Prozent für eine weitere Amtszeit Merkels aus, 22 Prozent sind dagegen. Damit haben sich Merkels Sympathiewerte dem Bericht zufolge leicht verschlechtert.
 
Aber schon interessant, dass es sich so eingebürgert hat. Merkel KANN gar nicht als Kanzler kandidieren, denn den wählen wir 2017 gar nicht. Die CDU kann nur erklären, dass sie im Falle eines Wahlsiegs Merkel wieder zur Kanzlerin machen werden - wenn sie denn will...

... ist aber fürs Wahlvolk wohl zu kompliziert :think:
 
welche führungskraft hätte den die cdu noch zu bieten.es hat sich nunmal so eingebürgert cdu gleich merkel.
und der frauke drau ich die führung so nicht zu ,als opp ja.für mehr eher nein.
ja wer bleibt denn da noch übrig
 
Da Merkel ja in den ersten 4-8 Jahren ihres Parteivorsitzes systematisch alle potentiellen und tatsächlichen Konkurrenten entweder ausgeschaltet oder sich selber demontieren hat lassen, bleibt wirklich nicht viel. Flinten-Uschi, Schäuble und der bayrische Voll-Horst sind da wohl die letzten, die sich ernsthaft Hoffnung machen können.

Und bei der Auswahl wäre mir Schäuble noch am liebsten - trotz seiner Geldkoffer-Vergangenheit... :-?
 
Aber schon interessant, dass es sich so eingebürgert hat. Merkel KANN gar nicht als Kanzler kandidieren, denn den wählen wir 2017 gar nicht. Die CDU kann nur erklären, dass sie im Falle eines Wahlsiegs Merkel wieder zur Kanzlerin machen werden - wenn sie denn will...

... ist aber fürs Wahlvolk wohl zu kompliziert :think:

Wie wäre es mit dem Modell Kreml: Bis zum Tod als Alleinherrscher verurteilt? :ugly:
 
Immer mehr CDU-Politiker für Kanzlerkandidatur Merkels

Folgende News wurde am 25.10.2016 um 08:24:46 Uhr veröffentlicht:
Immer mehr CDU-Politiker für Kanzlerkandidatur Merkels
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Berlin (dpa) - Das CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn ist nach eigenen Worten zuversichtlich, dass Angela Merkel 2017 erneut als Kanzlerkandidatin zur Verfügung stehen wird.
«Ich gehe fest davon aus, dass wir mit Angela Merkel in den nächsten Wahlkampf ziehen werden», sagte er den Dortmunder «Ruhr Nachrichten». «Uns geht es wirtschaftlich so gut wie lange nicht. Deutschland ist ein Hort der Stabilität in Europa. Dafür steht die Kanzlerin, deshalb ist sie die richtige Kandidatin.»
Ähnlich äußerte sich Unions-Fraktionsvize Michael Fuchs. «Wir haben zwölf gute Jahre Kanzlerschaft von Angela Merkel. Da sollten noch vier weitere erfolgreiche Jahre dazukommen», sagte der CDU-Politiker der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Dienstag). Mit Angela Merkel als Spitzenkandidatin habe die Union «den besten Trumpf im Wahlkampf». Deutschland würde 2017 «genau die Kanzlerin bekommen, die es in den nächsten vier Jahren braucht».
Am Montag hatten sich die Anzeichen für eine erneute Kandidatur Merkels als CDU-Vorsitzende und Kanzlerin verdichtet. Der Landesvorstand ihres CDU-Heimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern habe sie einstimmig für den Bundesvorsitz nominiert, sagte CDU-Landeschef Lorenz Caffier. Sollte Merkel Parteichefin bleiben wollen, dürfte damit auch ihre Entscheidung für eine vierte Kanzlerkandidatur gefallen sein. Merkel hatte stets betont, dass sie beide Ämter in Personalunion sehe.
In der CDU-Führung hatten bereits die Ministerpräsidenten Hessens und des Saarlands, Volker Bouffier und Annegret Kramp-Karrenbauer, sowie der nordrhein-westfälische CDU-Landeschef Armin Laschet eine erneute Kanzlerkandidatur ihrer Parteichefin befürwortet. Trotz des Streits um die Flüchtlingspolitik hatte die CDU-Chefin zuletzt auch aus der CSU immer mehr Unterstützung erhalten.
 
Deutschland würde 2017 «genau die Kanzlerin bekommen, die es in den nächsten vier Jahren braucht

Samma haben die immer noch nichts gelernt?Die hat doch nur scheisse gemacht und soll noch weiter Scheisse machen? Wie weit soll die DE denn noch in den Abgrund reissen?:roll:
 
Mehrheit für erneute Kanzlerkandidatur Merkels

Folgende News wurde am 09.11.2016 um 10:13:34 Uhr veröffentlicht:
Mehrheit für erneute Kanzlerkandidatur Merkels
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Berlin (dpa) - Eine deutliche Mehrheit (59 Prozent) der Bundesbürger fände es gut, wenn Angela Merkel bei der Bundestagswahl 2017 wieder als gemeinsame Kanzlerkandidatin von CDU und CSU antreten würde. Das ermittelte das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Magazins «Stern».
Von den CDU-Anhängern würden dies 87 Prozent begrüßen, von den CSU-Anhängern hingegen nur 60 Prozent. Gegen eine Kanzlerkandidatin Merkel im nächsten Wahlkampf sprechen sich 35 Prozent der Deutschen aus - darunter vor allem die Anhänger der AfD (75 Prozent).
Falls Merkel nicht noch einmal anträte, hielten 26 Prozent der Befragten Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble für am besten geeignet, ihr Nachfolger zu werden. 18 Prozent stimmen für Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, 12 Prozent für Innenminister Thomas de Maizière und jeweils 4 Prozent für die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer und den hessischen Regierungschef Volker Bouffier. 36 Prozent halten keinen der fünf CDU-Politiker für geeignet, Merkels Nachfolge anzutreten.
 
Wiederwahl sorgt für noch mehr Chaos

Eine Wiederwahl von Angela Merkel würde für noch mehr Chaos sorgen was wir jetzt schon haben,besonders in der Flüchtlingspolitik.Mittlerweile müsste Frau Merkel es begriffen haben das sie totalen Bockmist damit gebaut hat.Denn wer sich den Feind ins Haus holt muss ja mit Anschlägen rechnen.Schade nur ist das gleich alle Muslime damit in Verbindung gebracht werden.Ist aber auch kein Wunder denn es gibt soviele Nachrichten darüber momentan das man nicht mehr von gut und böse unterscheiden kann.
Frau Merkel hat für mich die Vertrauensfrage schon längst verloren und wird auch kein Vertrauen mehr gewinnen.Kein Wunder das sich ihr Mann von ihr getrennt hat.
 
Wahljahr 2017: Merkel verspricht Sicherheit und Wohlstand

Folgende News wurde am 14.01.2017 um 19:43:44 Uhr veröffentlicht:
Wahljahr 2017: Merkel verspricht Sicherheit und Wohlstand
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Perl (dpa) - CDU-Chefin Angela Merkel will angesichts von Terrorgefahr und Populismus mit dem Versprechen von Sicherheit und Wohlstand die Bundestagswahl gewinnen. «Je besser wir arbeiten, je weniger die Menschen beunruhigt, je mehr sie den Eindruck haben, es werden Lösungen für ihre Themen angeboten, umso stärker werden wir auch werden», sagte Merkel zum Abschluss einer zweitägigen Klausur der CDU-Spitze im saarländischen Perl. Zugleich betonte die Kanzlerin, sie gehe trotz des ungelösten Obergrenzen-Streits mit der CSU von einem gemeinsamen Wahlkampf der Unionsparteien aus.