News Bewerber mit langweiligen Profilen auf sozialen Netzwerken werden schnell ...

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klamm-Bot
25 April 2006
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Folgende News wurde am 20.06.2012 um 23:05:00 Uhr veröffentlicht:
Bewerber mit langweiligen Profilen auf sozialen Netzwerken werden schnell aussortiert
Shortnews

Personalabteilungen wollen sich nicht mehr nur auf Bewerbungsunterlagen verlassen und suchen ihre künftigen Mitarbeiter auch nach deren Profilen auf sozialen Netzwerken wie Facebook aus. Langweilige Seiten ohne Ecken und Kanten wirken auf Personaler laut dem US-Wirtschaftsmagazin "Forbes" schnell charakterlos. Es stelle sich die Frage, ob der Bewerber etwas zu verbergen habe. Außerdem können Zweifel an der sozialen Kompetenz auftauchen. Öffentliche einsehbare Teile des Profils sollte man mit Farbtupfern aus dem Privatleben regelmäßig auffrischen. Es gebe eine Erwartungshaltung, wie ein Social-Media-Profil auszusehen habe. Werde diese nicht erfüllt, wirke das verdächtig, als ob der Besitzer peinliche Inhalte entfernt hätte, so Bewerbungsexperte Daniel Detambel.
 
Da gibts doch auch jeden Tag ne andere aussage.

Ich persönlich bin eh sehr gläsern :) Nur ist es wegen meinem Namen trotzdem nicht sooo einfach mich zu finden, weil es sehr viele vor allem im US-Raum von mir gibt :D

Ich sollte in Bewerbungen meinen Nicknamen angeben, da ists einfacher mich zu finden ;p
 
Da gibts doch auch jeden Tag ne andere aussage.

Ich persönlich bin eh sehr gläsern :) Nur ist es wegen meinem Namen trotzdem nicht sooo einfach mich zu finden, weil es sehr viele vor allem im US-Raum von mir gibt :D

Ich sollte in Bewerbungen meinen Nicknamen angeben, da ists einfacher mich zu finden ;p

Deine Chefs werden wohl in der Lage sein dein wirkliches Profil zu finden, selbst wenn dein Name 10 mal auf Facebook ist ;)

Ansonsten ist das erschreckend, wie sehr man heutzutage schon von Facebook abhängig ist.
 
Es stelle sich die Frage, ob der Bewerber etwas zu verbergen habe. Außerdem können Zweifel an der sozialen Kompetenz auftauchen. Öffentliche einsehbare Teile des Profils sollte man mit Farbtupfern aus dem Privatleben regelmäßig auffrischen.

Niemand sollte öffentlich einsehbare Profile haben und möglichst wenig privates von sich preisgeben. Würde gerne mal sehen wie schnell sich die Erwartungshaltung und Ansprüche der Arbeitgeber ändern.
 
also denke das Vorstellungsgespräch und die Probezeit sollten reichen um sich ein Bild zu machen.

Ich von meiner Seite aus kann ich bin im Berufsleben ganz anders als im Privaten, weil ich mir den Beruf ausgesucht habe weil ich ihn gerne mag also richte ich mich auch nach den Ansprüchen die dieser mit sich zieht :)