Die aktuelle Bezahlung ist fast lachhaft, selbst wenn sie ihre 30% durchbekommen wurden, sind sie in meinen Augen immer noch unterbezahlt.
Das ist ja nicht erst seit gestern so. Warum wird jetzt plötzlich eine Erhöhung um völlig überzogene 31 % gefordert? Siehst du nicht, dass das selbst für die Bahn einfach nicht finanzierbar ist?

Warum hat sich die GDL nicht auf den Tarifabschluss eingelassen, der mit den anderen Gewerkschaften ausgehandelt wurde? Meiner Ansicht nach ist es ziemlich daneben eine solche Forderung zu stellen. Die Bahn hat 10 % mehr Lohn angeboten, das ist ein super Angebot.

Ich bin gespannt was bei den Gesprächen heute Abend rauskommt.
 
Das ist ja nicht erst seit gestern so. Warum wird jetzt plötzlich eine Erhöhung um völlig überzogene 31 % gefordert?
Weil es der deutschen Bahn bisher ja nicht so gut ging evtl.
Siehst du nicht, dass das selbst für die Bahn einfach nicht finanzierbar ist?
Nein, das sehe ich nicht wirklich.

https://www.zeit.de/online/2007/14/deutsche-bahn-rekordgewinn schrieb:
Am Donnerstag verkündete ihr Chef Hartmut Mehdorn wieder einmal, der Konzern habe im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn erzielt: Fast 2,5 Milliarden Euro, fast doppelt so viel wie im Vorjahr.

Warum hat sich die GDL nicht auf den Tarifabschluss eingelassen, der mit den anderen Gewerkschaften ausgehandelt wurde?
Tja, warum übernimmt Verdi nicht einfach die Abschlüsse der IG Textil, warum nicht die IG Metall die der IG Bergbau, warum nicht die Piloten die von Verdi?

Marty
 
Das ist ja nicht erst seit gestern so. Warum wird jetzt plötzlich eine Erhöhung um völlig überzogene 31 % gefordert? Siehst du nicht, dass das selbst für die Bahn einfach nicht finanzierbar ist?

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Sie fordern ja keine Erhöhung um 31%. Sie fordern eine Anhebung des Einstiegsgehaltes. Das macht dann eben für einige 31% aber für andere auch nur 5%. Da setzt die Bahn eben irgendwelche Aussagen in die Welt das eben angeblich alle 31% mehr wollen was aber nicht stimmt.
In dem zusammenhang fand ich den GDL Sprecher cool als er dann meinte: "Wenn die Bahn behauptet das wir alle 31% wollen dann wollen wir das jetzt auch" :D.

Ich finde es in Ordnung das die GDL streikt. Es ist ihr gutes Recht das zu machen fertig aus. Klar ist es für Kunden schlecht aber die Bahn macht ein riesen Gewinn und das die Angestellten auch was davon abhaben wollen kann ich mehr als verstehen.
 
Das Einstiegsgehalt in anderen Berufen mit ähnlicher Verantwortung ist auch nicht höher und diese GDL Chef ist echt das letzte. Er greift Herr Mehdorn sehr oft in interviews direkt an und das finde ich teilweise schon das letzte. Die Streiks nun noch mehr zu lasten der Kunden auszuüben ist auch nicht der richtige Weg denn dann verlieren sie derren Verständnis und Unterstützung.
 
Also ich bin der Meinung 30% fürs Einstiegsgehalt sind zuviel. Eigentlich sind Sie selber schuld, hätten früher anfangen sollen mit 10% dann wieder 10% etc aber auf einmal 30% wird ihnen leider niemand geben
 
Nein, das sehe ich nicht wirklich.
Rekordgewinne hin oder her, man muss ja auch mal sehen wofür die Bahn alles Geld braucht. Was meinst du was die Instandhaltung der Strecken und Züge kostet? Das verschlingt alles Unsummen, ist aber für die Zufriedenheit der Kunden unerlässlich.

Sie fordern ja keine Erhöhung um 31%. Sie fordern eine Anhebung des Einstiegsgehaltes. Das macht dann eben für einige 31% aber für andere auch nur 5%.
Ich denke die GDL fordert eine Erhöhung der Einstiegsgehälter, aber auch grundsätzlich eine saftige Gehaltserhöhung!?
 
......
Ich denke die GDL fordert eine Erhöhung der Einstiegsgehälter, aber auch grundsätzlich eine saftige Gehaltserhöhung!?

Also ich habe das hier gefunden Klick

und da steht nix von grundsätzlicher Gehaltserhöhung. Meiner Meinung nach war davon aber auch nie die Rede. Bin mir aber hier nicht 100% sicher.
 
Hm. Also bei den Gehältern kann ich das auch verstehen.
Jedoch sollten sie aufpassen, dass sie Kunden nicht zu sehr
verprellen und die (wieder) mit dem Auto fahren.
Ich will nicht wissen, wieviele Geschäftsleute nicht mit der
Bahn fahren, weil sie ihnen einfach zu unsicher für wichtige
Termine ist. Hinzu kommt, dass die DB schlimmstenfalls
irgendwann auf die Idee kommen könnte, die Steuerelektronik
des Transrapids für alle Züge zu übernehmen und dann nur
noch ein 400 Euro-Jobber vorne drinsteht der alle 2 Minuten
auf das kleine Knöpfchen drückt ...
 
@no5251

sorry, aber solch einen Schwachsinn hab ich bisher noch nicht gelesen, hast du überhaupt eine Ahnung was du da erzählst?

bist wohl kein Bahnfahrer oder?

@all

ich finde den Streik, absolut gerechtfertigt, obwohl ich im August noch anderer Meinung war!

Was sich der Mehdorn und der Tiefensee so alles geleistet haben bei "Anne Will" war schon nicht mehr feierlich, wird Mehdorn nur fürs Grinsen bezahlt?

ich hoffe das Mehdorn endlich bald gefeuert wird, der Typ ist untragbar und den Verkehrsminister Tiefensee kann er gleich mitnehmen!

denke mal selbst Reiner Calmund und Utz Claassen würden die Bahn besser und effizienter machen und Kundenfreundlicher machen, als das was Hartmut Mehdorn derzeitig macht!

der Mehdorn denkt doch nur an seine ICEs und seine Neubaustrecken (hauptsache Profit) , frage mich warum er damals die IR eingestellt hat, die liefen doch sehr gut!Wenn ich an die ICs denke, dann wird mir ganz übel, diese vormalige Starmarke der Deutschen (Bundes)Bahn ist nur noch ein etwas besserer RE!
 
Die Streiks nun noch mehr zu lasten der Kunden auszuüben ist auch nicht der richtige Weg
Die Politik der Bahn geht schon seit Jahren zu Lasten der Großteil der Kunden, da ist solch ein unangekündigter Streik (so unangekündigt, daß man schon 'nen tag vorher Bescheid weiß) kein Problem.
Rekordgewinne hin oder her, man muss ja auch mal sehen wofür die Bahn alles Geld braucht. Was meinst du was die Instandhaltung der Strecken und Züge kostet? Das verschlingt alles Unsummen, ist aber für die Zufriedenheit der Kunden unerlässlich.
Ähm, daß ist der Gewinn, nicht der Umsatz.
 
Rekordgewinne hin oder her, man muss ja auch mal sehen wofür die Bahn alles Geld braucht. Was meinst du was die Instandhaltung der Strecken und Züge kostet? Das verschlingt alles Unsummen, ist aber für die Zufriedenheit der Kunden unerlässlich.
trotzdem steht unterm Strich, dann wenn alle kosten bezahlst sind, ein saftiger Rekordgewinn von 2,xx MRD €. Ich denke die Finanzierung der Gehaltserhöhung wäre für die Bahn ohne weiteres möglich. Allerdins könnte die Bahn dann schon nächstes Jahr vielleicht keinen neuen Rekordgewinn schreiben. Und alles was weniger ist als der Vorjahresgewinn, ist ja schon fast ein "Verlust". Mehdorn geht es ja nur noch um den Börsengang der Bahn und und wenn der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr sinkt, ist das für die Börse alles andere als förderlich.
Ich bin überzeugt, gäbe es keinen Börsengang der Bahn (ich hoffe der wird noch irgendwie untersagt), dann wäre der Fall hier schon längst vom Tisch.


Champ
 
Die Bahn möchte gut dastehen für eine Privatisierung. Deshalb muss Gewinn generiert werden. Einerseits durch Stilllegung unrentabler Strecken, andererseits durch mangelnde Wartung und drittens durch Personaleinsparungen.

Und wenn man gerade Investoren sucht ist es halt nicht so schön, Mitarbeiter zu haben, die nicht mitspielen.

Deshalb sucht die Bahn ja auch 1000 neue Lokführer, die zufrieden mit niedrigeren Gehältern sind. Weiß jemand, wieviele Bewerbungen schon eingegangen sind?

Marty
 
Die Bahn möchte gut dastehen für eine Privatisierung. Deshalb muss Gewinn generiert werden. Einerseits durch Stilllegung unrentabler Strecken, andererseits durch mangelnde Wartung und drittens durch Personaleinsparungen.

Und wenn man gerade Investoren sucht ist es halt nicht so schön, Mitarbeiter zu haben, die nicht mitspielen.

Deshalb sucht die Bahn ja auch 1000 neue Lokführer, die zufrieden mit niedrigeren Gehältern sind. Weiß jemand, wieviele Bewerbungen schon eingegangen sind?

Marty

gebe ich dir vollkommen recht, also ICEs sind angenehm zu fahren, nur wenn man dann in ne RB steigt dann kriegt man schon das brechen!Wie gut das bei uns auch der Metronom hält!
 
@no5251

sorry, aber solch einen Schwachsinn hab ich bisher noch nicht gelesen, hast du überhaupt eine Ahnung was du da erzählst?

bist wohl kein Bahnfahrer oder?
Tagtäglich!

Und ja ich habe Ahnung wovon ich erzähle. Und nicht nur ich.
Die Freundin eines Freundes hat heute Examensprüfung und
weiß nicht wie sie dorthin kommen soll. Toll, echt wunderbar!
Abgesehen davon weiß ich auch noch nicht wie und wann ich
heute ins Büro komme, jedoch werde ich nich so ein großes
Problem haben als die, für die es wirklich wichtig ist.
 
Mehdorn macht genau das mit der Bahn was eben mit einer AG gemacht wird und zwar so rentabel wie möglich schaut euch doch nur die Deutsche Bank an dort ist es das gleiche Problem. Der Aktienkurs muss hochgehalten werden und die Bahn hofft auf das selbe sonst geht sie als AG unter. Ich würde Herr Mehdorn an eurer stelle nicht immer so persönlich angreifen wie das einige hier tun sonst sind sie nicht besser als dieser Geschichtenerzähler von der GDL denn er tut immerhin auch nur SEINEN Job für welchen er bezahlt wird und daraus kann man ihm wohl keinen Vorwurf machen.
 
... und ob ihr auch betroffen seit??

Jupp. Heute...
Wollte von Stralsund ins heimische Thüringen.
Stralsund - Berlin - IC, aufgrund von Bauarbeiten ca. 5 Minuten verspätet, alles in Ordnung
Berlin - Göttingen - ICE - hervorragend in der Zeit, bestens.
Göttingen - Leinefelde - RE ausgefallen

Und hier kommt jetzt ein Punkt, der mir bis heute gar nicht aufgefallen war, und den die GDL wohl auch komplett verpennt hat.

Der Zugverkehr wurde privaten Anbietern geöffnet.
Also anstatt zwei Stunden auf den nächsten RE zu warten, in die nächste PrivatBahn (Cantus) rein, bis Eichenberg, dort gewartet, ab in die nächste Privatbahn (Erfurter Bahn) und ab nach Leinefelde.

Fazit:
- Zeitverlust: 40 Minuten
- Mehrkosten: gerundet ein Euro für ein zusätzliches Telefonat
- innere Befriedigung - grenzenlos, einfach die arbeitsscheuen Individuen ausgetrickst.

Ich finde den Streik vollkommen korrekt. Sie haben eine sehr schwere Ausbildung hinter sich, müssen trotzdem ständig auf Weiterbildungen und tragen bei der Ausübung ihres Berufes eine sehr, sehr große Verantwortung.

Mir kommen die Tränen.
Wie schon des öfteren festgestellt wurde, beläuft sich die Verantwortung inzwischen auf vielen Strecken darauf, am Bahnsteig loszufahren.
Signalverstöße, Geschwindigkeitsfehler, physische Ausfälle des Lokführers werden durch die Technik SICHER asbgefangen.

Zum anderen haben wohl nur Lokführer ne schwere Ausbildung und müssen auf Weiterbildungen.

Achja, fällt mir ein, meine zwei Jahre Ausbildung habe ich auf meinem Wasserbett verbracht, umgeben von südeuropäischen Schönheiten...

Also muß die GDL reagieren und den einzigen Schmerzpunkt der Bahn erwischen und zwar der vorübergehenden Stillstand auf der Schiene!

Erstmal der Größenvergleich...
Die GDL vertritt von mehreren hunderttausend Arbeitnehmer gerade mal ein paar Tausend.
Vielleicht sollte man die 5% Hürde auch für Gewerkschaften einführen.

Andersrum können die doch das organisierte Begleitpersonal (Mitropa und Schaffner) streiken lassen.
Reicht für Umsatzeinbußen und dürfte bei Akzeptanzwerten in der Bevölkerung >90% liegen.

Wenn die Bahn das nicht machen würde, könnte die GDL die Streiks auch früher ankündigen.

Das eine hat mit dem anderen doch gar nicht zu tun.
Das Verbot für Fern- und Güterverkehr hat Bestand, dagegen hat die GDL Rechtsmittel eingelegt.

Ein Verbot von Streiks auf Regionalebene wird die Bahn nirgends durchkriegen, also sind da die Fronten geklärt.

Es ist allein Schikane des Arbeitgebers und der Kunden durch die GDL, die Streiks nicht rechtzeitig anzukündigen.

Abgesehen davon, gestern abend der Obermacker Schell:
(sinngemäß um zwanzig nach acht)
Es ist nicht möglich die Streiks abzusagen, da 200 Streikbüros informiert werden, was in der kurzen Zeitt nicht möglich wäre.

Ob der schonmal was von Telefon, Handy und E-Mail gehört hat?
Mit der Aktion gestern/heute hat sich die GDL einiges verspielt.

Dann kannst Du sicherlich ein paar Alternativen nennen zu einem Arbeitskampf, oder?

Klar, konstruktive Angebote:
Ich lese regelmäßig die Kundenzeitschriften der Bahn, die im ICE ausliegen.
Da gab es mal einen Bericht uber Umweltschutz bei der Bahn, unter anderem durch Fahrtrainings, die zu geringerem Energieverbrauch der Züge führt.

Warum verhandelt man nicht um die Summe, die durch sparsame Fahrweise gespart wird?
Die DB sieht als Umweltschützer gut aus, spart trotzdem Geld, und jeder Lokführer ist bestrebt, hier und da noch nen Liter zu sparen.

Aber tschuldigung, konstruktiv und Gewerkschaften - zwei Welten treffen aufeinander.

Da setzt die Bahn eben irgendwelche Aussagen in die Welt das eben angeblich alle 31% mehr wollen was aber nicht stimmt.

Die GDL hat von Anfang an 31% mehr gefordert.
Dass im Kleingedruckten was anderes steht, egal, sie haben sich ins Abseits befördert.

Sollen sie Herrn Mehdorn nett bitten?

Konstruktive Vorschläge machen, die beiden Seiten Vorteile bringen.

Aber wo hier mal wieder das Wort Verantwortung fiel...

Bei der geplanten Teikprivatisierung der Bahn wird als KontraArgument gerne der Verfassungsauftrag genannt.

Offensichtlich haben die Lokführer der GDL nicht mal genug Verantwortungsbewusstesein, sich an das deutsche Grundgesetz zu halten.

RESPEKT!

gruss kelle!
 
Es ist allein Schikane des Arbeitgebers und der Kunden durch die GDL, die Streiks nicht rechtzeitig anzukündigen.
Also ich wußte bereits gestern, daß heut geschreikt wird. Die ach so arme Bahn glaube ich auch. Der Tarifstreit findet außerdem erst seit gestern statt. Da kann man natürlich nicht vorbereitet sein. Pöse Gewerkschaft, gaaaaaanz pöse.

Ich finde es witzig, wie du hier diesen Monopolisten als Opfer hinstellst. :mrgreen:
 
Also ich wußte bereits gestern, daß heut geschreikt wird. Die ach so arme Bahn glaube ich auch. Der Tarifstreit findet außerdem erst seit gestern statt. Da kann man natürlich nicht vorbereitet sein.

Ist die Frage, was man unter Vorbereitung versteht.
Das ich, der ich ne persönliche Standardstrecke fahre, mir Plan B zurechtlege, das kann man ruhig erwarten.

Das Pendler heute lieber das Auto als die Bahn genommen haben, wird auch geklappt haben.

Aber wenn ich mal nen Vergleich mit dem Marburger Bund ziehen darf.
Dieser hat, bei seinen ganzen Streiks, sichergestellt, das die Versorgung der akut kranken Personen und die Versorgung von Notfallopfern garantiert war.
Sozusagen war die Grundversorgung sichergestellt.

Was haben wir bei der Bahn?
Weder stellt die GDL sicher, dass eine Grundversorgung vorhanden ist, noch gibt sie der Bahn die Möglichkeit, ne Grundversorgung durch Extra Pläne zu garantieren.

Und es gibt nunmal mehr als genug Personen, die gerade am Freitag auf die Bahn angewiesen sind.
Die Zahl der Wochenendependler, Soldaten und Studenten dürften in den Millionenbereich gehen, die Sonntag nicht wussten, dass sie lieber das Auto als die Bahn für die Hinfahrt nehmen sollten.

Und so ziemlich alle scheinen die Komplexität eines Bahnunternehmens und die Folgen eines Streiks zu vergessen.
Es ist ja nicht wie bei VW (oder welcher Autobauer auch immer), wo man mal für drei Stunden die Fließbänder anhält, kein Auto kommt hinten raus und nach drei Stunden gehts wie gewohnt weiter.

Jeder Zug hat morgens wenn er losfährt eine definierte "Abstellzeit" und -ort wenn abends der Motor ausgeht.
Bleibt der auf Grund des Streiks irgendwo ne Stunde stehen, muss im einfachsten Fall die Putzkolonne abends ne Stunde länger machen.
Zur Info: Die Putzkolonnen profitieren nicht von der GDL.
Parallel dazu die Mechaniker, die Wartungsarbeiten ausführen.

Das über ganz Deutschland verteilt, na schönen Dank aber auch.

Ganz zu schweigen, wenn Züge über Nacht zusätzlich von A nach B gekarrt werden müssen, damit am streikfreien Tag wieder alles glatt läuft.

Und das fabrizieren die Kollegen GDLer alles auf dem Rücken Ihrer DB Kollegen.

Ich möchte Dich mal gerne sehen, wenn in zehn Minuten das Telefon klingelt:
"Holen Sie mal nen Zug aus Buxtehude, der muss um 5 Uhr in Hintertupfingen sein.

gruss kelle!