Babybrei selber kochen oder aus dem Glas

Mittlerweile muss man sich beim Staat schriftlich rechtfertigen, wenn man seinen Ansichten für die "richtige" Gesundheit eines Kindes nicht mehr folgt. Besonders merkt man das, wenn man mal eine U-Untersuchung nicht rechtzeitig beim Staat meldet oder tatsächlich meint, dass Säuglinge nicht direkt mit Volldosis geimpft werden müssen.
Lass mich mal so sagen... Hättest du einen Migrationshintergrund oder auch einfach nur schwarze Haare und einen dunkleren Hauttyp, müsstest du dir jetzt anhören, daß du dich gefälligst dem Land in dem du lebst anzupassen hast und dazu nunmal auch die Vorsorgeuntersuchungen gehören. ;)

Und im Prinzip wäre das auch gar nicht sooo falsch... Die Vorsorgeuntersuchungen sind nunmal eine Pflichtveranstaltung und ich sehe auch keinen Grund, der dagegen spricht. Vor allem ist es ja im Interesse des Kindes.

Alternativ kannst du dein Kind ja z.B. in Angola oder Pakistan aufziehen. Da bleibt dir eine solche "Gängelung" erspart, dafür hat dein Kind eine 50/50 Chance, seinen fünften Geburtstag nicht zu erleben... :roll:

Was hat impfverweogerung denn mit Vernachlässigung zu tun?

Oder das verweigern von U-Untersuchungen?
Meiner Meinung nach eine Menge... Und mal ganz ehrlich, könntest du damit leben, wenn dein Kind im zarten Alter von nicht mal zehn Jahren an einer eigentlich harmlosen Krankheit stirbt oder irreversible Schäden erleidet, wenn das durch eine einfache Impfung oder Untersuchung verhindert werden hätte können?

Gruß Aru
 
Und mal ganz ehrlich, könntest du damit leben, wenn dein Kind im zarten Alter von nicht mal zehn Jahren an einer eigentlich harmlosen Krankheit stirbt oder irreversible Schäden erleidet, wenn das durch eine einfache Impfung oder Untersuchung verhindert werden hätte können?

Und wenn das Kind an der Impfung stirbt oder durch sie oder irreversible Schäden erleidet soll er damit besser leben können? Das jede Impfung auch ein Risiko hat ist eigentlich bekannt, dass es
"Vor allem im Interesse des Kindes ist" ist genau die Sache die dabei mehr als umstritten ist.
 
Lass mich mal so sagen... Hättest du einen Migrationshintergrund oder auch einfach nur schwarze Haare und einen dunkleren Hauttyp, müsstest du dir jetzt anhören, daß du dich gefälligst dem Land in dem du lebst anzupassen hast und dazu nunmal auch die Vorsorgeuntersuchungen gehören.
Und weil alle Vorschriften und Gesetze so sinnvoll sind, muss man die auch ohne Widerspruch akzeptieren?

Und im Prinzip wäre das auch gar nicht sooo falsch... Die Vorsorgeuntersuchungen sind nunmal eine Pflichtveranstaltung und ich sehe auch keinen Grund, der dagegen spricht. Vor allem ist es ja im Interesse des Kindes.
Und alles, was im Interesse des Kindes ist, muss per Gesetz verankert werden? Warum wird dann nicht gesunde Ernährung vorgeschrieben? Warum nicht korrekte Kleidung im Winter? Der Witz ist: Es passiert ja nichts, wenn ein Arzt etwas feststellt. Wenn dann wenigstens jemand aktiv würde, wenn ein 5-jähriger schon 40 Kilo wiegt, eine 4-jährige durch Passivrauchen schon Lungenprobleme hat... Quatsch, es gibt eine Beratung und einen Stempel "Termin eingehalten".

Und wenn man dann wirklich etwas Ernsthaftes hat mit dem Kind, dann ist niemand zuständig, keiner will bezahlen... Aber für Überwachung ist Geld da.

Ich halte regelmässige Untersuchungen auch für sinnvoll, ich halte nur nichts davon, des Kindesmissbrauchs bezichtigt zu werden, wenn mein Kind dort nicht hingeht.

Meiner Meinung nach eine Menge... Und mal ganz ehrlich, könntest du damit leben, wenn dein Kind im zarten Alter von nicht mal zehn Jahren an einer eigentlich harmlosen Krankheit stirbt oder irreversible Schäden erleidet, wenn das durch eine einfache Impfung oder Untersuchung verhindert werden hätte können?
Schwer, das wäre ein herber Schlag. Und genau so schrecklich wäre das, wenn mein Kind als Säugling nach einer 6-fach Impfung schwere gesundheitliche Schäden hätte. Beide Entscheidungen beinhalten ein Risiko.

Mir geht es auch gar nicht um die Impfung an sich, sondern um diesen Kostensenkungsdruck mit einer 6-fach Impfung. Warum nicht nur das Lebensbedrohliche impfen. Aber das geht nicht, es gibt diese Impfstoffe nicht mehr.

Marty
 
Und weil alle Vorschriften und Gesetze so sinnvoll sind, muss man die auch ohne Widerspruch akzeptieren?
Also es muss dir nicht unbedingt gefallen... Trotzdem musst du dich halt an die geltenden Spielregeln halten oder entsprechende Konsequenzen tragen.

Und alles, was im Interesse des Kindes ist, muss per Gesetz verankert werden? Warum wird dann nicht gesunde Ernährung vorgeschrieben? Warum nicht korrekte Kleidung im Winter? Der Witz ist: Es passiert ja nichts, wenn ein Arzt etwas feststellt. Wenn dann wenigstens jemand aktiv würde, wenn ein 5-jähriger schon 40 Kilo wiegt, eine 4-jährige durch Passivrauchen schon Lungenprobleme hat...
Das ist mir, ehrlich gesagt, zu pauschal und auch nicht wirklich richtig... Zumindest gibt es auf der anderen Seite genug Leute, die ständig kritisieren, daß sich das Jugendamt in die Privatsphäre und Erziehung einmischt, "nur" weil das Kindeswohl gefährdet ist...

Aber wie ich schon geschrieben habe... Ich sehe das grundsätzlich als Pflicht der Eltern, nicht des Staates.
Das man in einem auf einer Solidargemeinschaft basierenden Gesundheitssystem ein Mindestmaß an Vorsorge voraussetzt, ist doch verständlich.
Zumal dein Kind bei keiner Untersuchung einer größeren Gesundheits- oder gar Lebensgefahr ausgesetzt wird und wir ja auch keine Impfpflicht haben, auch wenn ich es persönlich gar nicht so schlecht fände.

Und genau so schrecklich wäre das, wenn mein Kind als Säugling nach einer 6-fach Impfung schwere gesundheitliche Schäden hätte. Beide Entscheidungen beinhalten ein Risiko.
Das ganze Leben ist ein Risiko... In dem Fall ist es aber ein kalkulierbares, was alleine die nackten Zahlen zeigen. Es ist ja nicht so, daß tausende Kinder jährlich an den Folgen von Impfungen sterben.

Gruß Aru
 
Also es muss dir nicht unbedingt gefallen... Trotzdem musst du dich halt an die geltenden Spielregeln halten oder entsprechende Konsequenzen tragen.
Und die geltenden Spielregeln bezüglich der Vorsorgeuntersuchungen wären welche? Und wie sind diese "Spielregeln" geeignet dazu, gefährdetet Kinder zu identifizieren?

Das ganze Leben ist ein Risiko... In dem Fall ist es aber ein kalkulierbares, was alleine die nackten Zahlen zeigen. Es ist ja nicht so, daß tausende Kinder jährlich an den Folgen von Impfungen sterben.
Mich nervt daran einzig und alleine die Art und Weise, wie etwas geschieht. Man erhält Schreiben, die den Eindruck erwecken, man wäre ein Verbrecher und hätte gegen Gesetze verstossen, wenn man sein Kind nicht pünktlich zu Vorsorgeuntersuchungen abliefert oder sie nicht impfen lässt. Es wird direkt mit Hausbesuchen gedroht wegen eines Anfangsverdachts, es wird mit Nichtaufnahme in Kitas gedroht, weil ein ungeimpftes Kind die anderen Kinder gefährden würde. Wie mein ungeimpftes Kind ein geimpftes Kind gefährden soll konnte mir aber niemand erklären.

Es wird direkt auf ständige Empfehlungen von Impflobbys verwiesen, wie toll und gesund das Impfen sei aber mit keinem Wort mal erwähnt, dass es auch Kritiker gibt.

Das alles könnte an durchaus anders angehen und seine Bürger objektiv informieren statt zu drangsalieren. In letzter Zeit kommt dazu das sich immer mehr verstärkende Gefühl, dass sich Mitarbeiter des Staates gerne als Gesetzgeber aufspielen. Wo es keine Gesetze gibt, werden die einfach behauptet. Bis zum bitteren Ende vor einem Richter. Dabei wird mit absoluter Nichtkenntnis geglänzt.

Marty
 
Und die geltenden Spielregeln bezüglich der Vorsorgeuntersuchungen wären welche?
Das ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. In Hessen sieht es z.B. so aus *Link*

In mehreren Bundesländern sind die Jugendämter per Gesetz verpflichtet, bei Nichtteilnahme an den Untersuchungen automatisch zu ermitteln. Auch wenn die Untersuchungen selbst u.U. nicht verbindlich sind.

Gruß Aru
 
Und die geltenden Spielregeln bezüglich der Vorsorgeuntersuchungen wären welche? Und wie sind diese "Spielregeln" geeignet dazu, gefährdetet Kinder zu identifizieren?

Mich nervt daran einzig und alleine die Art und Weise, wie etwas geschieht. Man erhält Schreiben, die den Eindruck erwecken, man wäre ein Verbrecher und hätte gegen Gesetze verstossen, wenn man sein Kind nicht pünktlich zu Vorsorgeuntersuchungen abliefert oder sie nicht impfen lässt. Es wird direkt mit Hausbesuchen gedroht wegen eines Anfangsverdachts, es wird mit Nichtaufnahme in Kitas gedroht, weil ein ungeimpftes Kind die anderen Kinder gefährden würde. Wie mein ungeimpftes Kind ein geimpftes Kind gefährden soll konnte mir aber niemand erklären.

Es wird direkt auf ständige Empfehlungen von Impflobbys verwiesen, wie toll und gesund das Impfen sei aber mit keinem Wort mal erwähnt, dass es auch Kritiker gibt.

Das alles könnte an durchaus anders angehen und seine Bürger objektiv informieren statt zu drangsalieren. In letzter Zeit kommt dazu das sich immer mehr verstärkende Gefühl, dass sich Mitarbeiter des Staates gerne als Gesetzgeber aufspielen. Wo es keine Gesetze gibt, werden die einfach behauptet. Bis zum bitteren Ende vor einem Richter. Dabei wird mit absoluter Nichtkenntnis geglänzt.

Marty

Ich habe noch nie ein schreiben bekommen, das ich mit meinem Kind zur U-Untersuchung oder Impfungen gehen soll.
War auch immer da, weil ich für mein Kind das beste will und ich hier in D eine gute medzinische Versorgung habe.
Du brauchst nicht ankommen mit Impfschäden...es sind mehr "Schäden" da durch Nichtimpfungen!

Es ist ein Indiz wenn Elternteile nicht zu den Vorsorgeuntersuchungen gehen, das eine Kindesvernachlässigung besteht....muss natürlich nicht.
Ein Kind ist wehrlos und seinen Eltern unterlegen, es kann sich nicht selber schützen. Und ich finde dann gut das der Staat auch schaut wenn Indizien da sind.

Eine Frau dagegen wird vergewaltigt von ihrem Ehemann, aber eine Frau kann hinterher ihre Rechte im Anspruch nehmen und diesen Mann anzeigen! Ein Kind kann sowas nicht, da liegt der große Unterschied.
 
Ich habe noch nie ein schreiben bekommen, das ich mit meinem Kind zur U-Untersuchung oder Impfungen gehen soll.
Dann geh mal nicht zu einer...
War auch immer da, weil ich für mein Kind das beste will und ich hier in D eine gute medzinische Versorgung habe.
Das diese Untersuchungen sinnvoll ist bestreite ich ja gar nicht. Ich wehre mich gegen eine Drangsalierung des Staates, wenn man deren Termine nicht einhält. Wohlgemerkt: Termine für FREIWILLIGE Untersuchungen.
Du brauchst nicht ankommen mit Impfschäden...es sind mehr "Schäden" da durch Nichtimpfungen!
Und was soll mir das jetzt sagen? Das ich mich damit trösten kann, dass etwas viel Schlimmeres passieren hätte können, wenn mein Kind einen Schaden durch das Impfen erleidet?

Es ist ein Indiz wenn Elternteile nicht zu den Vorsorgeuntersuchungen gehen, das eine Kindesvernachlässigung besteht....muss natürlich nicht.
Es ist auch ein Indiz, wenn man deutlich adipöse Kinder auf dem Spielplatz beobachtet. Ist auch kein Staat da, der dann Briefe schreibt.
Ein Kind ist wehrlos und seinen Eltern unterlegen, es kann sich nicht selber schützen. Und ich finde dann gut das der Staat auch schaut wenn Indizien da sind.
Er schaut ja nichtmal, er schreibt Briefe mit Drohungen.

Eine Frau dagegen wird vergewaltigt von ihrem Ehemann, aber eine Frau kann hinterher ihre Rechte im Anspruch nehmen und diesen Mann anzeigen!
Hinterher.... Hinterher kann man immer alles. Ich dachte, es geht hier darum, etwas zu verhindern, nicht nachträglich zu verfolgen...

Marty
 
Also ich weiss auch nicht was Morgen passiert...von daher...aber ich kann Handeln auch danach im Gegensatz zu einem Kind was Hunger hat und nichts zu essen hat!
Es geht doch darum das Deutschland genug Fälle bekannt wurde wo Kinder vernachlässigt wurden sind und auch einige zu Tode gekommen sind.
Kinder sind Schutzbefohlende, sie brauchen Schutz und wenn unsere Gesellschaft kein Schutz bringen kann, muss der Staat einspringen.
Ich weiss nicht wieso Du damit ein Problem hast, es gibt halt Eltern die kümmern sich nicht um ihre Zöglinge.
Und zu dem Thema Impfungen lasse ich mit mir nicht diskutieren es gibt mehr Opfer durch Nicht-Impfungen wie Impfopfer. Basta!
 
Ich weiss nicht wieso Du damit ein Problem hast, es gibt halt Eltern die kümmern sich nicht um ihre Zöglinge.
Ist doch OK, dass sich dann der Staat darum kümmert. Aber bedeutet das, dass der Staat JEDEN überwachen muss? Und warum passiert das dann nicht konsequent weiter?

Wenn es doch danach ginge, müsstest Du doch auch einverstanden sein, dass einmal im Monat Hausbesuche abgestattet werden, damit das häusliche Umfeld mal kontrolliert wird. Wärst Du das?

Entweder macht man die Untersuchungen gesetzlich zur Pflicht oder man lässt es. Es aber freiwillig zu lassen und trotzdem zu drangsalieren, ist Blödsinn. Und Teilnahmen an U-Untersuchungen oder Impfungen als Indiz für Misshandlungen zu nehmen, ebenfalls.

Und die Jugendämter sind meistens dann noch die, als als letztes reagieren, weil sie erst mal Briefe schicken.

Marty
 
tatsächlich egal

ob nun von hipp oder von hopp. seblstgekocht oder selbstgekauft. letztlich kommt es wirklich darauf an wir sehr der verkäufer seine ware prüft oder die firma selb überprüft wird. bis zuletzt war ich ja auch der meinung dass man nirgends ander so scharfe kontrollen hat wie in de. aber pustekuchen! katzenfutter wird besser überwacht als kindernahrung, das muss man sich mal überlegen.

PS: übrigens, hallo von mir :)
 
@ aru
komme noch kurz auf meinen vorigen Post zurück. Hatte ich gelesen, dass du ähnliches geschrieben hattest. Natürlich kann man sich nie sicher sein, es soll allerdings Leute geben, die entwickeln am Ende eine Paranoia. Schließlich sind Hipp und Co wirtschaftliche Unternehmen, bei denen man auch darauf vertrauen muss, dass deren Angaben stimmen. Mit dem Bauern um die Ecke kann ich ein persönliches Verhältnis entwickeln und dann schon eher merken, wie er anbaut. Wer dann immernoch die Böx voll hat, kann ja sein Gemüse selber anbauen. Was ich damit sagen möchte, dass es da jeder selbst abwägen muß, wie er da welche Maßstäbe und Kriterien anwendet.

Zum BPA hatte ich ja gesagt, dass ich nicht 100%ig sicher bin, ob es so heißt. Nur eins ist wohl auch klar. Das Verbot ist ein Papiertiger, wie Stiftung Warentest regelmäßig herausfindet. Denn die Werkbänke stehen in China, da gibt es weder Verbote, noch Kontrollen. Außerdem werden große Massen importiert, die nicht alle geprüft werden können. Und der Staat zeigt hier nicht gerade hohes Engagement, so dass das Risiko und der Import von giftigen Waren geringer wird. Daher wird jeder von uns höchstwahrscheinlich dieses hochschädliche Gift (siehe Stiftung Warentest) im Haushalt und auch im Körper haben.

Niemand macht sich mehr Gedanken über die Gesundheit der Kinder, wie die Eltern. Nicht-Eltern können vieles gar nicht nachvollziehen. Eltern können allerdings nur in begrenztem Rahmen die Kinder schützen. Diverse Dinge im Leben können nur in einer Gemeinschaft gelöst werden. Siehe Infrastruktur etc. Dazu zählt auch die Regelung der Wirtschaft und des Warenverkehrs. Der Staat setzt diese Regeln zu Grenzwerten, Verboten und Informationspflichten der Unternehmen. Diese Regeln hat der Staat dann auch durchzusetzen. M.E. vernachlässigt unser Staat in dem besprochenen Gebiet seine Pflichten.

So, weiter gehts.
Um es kurz zu machen, die Diskussion ist aus dem Ruder gelaufen und die Kinder sind bald erwachsen bis es hier weiterführende Infos für verunsicherte Eltern gibt. ;)
Also gesunden Menschenverstand einschalten und locker bleiben. Das Großwerden lässt scih normalerweise nicht aufhalten. :)
 
Meine Frau macht die auch selbst und hat erst letzte Woche 3 tolle Babybrei Rezepte im Netz gefunden. Ich kann zwar mit dem Begriff Bio nichts anfangen, aber Sie schmecken echt gut, ich hab sie getestet und unser Junior mag die auch :)

Kennt jemand denn noch andere tolle Rezepte? Wir würden unserem kleinen ein wenig mehr Vielfalt anbieten :) und haben Spaß daran gefunden, den Babybrei selber zu machen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Um auf die ursprüngliche Frage wieder zurückzukommen...

Wir haben mit beidem gefüttert, also unterwegs habe ich auch Gläschen genommen und zu Hause gibt es eigentlich das was wir auch essen, nur dann püriert.
 
Wir geben beides, aber der Kleine mag lieber den selbst gemachten.

Unterwegs geben wir Fläschchen und den Brei aus dem Glas.
 
Ich kenne das von meiner Schwester.
Sie hat immer die Gläser genommen weil es halt einfach schneller und praktischer ist. Allerdings hat sie auch ab und zu mal selbst was gekocht.
Gesünder ist es sicherlich selbst zu kochen, aber für Muttis die weniger Zeit haben auf Dauer sicher anstrengend.