Auto, Wohnung hier / da; Ausbildung

Sariko

Well-known member
30 April 2006
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Hallihallo!
Ab September beginne ich meine Ausbildung bei der Kreissparkasse Köln und weiß nun im Moment nicht wirklich, welche Alternative für mich die Beste wäre, was ein Auto oder eine Wohnung angeht.

Ich wohne ca. 50km weit von Köln entfernt; ÖNV ist hier eigentlich für die Katz' - bis Köln müsste ich 3 oder 4mal umsteigen und wäre jeweils ca. 2h unterwegs; meine größte Angst liegt hier aber eigentlich wirklich darin, dass auf die Bahn ja jetzt doch ziemlich oft kein Verlass ist und ich keine Lust habe meinen Job deswegen eventuell zu verlieren.

Die erste Alternative wäre also eine Wohnung in Köln. Leider sind die da relativ teuer, ich könnte Freund und Freunde nicht mehr besuchen (vllt einmal im Monat), und hier in der Nähe hätte ich noch die Chance meinen Nebenjob neben der Ausbildung weiter zu führen - ich hab also (wenn ich in Köln nichts finden sollte; und so lange ich nichts hab, rechne ich auch nicht damit) 300€ weniger im Monat.

Die zweite Alternative wäre eine Wohnung in Mönchengladbach. Von dort ist es noch nah genug um zu Freund und Freunden zu gelangen und zu meinem Nebenjob, außerdem ist die Zugverbindung viiiiiel besser als hier im Dorf und die Wohnungen billiger als in Köln.

Die dritte Alternative wäre dann schlussendlich ein Auto. An sich wäre ich dann zwar super-mobil, könnte auch den Nebenjob weitermachen (grundsätzlich gilt der Vertrag übrigens bis Ende Februar nächsten Jahres; ob er dann verlängert wird, steht noch nicht fest), müsste aber halt zu Hause bleiben (was ich auf Grund von Streitigkeiten und dem Zustand einer Dauerbaustelle eigentlich nicht möchte). Der ADAC rechnete mir ca. 350€ an Nebenkosten im Monat an (halt auch schon Sprit dabei), dazu kämen aber halt noch Finanzierungsraten.

Eine Variante gibt es noch, die mir eigentlich am wenigsten gefällt, am tollsten wäre es also, wenn ihr mir an anderer Stelle zustimmen könntet ;) Diese sieht vor, dass ich einfach erst einmal bei meinen Eltern bleibe und eventuell wirklich diese Torturen mit dem Zug durchmache, bzw das Auto von meiner Mutter fahre (dann müsste ich nur die Fixkosten zahlen für's Erste) und spare für ein eigenes Auto oder eine Wohnung.

Bei allen Varianten ist dazu zu sagen, dass ich so oder so nur knapp über die Runden kommen werde (außer bei der Letzten), da meine Eltern noch ca. 3000€ von mir bekommen und ich diese Schulden halt auch noch abbezahlen müsste ...

Und allgemein gilt noch: Nach den 2,5 Jahren Ausbildung würde ich gerne mit meinem Freund zusammenziehen. Ob das klappt, kann ich natürlich jetzt nicht sagen, aber vielleicht beeinflusst das ja eure Meinung ;)

Vielen Dank schon einmal!
 
Du beginnst eine 2.5 jährige Ausbildung aber hast nur einen Vertrag für paar Monate? Oder ist das der vom Nebenjob? o_O

In Anbetracht dessen ... würde ich Version 4 wählen bis ich einen unbefristeten Vertrag habe und/oder weiss dass es mir in der Ausbildung und Köln gefällt.

Wenn die 2.5 Jahre fix sind, mal noch die ersten paar Monate abwarten (also auch Version 4) bis man sich sicher ist und dann wohl Version 1 oder 2.
 
Eine Variante gibt es noch, die mir eigentlich am wenigsten gefällt, am tollsten wäre es also, wenn ihr mir an anderer Stelle zustimmen könntet ;) Diese sieht vor, dass ich einfach erst einmal bei meinen Eltern bleibe und eventuell wirklich diese Torturen mit dem Zug durchmache, bzw das Auto von meiner Mutter fahre (dann müsste ich nur die Fixkosten zahlen für's Erste) und spare für ein eigenes Auto oder eine Wohnung.

Dit klingt eigentlich am vernünftigsten vor allem mit dem Hintergrund der 3000 Euro Schulden. Mit Notebook, Handy, Buch, Musik oder einfach nur schlafen ist doch an ner Zugfahrt nix auszusetzen. Wenn das Konto dann zu voll wird eventuell ne billige Wohnung in Mönchengladbach wenn sich eine anbietet.
 
Erlaubt denn Dein Ausbilder, dass Du den Nebenjob weitermachst?

50km pendeln ist schon heftig, das würde ich nur im Notfall auf mich nehmen. D. h. in Deinem Fall allenfalls in der Anfangsphase. Auto fahren ist im Winter nicht unbedingt schneller oder zuverlässiger als ÖPNV.

Ob eine Wohnung in K oder MG die günstigere Variante ist, musst Du selbst durchrechnen und dann entscheiden, ob's Dir das wert ist.
 
Du beginnst eine 2.5 jährige Ausbildung aber hast nur einen Vertrag für paar Monate? Oder ist das der vom Nebenjob? o_O.

In Anbetracht dessen ... würde ich Version 4 wählen bis ich einen unbefristeten Vertrag habe und/oder weiss dass es mir in der Ausbildung und Köln gefällt.

Das ist der Nebenjob, sorry, wenn ich's unverständlich ausgedrückt habe.
Die KSK Köln hat Übernahmequoten von 95% und ich trau mir genug zu, um dazu zu gehören, von daher wäre das für mich eigentlich eher weniger ein Thema :)

In Anbetracht dessen ... würde ich Version 4 wählen bis ich einen unbefristeten Vertrag habe und/oder weiss dass es mir in der Ausbildung und Köln gefällt.

Wenn die 2.5 Jahre fix sind, mal noch die ersten paar Monate abwarten (also auch Version 4) bis man sich sicher ist und dann wohl Version 1 oder 2.

Also zB bis nach Ende der Probezeit?


Dit klingt eigentlich am vernünftigsten vor allem mit dem Hintergrund der 3000 Euro Schulden. Mit Notebook, Handy, Buch, Musik oder einfach nur schlafen ist doch an ner Zugfahrt nix auszusetzen. Wenn das Konto dann zu voll wird eventuell ne billige Wohnung in Mönchengladbach wenn sich eine anbietet.

Das ist an sich wohl richtig, eigentlich fahr' ich auch sehr gerne mit dem Zug, aber halt nicht 4 Stunden am Tag und das bei unserer schlechten Anbindung hier, wo ich evtl noch 'ne Stunde hier auf den Bus warten muss...
Außerdem hab ich wie gesagt Schiss, dass ich insbesondere im Winter durch die Bahn öfter zu spät kommen würde...
 
Erlaubt denn Dein Ausbilder, dass Du den Nebenjob weitermachst?
Ja, tut er, ist bereits abgesprochen :)

50km pendeln ist schon heftig, das würde ich nur im Notfall auf mich nehmen. D. h. in Deinem Fall allenfalls in der Anfangsphase. Auto fahren ist im Winter nicht unbedingt schneller oder zuverlässiger als ÖPNV.
Na ja, aber für 50km werde ich (wahrscheinlich) seltener 2-2,5h brauchen mit dem Auto, als mit ÖNV...

Ob eine Wohnung in K oder MG die günstigere Variante ist, musst Du selbst durchrechnen und dann entscheiden, ob's Dir das wert ist.
Der große Unterschied liegt hier natürlich darin, dass ich von MG aus noch die Zugkosten hätte, die in Köln selbst halt sehr gering wären
 
Du müsstest ja auch im Hinterkopf haben, dass der Zug ja auch nicht billig ist.

Davon abgesehen kannst du nicht gekündigt werden wenn dein Zug ausfällt oder zu spät ist. I.d.R ist der Nahverkehr bei der bahn doch recht zuverlässig.
 
Du müsstest ja auch im Hinterkopf haben, dass der Zug ja auch nicht billig ist.
Das ist richtig; der Zug an sich kostet mich 166,20€ im Monat; ich hab leider noch keine Ahnung, was ich an Zuschüssen von der KSK bekomme.

Davon abgesehen kannst du nicht gekündigt werden wenn dein Zug ausfällt oder zu spät ist. I.d.R ist der Nahverkehr bei der bahn doch recht zuverlässig.
Ernsthaft nicht?
Na ja, ich habe an einer Stelle eine Umstiegszeit von gerade einmal 5 Minuten - und hier kommt's oft vor, dass diese fünf Minuten schonmal überschritten werden ...
 
Also, sich bei der Bahn Gedanken um Unpünktlichkeit machen, um als Alternative dann das Auto zu nehmen ist schlicht und ergreifend Humbug.
Egal welches Verkehrsmittel, bei schlechtem Wetter muss man früher los.

Weiterhin brauchst Du Dir keine Sorgen um den Ausbildungsplatz machen.
Ist die Probezeit rum, kannst Du nur bei mehr als groben Unfug rausfliegen.

Welche Varianten in Frage kommen, kann ich kaum beurteilen, aber Du könntest ja mal Deinen aktuellen Wohnort verraten, da kann man dann konkreter schauen.

Ich persönlich bin ein Freund kurzer Wege, sowohl zur Arbeit als auch für die täglichen Besorgungen.
Einfacher kann man kaum Zeit und Geld sparen.

Und wenn ich mal so überschlage, würdest Du ca. 230 € pro Monat nur an Sprit durchjagen.
Ich habe damals zu Ausbildungszeiten in Berlin 250 € plus Strom an Wohnkosten gehabt.
Gut, ich kenn jetzt die Preise in Köln nicht, aber in ner WG oder so sollte da doch was gehen, oder?

Weiterhin gibt es Wohngeld.
Ich hab mal spontan gerechnet.
Bei ner Ausbildungsvergütung von 700 € und Wohnkosten von 350 € wären 195 € drin.
Damit wärst Du definitiv günstiger als fahren.

gruss kelle!
 
Das ist richtig; der Zug an sich kostet mich 166,20€ im Monat; ich hab leider noch keine Ahnung, was ich an Zuschüssen von der KSK bekomme.

Zitat von Kluex
Davon abgesehen kannst du nicht gekündigt werden wenn dein Zug ausfällt oder zu spät ist.

Ernsthaft nicht?
Na ja, ich habe an einer Stelle eine Umstiegszeit von gerade einmal 5 Minuten - und hier kommt's oft vor, dass diese fünf Minuten schonmal überschritten werden ...

Ich bin jetzt kein Rechtsanwalt und meine Aussage mag falsch sein, aber ich denke gehört zu haben, dass man nur den Ausfall nacharbeiten muss. Sollte allerdings das Wetter sehr schlecht oder Probleme bekannt sein, so hat man sorge zu tragen dass man entsprechend eher losfährt, wenn das zumutbar ist.
 
Ich habe gerade mal im Internet bisschen nachgeschaut und da findet man eigentlich in jedem Forum, dass man selbst dafür Sorge zu tragen hat, dass man pünktlich ist - ist an sich ja auch richtig. Allerdings findet man dort auch häufig, dass man halt 'nen Arbeitgeber haben mus, der da auch mal verhandelt, also WENN man zu spät kommt auch nacharbeiten darf und nicht direkt 'ne Abmahnung bekommt...
 
Also, sich bei der Bahn Gedanken um Unpünktlichkeit machen, um als Alternative dann das Auto zu nehmen ist schlicht und ergreifend Humbug.
Egal welches Verkehrsmittel, bei schlechtem Wetter muss man früher los.
Klar muss man früher los, aber es macht doch einen Unterschied, ob ich eine halbe Stunde früher mit dem Auto los muss oder evtl eine Stunde mit dem Zug ... ?

Welche Varianten in Frage kommen, kann ich kaum beurteilen, aber Du könntest ja mal Deinen aktuellen Wohnort verraten, da kann man dann konkreter schauen.
Wohne in einem acht km entfernten Dorf bei 41812 Erkelenz.

Und wenn ich mal so überschlage, würdest Du ca. 230 € pro Monat nur an Sprit durchjagen.
Ich habe damals zu Ausbildungszeiten in Berlin 250 € plus Strom an Wohnkosten gehabt.
Gut, ich kenn jetzt die Preise in Köln nicht, aber in ner WG oder so sollte da doch was gehen, oder?
Der Preis kommt ganz sicher auch drauf an, WO man in Köln ist, aber demnach wären dann evtl die Fahrtkosten wieder höher... Und WG geht für mich eigentlich gar nicht; erst recht nicht mit fremden Menschen.

Weiterhin gibt es Wohngeld.
Ich hab mal spontan gerechnet.
Bei ner Ausbildungsvergütung von 700 € und Wohnkosten von 350 € wären 195 € drin.
Damit wärst Du definitiv günstiger als fahren.
Erstmal müsste ich ja BAB beantragen und das gäbe es wahrscheinlich wegen des Verdienstes meiner Eltern nicht. Und zum Wohngeld hab ich gefunden, dass man das eigentlich nur bei der zweiten Ausbildung bekommt ...
 
Meine Empfehlung wäre, die Probezeit abzuwarten, die Strapazen des Zugfahrens auf sich zu nehmen und wenn die Probezeit rum ist, eine Wohnung näher dran zu suchen.
Die Kosten muss da jeder selbst kalkulieren, aber ein Auto als Alternative zur eigenen Wohnung muss nicht unbedingt günstiger sein, besonders wenn man das Auto selbst auch noch finanzieren muss.
Und wenn im elterlichem Zuhause die Stimmung nicht gerade toll ist, ist es ja auch noch eine psychologische Entscheidung und nicht nur eine finanzielle.

Außerdem hab ich wie gesagt Schiss, dass ich insbesondere im Winter durch die Bahn öfter zu spät kommen würde...

Ich denke, das ist doch planbar, auch bei noch so schlechten Anbindungen. Und wenns im Winter mal glatt oder extrem kalt ist bzw. friert, muss man eben in den sauren Apfel beissen und ne Stunde eher los. Natürlich ist das nervig, aber bei einem eigenen KFZ muss man das auch einkalkulieren, mit Scheiben frei kratzen und angemessener Fahrtgeschwindigkeit. Und solch ein Wetter herrscht ja nu auch nicht monatelang.

Edit:
Erstmal müsste ich ja BAB beantragen und das gäbe es wahrscheinlich wegen des Verdienstes meiner Eltern nicht. Und zum Wohngeld hab ich gefunden, dass man das eigentlich nur bei der zweiten Ausbildung bekommt ...

BAB ist soweit ich informiert bin elternunabhängig bzw allein von der Ausbildungsvergütung abhängig.
Bafoeg wird auf Grundlage des elterlichen Einkommens berechnet.
 
Beim BAB-Rechner muss man sowohl die Einkünfte des Ehepartners angeben, wenn man einen hat, als auch die der Eltern.

Okay, ich nehm alles zurück, hatte es fälschlicherweise so in Erinnerung. Wenn das Einkommen der Eltern aber hoch genug ist, dass man keine Beihilfe bekommt, könnte man evntl. Unterhalt von den Eltern fordern, wenn die Ausbildungsvergütung nicht reicht um den Bedarf zu decken...
 
Okay, ich nehm alles zurück, hatte es fälschlicherweise so in Erinnerung. Wenn das Einkommen der Eltern aber hoch genug ist, dass man keine Beihilfe bekommt, könnte man evntl. Unterhalt von den Eltern fordern, wenn die Ausbildungsvergütung nicht reicht um den Bedarf zu decken...

Rein theoretisch könnte ich das sicherlich, aber das Problem an der Sache ist, dass ja immer nach dem Einkommen vor zwei Jahren gefragt wurde - da hat mein Vater noch 800€ verdient und jetzt ist er arbeitslos und kann nicht vermittelt werden wegen körperlicher Einschränkungen. Demnach haben die für's BAB zwar zu viel (vor zwei Jahren), jetzt aber halt selbst fast zu wenig...
 
Also ich hab mal geschaut:
Erkelenz - Köln sind ne gute Stunde Zugfahrt, mit sieben Zügen die zwischen sieben und neun Uhr in Köln ankommen.
Also Zug verpasst oder Zug früher nehmen hat nur geringe Auswirkungen.

Frage wäre nur, kommst Du sinnvoll zum Bahnhof.

Das Auto wäre zwar gemäß googlemaps schneller, wobei die Realität des Berufsverkehrs da einiges ändern dürfte.

Die Variante mit Gladbach verstehe ich so gar nicht, weil umziehen und trotzdem noch ne Stunde Zugfahrt, dass ist mir zu hoch.

gruss kelle!
 
Von Erkelenz in die Kölner City ist man mit dem Auto im Berufsverkehr sicher auch länger als eine Stunde unterwegs. Da fährst Du die A46, A540 und dann die B59N. Ich würde vermuten, dass das nicht in 60 Minuten zu schaffen ist morgens zwischen 7 und 9 Uhr.

Ich würde nach einer Wohngemeinschaft in Köln suchen. Da lernt man auch schnell neue Leute kennen, nach Hause kann man am Wochenende fahren. Und einen Nebenjob findet man in Köln auch...

Marty
 
Also ich hab mal geschaut:
Erkelenz - Köln sind ne gute Stunde Zugfahrt, mit sieben Zügen die zwischen sieben und neun Uhr in Köln ankommen.
Also Zug verpasst oder Zug früher nehmen hat nur geringe Auswirkungen.

Frage wäre nur, kommst Du sinnvoll zum Bahnhof.
Zu der eigentlichen Zugfahrt kommt ja noch 30-40Min Busfahrt von zu Hause zum Bahnhof und dann nochmal S-Bahn fahren oder so bis zur Filiale, es wird ja nicht jeder in die Hauptfiliale gesetzt. Und erst das alles zusammen macht die Sache dann auch so langwierig.

Die Variante mit Gladbach verstehe ich so gar nicht, weil umziehen und trotzdem noch ne Stunde Zugfahrt, dass ist mir zu hoch.
Ich will halt zu Hause raus und da es auch zentral, bzw in Rheydt sehr günstige Wohnungen gibt, könnte ich mir da alleine schon die oben erwähnte Busfahrt sparen ;)

Ich würde nach einer Wohngemeinschaft in Köln suchen. Da lernt man auch schnell neue Leute kennen, nach Hause kann man am Wochenende fahren. Und einen Nebenjob findet man in Köln auch...
Das wäre sicherlich die billigste Variante, aber mit Menschen die ich nicht kenne zusammenziehen? Ich stell mir da einfach immer die übelsten Horrorszenarios vor ><
 
Wieviel Ausbildungsvergütung bekommst du denn?

Und was für Wohnungen hast du dir angeschaut? Mehr als ein 1-Zimmer-Appartment wird halt nicht drin sein.

anddie