Hallihallo!
Ab September beginne ich meine Ausbildung bei der Kreissparkasse Köln und weiß nun im Moment nicht wirklich, welche Alternative für mich die Beste wäre, was ein Auto oder eine Wohnung angeht.
Ich wohne ca. 50km weit von Köln entfernt; ÖNV ist hier eigentlich für die Katz' - bis Köln müsste ich 3 oder 4mal umsteigen und wäre jeweils ca. 2h unterwegs; meine größte Angst liegt hier aber eigentlich wirklich darin, dass auf die Bahn ja jetzt doch ziemlich oft kein Verlass ist und ich keine Lust habe meinen Job deswegen eventuell zu verlieren.
Die erste Alternative wäre also eine Wohnung in Köln. Leider sind die da relativ teuer, ich könnte Freund und Freunde nicht mehr besuchen (vllt einmal im Monat), und hier in der Nähe hätte ich noch die Chance meinen Nebenjob neben der Ausbildung weiter zu führen - ich hab also (wenn ich in Köln nichts finden sollte; und so lange ich nichts hab, rechne ich auch nicht damit) 300€ weniger im Monat.
Die zweite Alternative wäre eine Wohnung in Mönchengladbach. Von dort ist es noch nah genug um zu Freund und Freunden zu gelangen und zu meinem Nebenjob, außerdem ist die Zugverbindung viiiiiel besser als hier im Dorf und die Wohnungen billiger als in Köln.
Die dritte Alternative wäre dann schlussendlich ein Auto. An sich wäre ich dann zwar super-mobil, könnte auch den Nebenjob weitermachen (grundsätzlich gilt der Vertrag übrigens bis Ende Februar nächsten Jahres; ob er dann verlängert wird, steht noch nicht fest), müsste aber halt zu Hause bleiben (was ich auf Grund von Streitigkeiten und dem Zustand einer Dauerbaustelle eigentlich nicht möchte). Der ADAC rechnete mir ca. 350€ an Nebenkosten im Monat an (halt auch schon Sprit dabei), dazu kämen aber halt noch Finanzierungsraten.
Eine Variante gibt es noch, die mir eigentlich am wenigsten gefällt, am tollsten wäre es also, wenn ihr mir an anderer Stelle zustimmen könntet Diese sieht vor, dass ich einfach erst einmal bei meinen Eltern bleibe und eventuell wirklich diese Torturen mit dem Zug durchmache, bzw das Auto von meiner Mutter fahre (dann müsste ich nur die Fixkosten zahlen für's Erste) und spare für ein eigenes Auto oder eine Wohnung.
Bei allen Varianten ist dazu zu sagen, dass ich so oder so nur knapp über die Runden kommen werde (außer bei der Letzten), da meine Eltern noch ca. 3000€ von mir bekommen und ich diese Schulden halt auch noch abbezahlen müsste ...
Und allgemein gilt noch: Nach den 2,5 Jahren Ausbildung würde ich gerne mit meinem Freund zusammenziehen. Ob das klappt, kann ich natürlich jetzt nicht sagen, aber vielleicht beeinflusst das ja eure Meinung
Vielen Dank schon einmal!
Ab September beginne ich meine Ausbildung bei der Kreissparkasse Köln und weiß nun im Moment nicht wirklich, welche Alternative für mich die Beste wäre, was ein Auto oder eine Wohnung angeht.
Ich wohne ca. 50km weit von Köln entfernt; ÖNV ist hier eigentlich für die Katz' - bis Köln müsste ich 3 oder 4mal umsteigen und wäre jeweils ca. 2h unterwegs; meine größte Angst liegt hier aber eigentlich wirklich darin, dass auf die Bahn ja jetzt doch ziemlich oft kein Verlass ist und ich keine Lust habe meinen Job deswegen eventuell zu verlieren.
Die erste Alternative wäre also eine Wohnung in Köln. Leider sind die da relativ teuer, ich könnte Freund und Freunde nicht mehr besuchen (vllt einmal im Monat), und hier in der Nähe hätte ich noch die Chance meinen Nebenjob neben der Ausbildung weiter zu führen - ich hab also (wenn ich in Köln nichts finden sollte; und so lange ich nichts hab, rechne ich auch nicht damit) 300€ weniger im Monat.
Die zweite Alternative wäre eine Wohnung in Mönchengladbach. Von dort ist es noch nah genug um zu Freund und Freunden zu gelangen und zu meinem Nebenjob, außerdem ist die Zugverbindung viiiiiel besser als hier im Dorf und die Wohnungen billiger als in Köln.
Die dritte Alternative wäre dann schlussendlich ein Auto. An sich wäre ich dann zwar super-mobil, könnte auch den Nebenjob weitermachen (grundsätzlich gilt der Vertrag übrigens bis Ende Februar nächsten Jahres; ob er dann verlängert wird, steht noch nicht fest), müsste aber halt zu Hause bleiben (was ich auf Grund von Streitigkeiten und dem Zustand einer Dauerbaustelle eigentlich nicht möchte). Der ADAC rechnete mir ca. 350€ an Nebenkosten im Monat an (halt auch schon Sprit dabei), dazu kämen aber halt noch Finanzierungsraten.
Eine Variante gibt es noch, die mir eigentlich am wenigsten gefällt, am tollsten wäre es also, wenn ihr mir an anderer Stelle zustimmen könntet Diese sieht vor, dass ich einfach erst einmal bei meinen Eltern bleibe und eventuell wirklich diese Torturen mit dem Zug durchmache, bzw das Auto von meiner Mutter fahre (dann müsste ich nur die Fixkosten zahlen für's Erste) und spare für ein eigenes Auto oder eine Wohnung.
Bei allen Varianten ist dazu zu sagen, dass ich so oder so nur knapp über die Runden kommen werde (außer bei der Letzten), da meine Eltern noch ca. 3000€ von mir bekommen und ich diese Schulden halt auch noch abbezahlen müsste ...
Und allgemein gilt noch: Nach den 2,5 Jahren Ausbildung würde ich gerne mit meinem Freund zusammenziehen. Ob das klappt, kann ich natürlich jetzt nicht sagen, aber vielleicht beeinflusst das ja eure Meinung
Vielen Dank schon einmal!