Ich glaube auch nicht das sie mich wegen meiner Meinung diesbezüglich mögen. Aber im gegensatz zu dir wissen sie das hinter Meinungen die aus beobachtungen resultieren nicht verachtung stecken muss und sie tolerieren sie deshalb. Denn sie sehen den Menschen und nicht dessen Meinung. Und im kleinen Rahmen funktioniert MultiKulti immer. Auch kleine Staaten funktionieren besser als Große. Es wird halt nur umso schwieriger umso größer eine gemeinschaft wird.
 
Also wenn ich der Auffassung wäre oder ihr mich überzeugen könntet, dass Multi-Kulti wie es zur Zeit exestiert funktioniert und nicht durch Vorurteile geprägt ist
Ich find's erstaunlich, daß in einem Land, dass auf Föderalismus fußt und das eine Teilung hinter sich hat, soviel Gewesen um "Multi-Kulti" gemacht wird. Ich hab als Sachse mit Fischköppen, Westfalen und Bajuwaren zu tun, ich hab als Ossis mit Wessis zu tun, ich hab als "roter" mit "Schwarzen" zu tun, ich hab als Ignostiker mit Katholiken zu tun, ich hab als FCB-Anhänger mit Paulianern zu tun - in Bezug auf alle pfleg ich meine Vorurteile, find manchen Eigenarten doch recht seltsam, letztendlich komm ich mit allen einigermaßen zurecht.
Und genauso kann ich das auf Ausländer übertragen.
dass bei zunehmender Verfremdung
Welche Verfremdung!?Mit welcher Verfremdung hat denn ein (Ost)Sachse zu tun!? Viel größer ist doch die Verfremdung zwischen den Menschen allgemein. Nicht selten, daß einem der direkte Nachbar fremd ist, von den restlichen Hausbewohnern ganz zu schweigen. Wie fremd ist in einer von kommerz geprägten "Ellenbogengesellschaft" einem der Nächste!?
Weil sofern das System funktioniert und einen nicht in Krieg oder ähnliches führt, kann mir alles egal sein, denn ich kann mir meinen Partner immernoch selbst aussuchen, ob ich nun der Meinung bin einen National gleichen Partner zu suchen oder einen Fremden wäre ja dann an mir. Aber wie gesagt ich gehe davon aus, dass die Gesellschaft so nicht funktioniert und ich in dieser Gesellshaft leben musss. Und es tut mir leid aber das möchte ich niemanden antun.
Und, wer sorgt dafür, dass das System funktioniert!?
 
Ich find's erstaunlich, daß in einem Land, dass auf Föderalismus fußt und das eine Teilung hinter sich hat, soviel Gewesen um "Multi-Kulti" gemacht wird. Ich hab als Sachse mit Fischköppen, Westfalen und Bajuwaren zu tun, ich hab als Ossis mit Wessis zu tun, ich hab als "roter" mit "Schwarzen" zu tun, ich hab als Ignostiker mit Katholiken zu tun, ich hab als FCB-Anhänger mit Paulianern zu tun - in Bezug auf alle pfleg ich meine Vorurteile, find manchen Eigenarten doch recht seltsam, letztendlich komm ich mit allen einigermaßen zurecht.
Und genauso kann ich das auf Ausländer übertragen.

Was möchtest du mir nun damit sagen, da du mich ja zitierst ? Hab ich nicht geschrieben, dass es im kleinen funktioniert ? In all dem was du sagst geb ich dir zu hundert Prozent recht, meines erachtens nach gehören Vorurteile dazu, hat einfach jeder. Die kunst ist was man daraus macht. Ich hab nichtmal gesagt das Vorurteile negativ sein müssen. Man kann ja sogar positive Vorurteile haben. All das ist doch wunderbar. Griechen sind ein lustiges Völkchen. Indianer sind sehr stolz. Kanadier sind sehr locker usw. :) Also bitte zitier mich nicht und deute was rein was andere dazu kommentiert haben, sondern bezieh dich auf mich direkt oder auf die leute die meine Aussagen dahingehend interpretiert haben wie du drauf reagierst. Zumindest wirkt deine Antwort auf mich so als ob du eigentlich auf darkkurts und benesseton (oder wie man ihn schreibt) ihre aussagen ebzug nimmst als auf meine
 
Darf ich mich mal kurz einmischen und um etwas Bitten?

Könntet Ihr bitte bei all Eurer Diskussion den Begriff "Rasse" in Bezug auf Menschen hier rauslassen. Der Begriff "Rasse" trifft auf Menschen nicht zu. Ausserdem hat er eine stark ns-geprägte Vergangenheit.

Menschen lassen sich nicht in "Rassen" einteilen, darüber sind sich alle Wissenschaftler einig. Also lasst das bitte.

Marty
 
Was möchtest du mir nun damit sagen, da du mich ja zitierst ? Hab ich nicht geschrieben, dass es im kleinen funktioniert ? In all dem was du sagst geb ich dir zu hundert Prozent recht, meines erachtens nach gehören Vorurteile dazu, hat einfach jeder. Die kunst ist was man daraus macht. Ich hab nichtmal gesagt das Vorurteile negativ sein müssen. Man kann ja sogar positive Vorurteile haben. All das ist doch wunderbar. Griechen sind ein lustiges Völkchen. Indianer sind sehr stolz. Kanadier sind sehr locker usw. :) Also bitte zitier mich nicht und deute was rein was andere dazu kommentiert haben, sondern bezieh dich auf mich direkt oder auf die leute die meine Aussagen dahingehend interpretiert haben wie du drauf reagierst. Zumindest wirkt deine Antwort auf mich so als ob du eigentlich auf darkkurts und benesseton (oder wie man ihn schreibt) ihre aussagen ebzug nimmst als auf meine

Ach so, jetzt sind wir auch noch für deine Inkonsequenz verantwortlich... :ugly: Wenn es unter ca. 65-79 Mio Deutschen funktioniert, sollte man die restlichen kann es auch mit 10-15 Mio Migranten funktionieren - allerdings bedingt das natürlich auch den willen dazu...

ach ja, wie der Nickname eines Users korrekt lautet, kann man bequem nachlesen - meiner Meinung nach gebietet das die Höflichkeit und der gute Umgang... :evil:
 
Das wurde schon immer so getan und ist keine deutsche Erfindung. Der Mensch mag zwar als Oberbegriff herhalten. Freilich gibt es aber verschiedene Rassen; nicht alle sind gleich.

Gruss,
Polli

Ich glaub aber nicht, dass sich der Begriff "Rasse" einfach auf verschiedene Herkünfte beziehen lässt. Dann laut der Definition gilt der Mensch als Rasse, jedoch nicht der Europäer, Amerikaner, Asiate usw.
 
Ich glaub aber nicht, dass sich der Begriff "Rasse" einfach auf verschiedene Herkünfte beziehen lässt. Dann laut der Definition gilt der Mensch als Rasse, jedoch nicht der Europäer, Amerikaner, Asiate usw.
Ok, bezeichnen wir ihn als Teil der Gattung. Mit fortführender Unterscheidung, um auf den Begriff zurückzukommen, in verschiedene Rassen.

Hm aber das ist so oder so jenseits des Thema. Wie auch immer man die Unterteilung definiert, eine Unterlassung dieser wäre schon arg realitätsfremd.

Gruss,
Polli
 
Ich bin schon der Meinung das man den Menschen in Rassen einteilen kann, das macht man doch bei Hunden, Katzen, Affen und anderen Lebewesen auch.
Also warum nicht beim Mensch?
 
Ich bin schon der Meinung das man den Menschen in Rassen einteilen kann, das macht man doch bei Hunden, Katzen, Affen und anderen Lebewesen auch.
Also warum nicht beim Mensch?

Weil die Spezies "Mensch" im Gegensatz zu Hunden, Katzen, Affen und anderen Lebewesen einen extrem kleinen Genpool hat und ein Afrikaner und Europäer unter gewissen Voraussetzungen enger miteinander "verwandt" sein können als zwei Europäer...
 
Ich bin schon der Meinung das man den Menschen in Rassen einteilen kann, das macht man doch bei Hunden, Katzen, Affen und anderen Lebewesen auch.
Also warum nicht beim Mensch?
Dieses Thema hatten wir hier schonmal. Man macht es deshalb nicht, weil es der Adolf H****r mit diesem Begriff arg übertrieben und letztlich zweckentfremdet benutzt und definiert hat. Deshalb fühlen sich heute viele Menschen ob der Verwendung dieser Begrifflichkeit peinlich berührt. Falsch ist der Begriff jedenfalls nicht, allenfalls seit 1945 in Deutschland unästhetisch.

Nur dichtet man Menschen, die den Begriff "Rasse" auf sich und andere Menschen anwenden, gerne auch eine Wertigkeit mit an. Die alte Leier halt.

Gruß,
Photon
 
Dieses Thema hatten wir hier schonmal. Man macht es deshalb nicht, weil es der Adolf H****r mit diesem Begriff arg übertrieben und letztlich zweckentfremdet benutzt und definiert hat. Deshalb fühlen sich heute viele Menschen ob der Verwendung dieser Begrifflichkeit peinlich berührt. Falsch ist der Begriff jedenfalls nicht, allenfalls seit 1945 in Deutschland unästhetisch.

Nur dichtet man Menschen, die den Begriff "Rasse" auf sich und andere Menschen anwenden gerne auch eine Wertigkeit mit an. Die alte Leier halt.

Gruß,
Photon


Besser kann man das nicht formulieren :)
 
Weil die Spezies "Mensch" im Gegensatz zu Hunden, Katzen, Affen und anderen Lebewesen einen extrem kleinen Genpool hat und ein Afrikaner und Europäer unter gewissen Voraussetzungen enger miteinander "verwandt" sein können als zwei Europäer...

Eben und mag er noch so klein sein der Genpool wie Du Ihn nenst, es gibt den Unterschied und somit kann man auch den Menschen in Rassen einteilen.
 
Dieses Thema hatten wir hier schonmal. Man macht es deshalb nicht, weil es der Adolf H****r mit diesem Begriff arg übertrieben und letztlich zweckentfremdet benutzt und definiert hat. Deshalb fühlen sich heute viele Menschen ob der Verwendung dieser Begrifflichkeit peinlich berührt. Falsch ist der Begriff jedenfalls nicht, allenfalls seit 1945 in Deutschland unästhetisch.

Nur dichtet man Menschen, die den Begriff "Rasse" auf sich und andere Menschen anwenden, gerne auch eine Wertigkeit mit an. Die alte Leier halt.

Gruß,
Photon

OK und hier liegt doch das Problem, jeder der die Begriffe die aber richtig sind benutzt wird als Nazi bezeichnet. Wer hat diese Begriffe eigendlich auf die Unerwünschten Liste gesetzt? Sind es nicht genau die Menschen, die jetzt versuchen auf grund der Geschichte dem "Deutschen Volk" ein schlechtes Gewissen einzureden? Hey man ich bin Deutscher und möchte Stolz sein einer zu sein. Der Teil der Geschichte unter Adolf der sollte sich nicht wieder holen ich glaub da gibt es wohl unter normalen Menschen keine Diskusion, aber es kann doch nicht angehen das man im eigenem Land als unerwünscht gilt und alles hinnehmen muß.
 
Eben und mag er noch so klein sein der Genpool wie Du Ihn nenst, es gibt den Unterschied und somit kann man auch den Menschen in Rassen einteilen.
Die genetische Übereinstimmung zwischen Mensch und Schimpanse beträgt etwa 99 %. Unter dieser Voraussetzung sollte man Tierversuche schleunigst einstellen, es könnte ein naher Verwandter sein...

Mal im Ernst. Der genetische Unterschied zwischen Rassen bewegt sich immer nur im Zehntel bis Hunderstel eines Prozentes. Deshalb ist der Begriff "Rasse" auch nicht eindeutig definiert. Man fässt Lebewesen ein und derselben Art und Gattung einer Spezies, die gleiche Eigenschaften teilen, zu Rassen zusammen - mehr oder weniger nach Gutdünken. So könnte man davon sprechen, dass wenn ein bestimmtes Gen eines Pinschers besonders große Augen hervorbringt und alle nachfolgenden Generationen dieses dominante Gen weitervererben, eine neue Rasse entstanden ist.

Bei Menschen trifft das natürlich ebenso zu, schließlich stammen wir laut Darwin vom gleichen Einzeller ab. Nur hört man es im Allgemeinen nicht gern, schon gar nicht dann, wenn es aus dem Mund eines Deutschen kommt.

EDIT:
DerKlicker schrieb:
OK und hier liegt doch das Problem, jeder der die Begriffe die aber richtig sind benutzt wird als Nazi bezeichnet. Wer hat diese Begriffe eigendlich auf die Unerwünschten Liste gesetzt?[...]
Du musst doch nicht zwingend darauf eingehen, wenn sich jemand über Deine Wortwahl beschwert. Ich beschwere mich auch oft über dies und jenes und es prallt an anderen auch ab. Insofern benutze ich auch den Begriff und habe schon deshalb kein schlechtes Gewissen, weil ich ihn fern jeder Wertung benutze.

Gruß,
Photon
 
Die genetische Übereinstimmung zwischen Mensch und Schimpanse beträgt etwa 99 %. Unter dieser Voraussetzung sollte man Tierversuche schleunigst einstellen, es könnte ein naher Verwandter sein...

Es sind 96,8%, aber trotz allem sollte man Tierversuche schleunigst einstellen :p .
Allerdings sollte man sich doch fragen, warum nahezu alle Tierversuche mit Ratten oder Mäusen gemacht werden heutzutage und nicht mit Affen . gibt es da andere Verwandschaften?

Mal im Ernst. Der genetische Unterschied zwischen Rassen bewegt sich immer nur im Zehntel bis Hunderstel eines Prozentes. Deshalb ist der Begriff "Rasse" auch nicht eindeutig definiert. Man fässt Lebewesen ein und derselben Art und Gattung einer Spezies, die gleiche Eigenschaften teilen, zu Rassen zusammen - mehr oder weniger nach Gutdünken. So könnte man davon sprechen, dass wenn ein bestimmtes Gen eines Pinschers besonders große Augen hervorbringt und alle nachfolgenden Generationen dieses dominante Gen weitervererben, eine neue Rasse entstanden ist.
Im Hinblick auf den Menschen wurde der Begriff "Rasse" schon immer Soziologisch geprägt, und das ist das Problem, das nicht erst seit dem 3. Reich besteht.
 
Es sind 96,8%, aber trotz allem sollte man Tierversuche schleunigst einstellen :p .
Dafür! Allerdings sind es tatsächlich etwa 99% : https://www.innovations-report.de/html/berichte/biowissenschaften_chemie/bericht-9200.html

Allerdings sollte man sich doch fragen, warum nahezu alle Tierversuche mit Ratten oder Mäusen gemacht werden heutzutage und nicht mit Affen . gibt es da andere Verwandschaften?
Die sind billiger, schneller nachzuzüchten und das Rattengehirn ist im Aufbau einem menschlichen Gehirn sehr ähnlich. Bin zwar kein Biologe, aber ich habe meinen Zivildienst unter anderem im Tierversuchslabor abgeleistet. Und da ich so ein neugieriger Fratz bin, habe ich den Herrn Doktoren Löcher in den Bauch gefragt ;)

Im Hinblick auf den Menschen wurde der Begriff "Rasse" schon immer Soziologisch geprägt, und das ist das Problem, das nicht erst seit dem 3. Reich besteht.
Das ist wahr. Dennoch ist der Begriff nicht falsch. Nur da es einer festen Definition ermangelt, definiert es mancher gern "nach seinen Wünschen" und Phantasien, wie beispielsweise der kleine Mann aus Österreich. Schlimm ist eigentlich nur, dass es dann auch noch studierte Menschen gibt, die diesen Schwachsinn auch irgendwie beweisen wollten (ich denke da nur an diese "Wissenschaft" namens "Schädelkunde") *kopfschüttel* Aber das beweist jedenfalls, dass es nichts auf dieser Welt gibt, was nicht von irgendjemandem auch unterschrieben wird.

Gruß,
Photon
 
EDIT: Du musst doch nicht zwingend darauf eingehen, wenn sich jemand über Deine Wortwahl beschwert. Ich beschwere mich auch oft über dies und jenes und es prallt an anderen auch ab. Insofern benutze ich auch den Begriff und habe schon deshalb kein schlechtes Gewissen, weil ich ihn fern jeder Wertung benutze.

Gruß,
Photon

Doch ich muß darauf eingehen, weil ich es nicht mag von irgendwelchen Menschen als Nazi beschimpft zuwerden obwohl ich keiner bin.

Wenn ich z.B. der Meinung bin das es nicht gut ist das es Schuhlklassen gibt in dennen der Ausländeranteil über 20% liegt, wo bitte ist der Grund mich einen Nazi zunennen?

Oder wenn ich sage ich find es nicht gut das Familien zusammen geführt werden, weil dadurch unser Sozialsystehm belastet wird, wo bitte ist der grund ein Nazi zusein?
 
Wenn ich z.B. der Meinung bin das es nicht gut ist das es Schuhlklassen gibt in dennen der Ausländeranteil über 20% liegt, wo bitte ist der Grund mich einen Nazi zunennen?
Diese Meinung ist in Deutschland unerwünscht. Und du solltest sie nicht zu oft äußern, sonst bimmelt bei den Klammer Anstandsmenschen der Freidenker - Alarm. 8)

Gruss,
Polli