Opferstock
Well-known member
- 2 November 2008
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Wie kann man bei so einer schrecklichen Nachricht nur über die Papstwahl berichten?
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Vermutlich wäre dies wohl nicht passiert, wenn wir (zu diesem Zeitpunkt) einen Papst gehabt hätten... *ironie off*Wie kann man bei so einer schrecklichen Nachricht nur über die Papstwahl berichten?
Das erklärt auch die News vom Vortag: https://www.klamm.de/news/justin-bieber-sagt-konzert-in-lissabon-ab-3N15700.htmlWie kann man bei so einer schrecklichen Nachricht nur über die Papstwahl berichten?
Warum konnte die Meldung nicht anders 'rum lauten?
Weil es dem Hamster vermutlich egal gewesen wäre...
(BANG) - Justin Bieber macht noch dieses Jahr mit seinen Promi-Kollegen einen Ausflug ins All. Der 19-jährige Pop-Sänger ist der nächste Star, der sich einen Platz an Bord des Raumschiffes der Firma Virgin Galactic sichern konnte. Der britische Industriemagnat Richard Branson, der die privaten Kurztrips ins All anbietet, hat bestätigt, dass Bieber und sein Manager Scooter Braun im Dezember in Richtung Erdatmosphäre aufbrechen. Auf seiner Twitter-Seite schreibt Branson: ''Ich freue mich, dass Justin Bieber und Scooter Braun die nächsten Virgin Galactic-Astronauten werden. Ich gratuliere euch, wir sehen uns oben!'' Das Ticket für einen Platz im Virgin Galactic-Flieger kostet umgerechnet 150000 Euro und wurde bereits von einer Reihe an Stars erworben. Ashton Kutcher, Leonardo DiCaprio, Russell Brand und Kate Winslet samt Ehemann Nerd Rocknroll zählen zu den berühmten Passagieren, die offiziell bestätigt wurden. Auch Katy Perry, Tom Cruise, sowie Angelina Jolie und ihr Verlobter Brad Pitt haben Interesse am Weltraum-Ausflug bekundet. Der Trip ins All wird der erste zweistündige sub-orbitale Raumflug seiner Art sein und am ersten Weihnachtstag dieses Jahres, 25. Dezember 2013, stattfinden. In einer Höhe von 100 km werden die Hobby-Astronauten Schwerelosigkeit erleben und einen einzigartigen Ausblick auf Mutter Erde genießen können.
Der Musiker Justin Bieber (19) pflegt auch weiterhin sein Bad-Boy-Image. Nun hat der Superstar faule Eier auf Nachbarhäuser geworfen und damit einen Schaden in Höhe von 20.000 Dollar verursacht. Vermutlich war dies eine Racheaktion dafür, dass seine Nachbarn ihn aus ihrem Vorort vertreiben wollen. Bieber hat sich bislang nicht bei den Nachbarn, die nun einen Anwalt eingeschaltet haben, entschuldigt.
Miami Beach (dpa) - Teenie-Star Justin Bieber sitzt nach einem nächtlichen Straßenrennen in Florida hinter Gittern. Der Sänger soll zu schnell gefahren sein. Außerdem wurde er wegen des Verdachts auf Alkohol am Steuer festgenommen. Laut lokalen Medien bestand der 19-jährige einen Alkoholtest auf der Wache nicht. Bieber und der R&B-Sänger Khalil Amir Sharieff sollen sich nachts in einem Wohngebiet in Miami Beach ein Rennen geliefert haben. Zwei andere Autos hätten die Straße derweil für den Durchgangsverkehr gesperrt.
Die Negativschlagzeilen um Justin Bieber reißen nicht ab. Nachdem der Teenie-Star vergangene Woche bei einem illegalen Autorennen erwischt und festgenommen wurde, teilte die Polizei jetzt mit, dass Bieber positiv auf Marihuana und Beruhigungsmittel getestet wurde. Ihm droht sogar die Ausweisung aus den USA.
Fast täglich steht Justin Bieber mit Skandalen in der Presse, es scheint als würde der Sänger langsam die Kontrolle verlieren. Erst vergangene Woche war Bieber in einem Wohngebiet von Miami bei einem illegalen Autorennen geschnappt worden und musste eine Nacht im Gefängnis verbringen. Bereits während der Festnahem wurde vermutet, dass der 19-Jährige unter Alkohol und Drogeneinfluss stand, Drogentests wurden daraufhin veranlasst.
Jetzt steht das Ergebnis fest. Wie die Polizei mitteilte sei nachgewiesen, dass Bieber unter Einfluss von Marihuana und dem angstlösenden Betäubungsmittel Xanax Auto gefahren ist. Bei der Festnahem sei Justin nach Angaben der Beamten "streitlustig" gewesen, was das in Gewahrsam nehmen des Pop-Sängers erschwerte. Die Anklage wegen Fahrens unter Alkohol und Drogeneinfluss soll in Florida am 14. Februar, dem Valentinstag, erfolgen. Dies ist allerdings nicht das einzige Verfahren, dem sich Bieber stellen muss.
In Kanada läuft derzeit eine Anklage gegen Justin, der im Dezember den Chauffeur einer Limousine mehrfach auf den Hinterkopf geschlagen haben soll. Nach einem Disco.-Besuch sei der Teenie-Star ausgeratet und aggressiv geworden. In den USA, wo Justin aktuell wohnt droht ihm jetzt sogar die Ausweisung. Es läuft eine Online-Petition, in der Privatbürger Unterschriften für die Ausweisung des Sängers sammeln. Es wird erwartet, dass sich die US-Regierung um Barack Obama bald dazu äußern wird.
Es wird erwartet, dass sich die US-Regierung um Barack Obama bald dazu äußern wird.