Arg, schweres Thema.
Abtreibung toleriere ich nur in bestimmten Fällen, die da sind:
- Schwangerschaft aufgrund Missbrauch oder Vergewaltigung
- Hohe Wahrscheinlichkeit das die Geburt zum Tode der Mutter führen würde.
- Und klar nachgewiese schwere Behinderung des Kindes.
Warum das letzte?
Zwei Gründe.
Einmal habe ich einen Cousin der schwerstbehindert ist. Und dieses schwerstbehindert bedeutet: Er kann nicht selbstständig essen, nicht über lange Zeit selbsständig atmen, nicht gehen und nicht sprechen.
Ein tolles Leben nicht?
Hinzu kommt das meine Tante sich jetzt seit 30 Jahren um ihn kümmern muss, Tag und Nacht. Sie liebt ihren Sohn wirklich, doch ihr Leben ist mit dem Tag der Geburt auch vorbeigewesen. Und ihre größte Angst ist, dass er sie überlebt, weil was passiert dann? Und wenn es voraussehbar ist, dass ein Kind mit solchen immensen Behinderungen auf die Welt kommen würde, dann finde ich die Abtreibung wesentlich besser als so ein Leben.
Der zweite Grund ist da sehr eigennützig. Zwar besteht aufgrun der ganzen Chemos u.ä. die ich hinter mir habe eh nur eine 0,5% Chance das ich noch ein Kind zeugen könnte (zumal meine Frau trotzdem weiter die Pille nimmt w/ihrem Hormonhaushalt) - aber sollte das passieren, besteht die weit über 99% Chance das das Kind schwerstbehindert sein würde. Und dann würden wir definitiv abtreiben.
Abtreibung allerdings weil ich wild durch die Gegend poppe finde ich persönlich zum k****. Wer f**** kann muss auch verhüten können. So seh ich das nunmal. Aber es ist heute oft auch so das man zwar die Rechte (und das Vergnügen
) haben will, aber ein Pups auf Verantwortung und Pflichten gibt.
Abtreibung toleriere ich nur in bestimmten Fällen, die da sind:
- Schwangerschaft aufgrund Missbrauch oder Vergewaltigung
- Hohe Wahrscheinlichkeit das die Geburt zum Tode der Mutter führen würde.
- Und klar nachgewiese schwere Behinderung des Kindes.
Warum das letzte?
Zwei Gründe.
Einmal habe ich einen Cousin der schwerstbehindert ist. Und dieses schwerstbehindert bedeutet: Er kann nicht selbstständig essen, nicht über lange Zeit selbsständig atmen, nicht gehen und nicht sprechen.
Ein tolles Leben nicht?
Hinzu kommt das meine Tante sich jetzt seit 30 Jahren um ihn kümmern muss, Tag und Nacht. Sie liebt ihren Sohn wirklich, doch ihr Leben ist mit dem Tag der Geburt auch vorbeigewesen. Und ihre größte Angst ist, dass er sie überlebt, weil was passiert dann? Und wenn es voraussehbar ist, dass ein Kind mit solchen immensen Behinderungen auf die Welt kommen würde, dann finde ich die Abtreibung wesentlich besser als so ein Leben.
Der zweite Grund ist da sehr eigennützig. Zwar besteht aufgrun der ganzen Chemos u.ä. die ich hinter mir habe eh nur eine 0,5% Chance das ich noch ein Kind zeugen könnte (zumal meine Frau trotzdem weiter die Pille nimmt w/ihrem Hormonhaushalt) - aber sollte das passieren, besteht die weit über 99% Chance das das Kind schwerstbehindert sein würde. Und dann würden wir definitiv abtreiben.
Abtreibung allerdings weil ich wild durch die Gegend poppe finde ich persönlich zum k****. Wer f**** kann muss auch verhüten können. So seh ich das nunmal. Aber es ist heute oft auch so das man zwar die Rechte (und das Vergnügen