Was seid ihr von Beruf? Empfehlenswert?

Berbatov

Rated R Superstar
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20 April 2006
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Hey,

Würde hier gern einige Stellungnamen zu euren Berufen sammeln. Komme selber jetzt in die Stufe 13 und mache demzufolge '08 mein Abitur. Nach einem weiteren Jahr Zivi stünde dann ja irgendwas in Richtung Beruf (Studium/Ausbildung/Dualding) an. Frage: WAS?

Nun hat jedes von den 3 Optionen Vor- und Nachteile, die auch in der Schule in Vorträgen erläutert werden, aber ich möchte gerne mal Meinungen von "Betroffenen" hören. Verbunden mit meiner Klamm-Sucht frag ich also hier mal nach.

Letztens kam im TV eine Talkshow Abends, wo Ruth Moschner zu Gast war, die irgendsoeine Stiftung für Kinder und Arbeit unterstützt und sie meinte, dass Kinder garnicht mehr viele Berufe kennen und es oft daran scheitert. Nach Polizist, Feuermann etc. fällt denen garnichts mehr ein, was man noch werden kann.
Zudem hab ich letztens beim Arzt im Spiegel (oder Stern) so eine Auflistung gehabt, wieviel man in welchem Beruf verdient. Da waren Unternehmensberater die Führenden...

Naja genug geschwätzt, wär schön, wenn ihr euren Beruf nennt und eventuell notwendige Qualifikationen, Ausbildungsweg, sonstiges Tipps etc.
 
Nun ja, für einen "Unternehmensberater" brauchts aber schon einiges an Know-How und Beziehungen. Das kann man imho nicht mal eben so werden.

Nach Polizist, Feuermann etc. fällt denen garnichts mehr ein, was man noch werden kann.

Hat der gute alte Lokomotivführer ausgedient?


Also ich selber bin grad mit Ausbildung zum IT-Kaufm. fertig, war bisher recht interessant. Viele Leute kennengelernt, viel Spaß gehabt bei den täglich anfallenden Aufgaben... Hmm, naja... Ansonsten wünsche ich dir viel Erfolg bei der richtigen Berufswahl!

Refizul
 
Ich fange im September ne 3-jährige Ausbildung zum Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung an.

Ich freu mich schon richtig drauf. :)
 
ausbildung zur buerokauffrau mit europaeischer zusatzqualifikation. ausbildung is gut. da ich aber auf ne privatberufsschule gehe, sag ich mir (nach zwei von drei jahren): haett ich das geld lieber zum studieren genutzt. liegt aber daran, dass die schule grottenschlecht ist. ausbildung grundsaetzlich ist schon okay, man sollte nur nicht zuviel erwarten. als abiturient (wie ich) ist man schon unterfordert. dadurch dass mein unternehmen im forschungsbereich angesiedelt ist, hab ich viele moeglichkeiten in interessante forschungsprojekte reinzuschnuppern. das gut :D

die aehnliche ausbildung kauffrau/mann fuer buerokommunikation rate ich keinem, da das wirklich unterforderung pur ist.
 
Ich habe eine Lehre als Bautechnischer Zeichner gemacht und dieses Jahr hab ich als Zusatzqualifikation einen 5 monatigen Bauleiterkurs abgeschlossen.
 
schonmal danke für die Infos. Könnt ihr vllt. auch ungefähr die Gehaltsentwicklung nennen, die ihr hattet/die euch erwartet. Klar sollte einem der Beruf spaß machen, für lau möcht ich aber auch nicht arbeiten...

Grundsätzlich tendiere ich in Richtung Wirtschaft/Managementbla, kenn mich allerdings noch viel zu ungenau mit den 1000en verschiedenen Berufen aus, die da angeboten werden.
 
Zum Thema Unternehmensberatung: Ich gehe gerade in die Richtung und hab im letzten Semester ein Praktikum bei CreditSwiss in Zürich im AI-Consulting absolviert. Was du dafür brauchst ist ziemlich gutes und tiefes Know-How in einem speziellen Fachgebiet. Den Grundstein dazu solltest du dir schon während des Studiums aneignen, indem du dich speziell auf ein Fachgebiet spezialisierst. Das Problem ist nur, falls du später doch nicht in die UB gehst, hast du allgemein ein bisschen schlechtere Karten, da dann eher Generalisten als Spezialisten gefragt sind;-)
Das Einstiegsgehalt liegt derzeit (kommt natürlich auch auf Firma, Land, Fachgebiet etc. an) bei etwa bei 56.000-65.000 Euro/Jahr.
 
Was du dafür brauchst ist ziemlich gutes und tiefes Know-How in einem speziellen Fachgebiet. Den Grundstein dazu solltest du dir schon während des Studiums aneignen, indem du dich speziell auf ein Fachgebiet spezialisierst.

Was wären solche Fachgebiete?
 
Im Grunde über alles mögliche. In nahezu jeden Fachgebiet das man sich irgendwie vorstellen kann, werden mittlerweile unternehmensexterne Beratungen angeboten und auch benötigt.;)

Edit: Ein kleines Beispiel: Eine Freundin von mir studiert "Wirtschaftssprachen Asien und Management" und spezialisiert sich auf Verhandlungsstrategien bei chinesischen Unternehmen mit Einbeziehung der dortigen Kultur. Sie ist gerade im 6. Semester und hat derzeit 2 konkrete Angebote dt. Großunternehmen für deren Consulting-Abteilungen ohne je ein Bewerbung geschrieben zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich lerne gerade den Berufs des Zespanungsmechaniker Fach Drehtechnik.

Hört sich villeicht einfach und nach Eierschaukeln an, ist es aber gewiss nicht. Habe zwar auch mein Abi, aber könnte mir Persönlich nie Vorstellen den ganzen Tag in einem Büro zu Arbeiten. Ebenso mache ich demnächst noch ein bissel Weiter so da ich mich dann in 4 Jahren Hoffentlich Staatlich Geprüfter Techniker Schimpfen kann.

Zu deiner Frage:

Also erstmal würde ich bei dem Beruf nicht unbedingt aufs Geld schauen. Weil man soll das machen was einem Spaß macht. Was bringen dir 50.000 Euro Monatsgehalt wenn du 60, 70, 80 Std die Woche machst und nach 5 Jahren weil dich der Job Kaputt gemacht hat mit nem Magengeschwür im Krankenhaus liegst? Deine Frau kennst du auch nur wenn du abends nach Hause kommst usw...

Deswegen würde ich an deiner Stelle echt danach schauen was du meinst was dir gefallen könnte und dich nicht nach Irgendwelchen Lohntabellen Richtest.
 
Ich habe die Ausbildung zur Verfahrensmechanikerin für Kunststoff- und Kautschuktechnik gemacht und habe mich in diesem Beruf hochgearbeitet und mache jetzt Produktionsleitung und Arbeitsvorbereitung.
Ich habe mir damals vor allem den Beruf gewählt, weil heutzutage fast alles aus Kunststoff ist und ich mir nicht vorstellen kann dass sich das in naher Zukunft ändern wird :)
Ich wollte auch in keinem Fall einen Büro Job machen und lieber "dreckig" werden :mrgreen: Als Frau war das für mich in meiner damaligen Dorf Gegend nicht gerade einfach. (In der Berufsschule waren wir dann sage und schreibe zwei Mädels in der Klasse)
Heute bin ich ja jetzt doch mehr im Büro beschäftigt, aber dass hat auch Vorteile....so kann ich meine Klamm Sucht befriedigen und ab und zu während der Arbeit rein schauen :biggrin:
 
Nachdem ich 2 Jahre Medizin studiert hab, und dort net weitergekommen bin, bin ich inzwischen BWL student. (Wer nicht weiss was er wird, wird Wirt).

Ich arbeite diesen Sommer aber bereits zum 7ten mal (also mein 7tes Jahr hintereinander) in einer Bank, naeher gesagt bei JP Morgan Asset Management. Das ist halt keine Bank wie Sparkasse, wo Kunden kommen um Geld abzuheben, n Konto zu eroeffnen oder ne Kreditkarte zu beantragen, sondern Asset Management ist nur mit Fonds. Kundenkontakt gibt es hier auch net (also net live, Kunden rufen an, schreiben mails oder Briefe).
Dadurch hab ich schon recht viel mitbekommen was hier so abgeht (JP Morgan iss immerhin die 6t groesste Bank der Welt), und werde soetwas nach meinem Studium anpeilen.

Hab auch sehr gescheite Freunde (die jetzt fertig sind und n Master in der Tasche haben, und net erst 2 Jahre was anderes studieren ^^), und einer davon hat vor 3 Wochen bei UBS in London angefangen. Der ist jetzt also Investmentbanker.
Das koennt ich mir auch vorstellen, iss aber recht stressig (der arbeitet im Schnitt 60h/Woche).
Da ich noch 2 Jahre studiere werd ich naechstes Jahr mal versuchen hier in Luxembourg so ein 2 monatiges Internship bei UBS zu machen und mal abchecken wie das da ist (falls ichs schaffe, ansonsten geh ich wieder zu JPM).

Hier verdient man ganz gut, auch als Anfaenger, was aber auch damit zu tun haben koennte, dass es in Lux allgemein n bissle mehr gibt als in D. Aber als blutiger Anfaenger (wenn du fest angestellt bist und net Praktikum oder Sommerjob machst) bekommst du locker deine 3200 im Monat. Fuern Anfaenger meiner Meinung net schlecht
 
Moin.

Gelernter Kommunikationselektroniker und das Diplomzeugnis als Ingenieur der Elektrotechnik(FH) flattert auch irgendwo herum.

Historie gefällig? Na gut, der Kaffee ist eh' grad durch. :)

Nach Abi/Y-Reisen hat's mit der normalen Lehre angefangen. Nach einem knappen Jahr wurde zusammen mit der FH in Lemgo ein duales Studiuenmodell erstellt und ich habe das Angebot meines Ausbildungsbetriebes angenommen, in das Modell zu wechseln. Also den alten Vertrag abgebrochen und einen neuen unterschrieben.
Zusammen mit einem Kommilitonen waren wir praktisch die "Null-Serie".

Zurückblickend die blödeste Entscheidung in meiner Karriere, aber das Verhalten meiner damaligen Ausbilder und "Kollegen"(?) möchte ich hier ungern breittreten...

In anderen Betrieben ist eine derartige Ausbildungskombination aber sicher nicht die schlechteste Idee.

Letztlich habe ich aber aus o.g. Grund den Vertrag zwei Semester vor Ende auslaufen lassen und eine (eigentlich vorgesehene) Verlängerung nicht beantragt. Stattdessen bin ich in der EDV-Abteilung einer hiesigen Kreisverwaltung als Unterstützung eingestiegen und habe mir dort die finanziellen Mittel für den Rest des Studiums erarbeitet.

Tjoa, dann noch ein passendes Thema und 'ne Stelle für eine externe Diplomarbeit gefunden - ich wollte um keinen Preis im Labor schreiben - und fertig. In dem Unternehmen, in dem ich die Arbeit angefertigt habe, bin ich noch heute angestellt. Ok, ist auch erst gute zwei Jahre her :p

Gehalt? Im Zweifel immer zu wenig. Aber mit ~45k€/pa am Anfang habe ich mich nicht sonderlich beklagt. Inzwischen ist's auch "etwas" mehr :p

Grüße,
Markus
 
Grundsätzlich tendiere ich in Richtung Wirtschaft/Managementbla, kenn mich allerdings noch viel zu ungenau mit den 1000en verschiedenen Berufen aus, die da angeboten werden.

Naja wenn du was in diesen Bereichen favorisierst würd ich eventuell ans Studieren denken ? Oder möchtest du erstmal Abstand von der generellen Schule ?

Kollege von mir hat zum Beispiel zuerst Groß- und Außenhandelskaufmann gelernt und nun Studiert er BWL. Ist nun mit seinem Bachelor auch fast fertig und mit einer der besten. Er sagt immer, dass ihm die praktische Tätigkeit sicher auch weiter geholfen hat jetzt im Studium.
 
Im Zweifel gilt immer noch der alte Spruch "Lerne was Dir Spaß macht!". Wenn du deinen gewählten Beruf 40-50 Jahren machen willst, dann sollte er nicht nur deswegen gewählt sein, weil du dort 5% mehr Einstiegsgehalt bekommen hast.

Wie schlecht es ist nach den aktuellen Stellengesuchen zu gehen hat man schon oft gesehen (wie oft habe ich während meiner Schulzeit gehört, dass Informatiker gesucht werden?), noch vor 20 Jahren waren Bauberufe der Renner. Heute fehlt es an Ingenieuren, morgen fehlt es vielleicht wirklich an Lehrern (werden aber eh keine eingstellt) und übermorgen an Hundestylisten. Das ändert sich also immer wieder.

Der beste Weg ist eine möglichst große Flexibilität. In den nächsten 30 Jahren werden noch viele Dutzend neuer Berufe entstehen (hat vor 30 Jahren wirklich jemand geglaubt, dass der IT-Sektor mit all seinen Berufen so groß werden würde?) und auch dort kann man dann später noch umsteigen, wenn nur die Schnittmenge mit Erlerntem groß genug ist.

In meiner persönlichen Zukunft wird das Thema "Beratung" eine große Rolle spielen und bis ca. 30 werde ich mir die entsprechenden Bausteine gesammelt haben. Sollte es aus irgendeinem Grund nicht weiter gehen, kann ich mit den schon vorhandenen Bausteinen bereits diverse "Katalog"-Berufe ausüben und mit jedem weiteren Baustein kommen viele neue Standardberufe dazu.

Für die Zukunft sehe ich in einer solchen Strategie die besten Möglichkeiten. Selbst wenn man wollte, kann man sich in der heutigen Zeit nicht mehr sicher sein, einen Standardberuf bis zum Rentenalter auszuüben (Bergmann war vor 30 Jahren doch totsicher).
 
Naja wenn du was in diesen Bereichen favorisierst würd ich eventuell ans Studieren denken ? Oder möchtest du erstmal Abstand von der generellen Schule ?

Studieren böte sich natürlich an. Abischnitt wird vorraussichtlich 1,4-1,6 lauten (bzgl NC). Schule würd ich am liebsten überhaupt nicht verlassen^^ Klingt komisch, aber ich finds eigentlich überhaupt nicht schlimm, da geht man hin, schreibt ab und an Klausuren, geht Mittags nach Hause und am nächsten Tag gehts wieder los. Von daher (hoffe und) denke ich mal studieren ist nicht alzu anders, wobei es wohl doch was zeitaufwendiger sein wird.

Der Text von Governator hört sich schonmal recht interessant an, wobei ich mich vorher natürlich auch über die praktische Arbeit informieren würde und nicht sagen würde, ah Investmentbanker ist DER Beruf ohne zu wissen, was ich da 24/7 jetzt machen muss.

Glocke01 schrieb:
Also erstmal würde ich bei dem Beruf nicht unbedingt aufs Geld schauen. Weil man soll das machen was einem Spaß macht. Was bringen dir 50.000 Euro Monatsgehalt wenn du 60, 70, 80 Std die Woche machst und nach 5 Jahren weil dich der Job Kaputt gemacht hat mit nem Magengeschwür im Krankenhaus liegst? Deine Frau kennst du auch nur wenn du abends nach Hause kommst usw...

Deswegen würde ich an deiner Stelle echt danach schauen was du meinst was dir gefallen könnte und dich nicht nach Irgendwelchen Lohntabellen Richtest.

Schon, aber, ohne jetzt überheblich zu klingen, versuche ich mit dem erwarteten Abi-Schnitt (Klar, es geht immer besser) doch schon in der oberen Region einer solchen Tabelle einzusteigen. Spass machen muss es naürlich auch, aber wenn ich für den Traum-Beruf schlechthin nur 1k€/Monat bekomme, würd ich dann doch eher einen anderen Beruf wählen, der zuersteinmal weniger interessant wäre.
NW-Bezogene Berufe schließe ich aber kategorisch aus. Chemie und Biologie hab ich so früh, wie es ging abgewählt! Mathe-LK läuft aber super ;)
 
da geht man hin, schreibt ab und an Klausuren, geht Mittags nach Hause und am nächsten Tag gehts wieder los. Von daher (hoffe und) denke ich mal studieren ist nicht alzu anders, wobei es wohl doch was zeitaufwendiger sein wird.
Studium iss doppelt extremer als Schule: Man hat (oder nimmt sich) viel mehr Freizeit und geht viel mehr partyn und so, aber man hat auf der anderen Seite auch sehr viel mehr an Stoff zu lernen. Das was man in der Schule in nem Monat gemacht hat, macht man waehrend des Studiums vllt in 2 Wochen oder so...
Also es ist beides: Party und hart schaffen...

Der Text von Governator hört sich schonmal recht interessant an, wobei ich mich vorher natürlich auch über die praktische Arbeit informieren würde und nicht sagen würde, ah Investmentbanker ist DER Beruf ohne zu wissen, was ich da 24/7 jetzt machen muss.

Naja, net jeder faengt mit 22 Jahren mit einem Master im Gepaeck bei UBS an... Der Kerl hatte nen 1,0er Abischnitt, einen 1,0er BA- und Masterschnitt (und das auffem Imperial College in London, was auch net grade jeden annimmt). Also so eine "Karriere" hat sicher net jeder.
Und ja, Investmentbanker fuehren oft die Gehaltslisten an, aber wie ich schon kurz erwaehnt hab: 70h wochen sind da net selten. Am Sa und SO zusammen 20h arbeiten kann schonmal drin sein...

Aber falls dich sowas interessiert, dann kannst ja in die Richtung hin studieren bzw deinen Weg einschlagen
 
Studium iss doppelt extremer als Schule: Man hat (oder nimmt sich) viel mehr Freizeit und geht viel mehr partyn und so, aber man hat auf der anderen Seite auch sehr viel mehr an Stoff zu lernen. Das was man in der Schule in nem Monat gemacht hat, macht man waehrend des Studiums vllt in 2 Wochen oder so...
Also es ist beides: Party und hart schaffen...

Naja, das gilt für mich nicht unbedingt, zum einen trink ich eh kein Alkohol, zum andern bin ich "nicht unbedingt" ein Party-Fan. Sofern ich mein Verhalten während dem Studium nicht um 180° änder, sollte dieser Stein am Bein doch nur ein Kiesel bleiben ;) Danke aber für den Hinweis

Aber falls dich sowas interessiert, dann kannst ja in die Richtung hin studieren bzw deinen Weg einschlagen

Ist aufjeden Fall schonmal grob in Richtung Wirtschaft/Mit PC/Kein NW/(verhältnismäßig) gut bezahlt/... :)

Edit: Es können aber natürlich auch Leute aus NW-Berufen posten, alle Berufe gern gesehen hier!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde sowieso empfehlen einen dualen Studiengang zu wählen wie z.B. Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen. Dadurch bekommst du von beiden, dem technischen und wirtschaftlichen Aspekten, einen großen Einblick, und hast später ein viel breitere Palette an Berufsmöglichkeiten. Nachteil: Duale Studiengänge sind ein bisschen schwieriger und arbeitsaufwändiger als z.B. nur Informatik oder nur BWL.
Das Studium ist im Allgemeine schon viel heftiger als die Schule, besonders jetzt nach der Bacheloreinführung.