Umgesetzt Lose-Shop

klamm

Chef
Teammitglied
ID: 20876
L
20 April 2006
13.517
1.302
Ich wollte mich jetzt mal an den Lose-Shop machen.
Die Idee dahinter ist:

1) Verkäufer (User) stellen Produkte ein mit einem Preis in Losen
2) Käufer (User) klickt auf "kaufen"
3) klamm zieht die Lose (Kaufpreis) vom Käufer ein -> Treuhand
4) Verkäufer verschickt Artikel
5) Käufer bestätigt Erhalt
6) klamm überweist die Lose abzüglich x% Gebühr zum Verkäufer

Ich möchte das Ganze so einfach wie möglich halten.
Hier mal, was mir so eingefallen ist.

Verschiedene Bereiche:
- Artikel einstellen (Überschrift, Beschreibung, Preis, Kategorie)
- Artikel-Liste (ähnlich wie hier)
- nach Kategorien
- und eine globale Liste, neueste Artikel zuerst​
- Jetzt-wirklich-kaufen-Seite (kommt nach dem Kaufen-Klick)
- Danke-gekauft-nächste-Schritte-Seite
- Meine gekauften Artikel (mit Erhalts-Bestätigungs-Funktion)
- Meine eingestellten/verkauften Artikel (mit versandt-Bestätigungs-Funktion)

Weitere Ideen?
- auch hier wäre ein guter Platz für Loselinks
- ein Artikel kann mehr als 1x vorhanden sein
- Zusatzoptionen
- Vorschaubild neben Auktionsüberschrift
- Anzeige wieder hochschieben zum Seitenanfang der globalen Liste
- 3 TOP-Anzeigen der Kategorien
- farbige/fette Überschrift​


Probleme & Lösungen

Was passiert, wenn der Käufer den Erhalt auf klamm nicht bestätigt obwohl die Ware nachweislich versandt wurde?
Versandnachweis anfordern.
Bei absichtlichem Nicht-Bestätigen ggf. Sanktionen gg. Käufer.
(z.B. Sperrung des Bereiches)

Wie handelt man Versandkosten?
Der Einfachheit halber alle Priese inkl. Versand nach DE angeben.
Abweichende Lieferadressen/Portopreise können Käufer und Verkäufer dann untereinander regeln. Im Notfall halt rück-abwickeln.

Wie handelt man virtuelle Aritkel?
Zunächst mal nur reale Artikel. Virtuell ist schwer kontrollierbar, zieht außerdem zu viel Aktivität aus Lose4Action im Forum und müllt den Shop nur zu.

Wie verhindert man "Müll"-Artikel? Mindestwert = 20€ oder so? Wie prüft man das? Vorab-Check aller Artikel mit händischer Freischaltung?
Kein Mindestartikelwert.
Anfangs händische Prüfung.

Sollte man jeweils auch den umgerechneten €-Preis klein anzeigen?
Nein, bleibt alles pur in Losen.

Müllartikel könnte man mit einer Kleinen Einstellgebühr verhindern? Aber wirklich klein, damit es sich immer noch Lohnt.
Ja, eine Einstellgebühr verhindert wirklich das meiste Gespamme.
Ich denke da an ~ 0,10€ (in Losen natürlich).

Preis müßte änderbar sein, weil der Losekurs ja schwankt
Maximal Artikel-Laufzeit = 7 Tage (oder 10).
Das fängt Preisschwankungen ab und erzeugt neue Einstellgebühren, wenn ein Artikel undbedigt länger drin stehen soll ("verlängern").

Eine API wäre gut, wenn jemand einen echten Shop hat, könnte er seien Artikel einstellen.
Ich dachte das zunächst als User2User Geschichte. Ganz unabhängig von EFs (EF = extern ...). Natürlich könnte man da langfristig was API-technisches bauen. Wenn jetzt aber jemand 1000 Artikel reinstellt wirds auch gleich wieder unübersichtlich.

Anfangs wird es vieleicht schwer werden, aber man kann ja so ein Bewertungssystem für den Shop entwickeln
Nicht noch ein Bewertungssystem. Wir nehmen dafür die Klammern ... evtl. mit einem Filter "nur Lose-Shop-Bewertungen anzeigen".

Bei 2% Gebühr, müssten im Monat 50 Mrd Umsatz gemacht werden, um 1 Mrd aus dem Verkehr zu ziehen. Das entspricht Waren im Wert von ca. 2.250€.
Ich dachte jetzt an die 0,10€ Einstellgebühr + ~5% vom Verkaufspreis. So hoch müsste das schon sein, dass sich der Ganze Aufwand lohnt.

Wie wäre es wenn man vom Käufer eine "Sicherheitsleistung" einbehält die dieser erst nach Bestätigung des Erhalts der Sendung zurück bekommt?
Keine schlechte Idee. So ne Art "Pfand", das man wiederbekommt, sobald man Feedback zum Erhalt oder Nichterhalt des Artikels abgegeben hat. Doof: Käufer braucht zunächst mehr Lose als der Artikel kostet. Oder ganz andersrum: Kein nicht-erhalten-Feedback innerhalb von X Tagen >> Verkäufer bekommt die Treuhand-Lose. Denn es ist auch blöd wenn man als Verkäufer ewig (im wahrsten Sinne) auf die Bestätigung des Käufers warten muss.

Es is ja eine Design-Entscheidung, ob der Shop fix mit Losen arbeitet, oder aber alle Beträge fix in Euro sind und nur durch den für den Verkäufer individuell anpassbaren "Losepreis" in Lose umgerechnet werden.
Ich dachte eher an sone Komfort-Funktion nur für den Verkäufer. "Geben Sie den ~€-Wert Ihres Artikels an. Wir schlagen Ihnen dann eine passende Lose-Anzahl vor, berechnet anhand des aktuellen Marktpreises". Und das dann mit Option "Preis in Losen dauerhaft an Marktpreis anpassen". Den €-Wert sieht man im Shop dann nirgends.

ggf. (als Idee) Auktionsfunktion
Machts gleich wieder ne ganze Ecke komplizierter.
Ich würde es gerne bei Festpreisen belassen.

Versandkosten extra Angeben; Sache des Verkäufers.
Weil kann ja auch sein das ich um die Ecke wohne und es abholen könnte.
Machts auch wieder viel komplizierter. Man müsste dann ja einen Losepreis für DE, LandXY usw. angeben, dann noch unterscheiden zw. versichert und nicht versichert, Versandunternehmen usw. 90% wird Versand von/nach DE sein. Aller darüberhinaus kann dann ja per PN geklärt werden ("hey du wohnst in Österreich - ich schicks gerne dahin, aber überweis mir bitte noch 10mio Lose Porto").


Willst es nun doch offen für alle machen statt nur für gewerbliche Anbieter?
Eventuell lohnt es sich zum testen erst einmal nur gewerbliche Anbieter zuzulassen.
Die machen Dir auch keinen Stress was das versenden von Ware angeht.
User2User. Ist ein User gewerblicher Händler - ist ok. Das Stressproblem sehe ich nicht beim Verkäufer. Dafür haben wir ja Treuhand. In ZeitraumX nix versandt >> Stornomöglichkeit für den Käufer. Wenn der Käufer allerdings zu faul ist, den Erhalt zu Bestätigen, ist das ein genauso großes Problem. Daher vllt. ein Zwang zum Meckern nach X Tagen, sonst gilt es als "OK" ( ein bisschen Verkäuferschutz)
 
Das ist eine schöne Sache schonnal vorab.

Wie wäre es ab 10 euro da es da auch sehr viele schöne Artikel gibt wie zum Beispiel Büchrr oder ähbliches.

Reale Ware only würde ich vorschlagen jedoch wäre eine virtuelle Abteilung nicht verkehrt da es dort viele verschiedene und einfach zu handelnde Ware bzw. Credits etc. gibt.
Würde als diesen Handelsmarkt nicht außen vor lassen.
Trotzdem würde ich eine manuelle Bestätigung schöner finden.

Nunja der Eurowert sollte nicht daneben stehen damit wie du schon sagtest der Losr Only Effekt bestehen bleibt.
 
Qualität vor Quantität.
Deshalb würde ich auch sagen: Nur reale Artikel
Sobald du virtuelle Ware zulässt, wird der Shop zugemüllt.
Und einen Mindestpreis von 10 Euro wäre auch in Ordnung. Umgerechnet in Lose natürlich.
Euro-Angaben haben in dem Shop nix zu suchen.

Preisangaben immer inkl. Versand, würde ich sagen. Der Verkäufer muss das eben schon in den Preis mit einrechnen.

Für mich bleibt also nur diese Frage offen:
Was passiert, wenn der Käufer den Erhalt auf klamm nicht bestätigt obwohl die Ware nachweislich versandt wurde?

Das ist und bleibt ein Problem. Leider fällt mir dazu keine Lösung ein. Vielleicht hat irgendjemand eine Idee dafür.
 
Was sind reale Artikel?

Was mit Domains (bestehende, neue), Webhostingpakte, Designs, SMS, Scripte....

Domains und SMS gibts unter 10€.

Und da wird es sehr viele Sachen geben. Hir hatte dcoha uch shcon mal Wer Kondome verkauft, das war auch unter 10€...

Müllartikel könnte man mit einer Kleinen Einstellgebühr verhindern? Aber wirklich klein, damit es sich immer noch Lohnt.

-> Prei müßte änderbar sein, weil der Losekurs ja schwankt
->Eine API wäre gut, wenn jemand einen echten Shop hat, könnte er seien Artikel einstellen.
 
Was sind reale Artikel?

Was mit Domains (bestehende, neue), Webhostingpakte, Designs, SMS, Scripte....

Keine virtuellen Artikel, ist damit gemeint. ;) Das heißt, du kannst nur reinstellen, was man anfassen kann.

Domains und SMS gibts unter 10€.

Fällt damit raus.

Und da wird es sehr viele Sachen geben. Hir hatte dcoha uch shcon mal Wer Kondome verkauft, das war auch unter 10€...

Dann muss man eben genügend Kondome verkaufen. Da der Preis inkl. Versandkosten ist, kommt man schnell auf die umgerechnet 10 Euro.
Vielleicht wären aber auch 5 Euro noch in Ordnung? Viel weiter runter würde ich aber nicht gehen.

Müllartikel könnte man mit einer Kleinen Einstellgebühr verhindern? Aber wirklich klein, damit es sich immer noch Lohnt.

Find ich nicht so gut. ;) Klar, es ist eine Maßnahme. Aber auf Einstellgebühren, würde ich verzichten.

-> Prei müßte änderbar sein, weil der Losekurs ja schwankt

Das würde ich anders lösen. Man stellt einen Artikel ein zu Preis X und gibt an, wie lange der Artikel gültig ist. Danach muss man neu einstellen.
Verhindert, dass Artikel, die sowieso keiner will, da jahrelang drinstehen.
Und sorgt eben dafür, dass sich die Preise nicht ständig ändern, weil der Losepreis um 0,1 Cent hoch oder runter ging.

->Eine API wäre gut, wenn jemand einen echten Shop hat, könnte er seien Artikel einstellen.

Gut Idee. :)
 
Warum sollte ich über diesen Shop verkaufen und nicht direkt im Forum?

Spart Gebühren und eine Treuhandmöglichkeit gibt es ja bereits jetzt schon mit lose-treuhand.de.
 
Warum sollte ich über diesen Shop verkaufen und nicht direkt im Forum?

Ich vermute, dass die Zielgruppe größer ist. Nicht jeder Loseuser ist auch im Forum angemeldet.
Und ein Shop ist deutlich übersichtlicher und man fühlt sich sicherer. ;)
Klar, im Forum geht auch Losetreuhand. Ist aber zusätzlicher Aufwand, da das im Shop automatisch gehen würde.

Ich denke schon, dass der Shop durchaus seinen Sinn macht. Und je nach Umsatz könnte damit wirklich ordentlich Lose rausgezogen werden.
 
@tobias1985
Das waren ja nur Beispiele, es gibt ja vieles, was real ist und unter 10€ kostet auch mit Porto zusammen. Kleinteile für PC wie USB-Kabel
 
Also ich wäre für den Handel mit virtuellen Sachen. Fände es ganz super, wenn man z.B. auch Bonuslose auf Seiten ( am besten in Kombination mit den verifizierten EFs ), Prepaid-Karten ( o², Vodafone, Eplus, Itunes, etc. ), Werbung ( Bannerklicks auf Sponsor-Netzwerk Xyz, Surfbarviews, etc. ) oder sowas ähnliches (ver)kaufen könnte.
 
Ich finde die Idee mal Super ;)

Auf Jedenfall sollte man nur mit realen Sachen handeln. Bei Virtuellen wird meiner Meinung nach zu viel gespammt. Man kann es ja dann so machen, dass wenn der Shop gut läuft, man einen extra Abteil für virtuellen Sachen macht :)

Der Mindestwert sollte 10€ betragen und nicht weniger, weil sonst Sachen verhandelt werden können, die jeder um die Ecke kaufen kann und das würde einfach nur den Shop zuspammen.

Natürlich sollte der Shop nichts mit Euro zu tun haben -> Also alles soll in Lose umgerechnet werden^^

Zu der Sache
Was passiert, wenn der Käufer den Erhalt auf klamm nicht bestätigt obwohl die Ware nachweislich versandt wurde?

Anfangs wird es vieleicht schwer werden, aber man kann ja so ein Bewertungssystem für den Shop entwickeln. So könnte man dann schauen, ob der User "vertrauenswürdig" ist. Immer wenn ein Handel abgeschlossen worden ist, kann dann Käufer und Verkäufer den Gegenüber bewerten :)
 
- Wie handelt man Versandkosten? Alle Preisangaben inkl. Versand nach DE?

Bitte nicht nur Versand nach DE?? Es gibt User auch aus anderen Ländern...einfach so wie bei Ebay...Versand ins Inland, Versand nach Europa, Versand international...3 Kategorien...

Außerdem würde ich 2 Shop-Überkategorien machen...eine für real anzufassende Dinge...und eine, die ruhig zugemüllt werden kann...
 
Anfangs wird es vieleicht schwer werden, aber man kann ja so ein Bewertungssystem für den Shop entwickeln. So könnte man dann schauen, ob der User "vertrauenswürdig" ist. Immer wenn ein Handel abgeschlossen worden ist, kann dann Käufer und Verkäufer den Gegenüber bewerten :)

Dafür gibt es doch bereits die Klammer-Bewertung. Muss man eben nur deutlich sichtbar machen, vor dem Kauf.

Außerdem würde ich 2 Shop-Überkategorien machen...eine für real anzufassende Dinge...und eine, die ruhig zugemüllt werden kann...

Ich kann davon nur abraten. Das wird definitiv in viel Ärger und Arbeit ausarten.
Dann werden Bonuslose und Anteile in Massen verkauft und es gibt zig Beschwerden, dass diese nicht gebucht worden wären und keiner kann es kontrollieren.
Gut, man könnte es probieren und wenn es ausartet, den Bereich dann schließen. Wäre auch ne Möglichkeit.
Mir schwant dabei aber nichts gutes...
 
Nur reale Artikel aber bevor ich mir da weiter ein Kopf mache, die Frage aller Fragen.

Wieviel Gebühren willst du nehmen? 1 max 2% würde ich noch als ok empfinden, alles drüber lehne ich definitiv ab.

MY
 
Wieviel Gebühren willst du nehmen? 1 max 2% würde ich noch als ok empfinden, alles drüber lehne ich definitiv ab.

Ein zweischneidiges Schwert.
Wenn man die Gebühr zu niedrig ansetzt, dann bringt das für die Vernichtung der Lose nichts.
Bei 2% Gebühr, müssten im Monat 50 Mrd Umsatz gemacht werden, um 1 Mrd aus dem Verkehr zu ziehen. Das entspricht Waren im Wert von ca. 2.250€.

Meinst du, das macht dann überhaupt Sinn? Also dass da soviel drüber gehandelt wird?

So gesehen, wird das wohl eher ein Tropfen auf den heißen Stein. :(
 
Auch wenn ich finde dass zunächst mal die Irritationen bezüglich der Losemenge geklärt werden sollten bevor so etwas an den Start geht will ich versuchen mich hier konstruktiv zu beteiligen um meinen guten Willen zu bekunden.

Der Shop-Gedanke wurde von mir schon mehrfach vorgeschlagen aber keine Seite hat ihn bisher so umgesetzt wie Lukas das jetzt plant. Das halte ich für sehr positiv und extrem vielversprechend. Natürlich kann man auch über das Forum handeln (sollte man dass dann verbieten um den Kannibalismus-Effekt zu vermeiden?) aber dort sind z.B. gewerbliche Verkäufer ausgeschlossen. Außerdem ist dort keine effektive Sortierung nach Kategorien möglich.


Der Mindestwert sollte 10€ betragen und nicht weniger, weil sonst Sachen verhandelt werden können, die jeder um die Ecke kaufen kann und das würde einfach nur den Shop zuspammen.

Grundsätzlich ist es ja gewollt das möglichst viele Artikel angeboten werden! Für eine untergrenze würde höchstens der hohe personelle Aufwand sprechen den man mit zu vielen Verkäufen hätte. Dies kann man allerdings wunderbar durch eine Einstellgebühr verhindern. Einen Mindestumsatz sollte es nicht geben damit auch User mit wenigen Losen Kleinigkeiten kaufen können.

Virtuelle Artikel würde ich zunächst völlig außen vor lassen. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und zunächst jeden Artikel manuell überprüfen und dann entscheiden ob er zugelassen wird oder nicht.

Man könnte eine Angebots-Maximaldauer festlegen (30 Tage oder ähnliches) damit ein Verkäufer sich genau überlegt ob er überhaupt eine Verkaufschance für den Artikel sieht. Nach Ablauf der Maximaldauer kann der Artikel weiterhin eingestellt bleiben - dann wird aber erneut die Einstellgebühr fällig.

Wichtig für gewerbliche Verkäufer wäre auch dass ein Artikel mehr als 1x vorhanden sein kann. Sonst muss der Verkäufer den Artikel nach jedem Verkauf erneut einstellen, was einfach zuviel Arbeit wäre.

Eine manuelle Prüfung ist unumgänglich. Allerdings kann man ein internes Verkäuferbewertungssystem einführen. Wurde zum x-ten mal ein Artikel von einem Verkäufer nicht für den Verkauf zugelassen, gibts Sanktionen (nur noch 3 Artikel pro Monat einstellbar oder ähnliches).

Ich habe gerade noch eine Idee wie man verhindern kann dass Käufer den Erhalt der Ware nicht bestätigen. Wie wäre es wenn man vom Käufer eine "Sicherheitsleistung" einbehält die dieser erst nach Bestätigung des Erhalts der Sendung zurück bekommt? Wäre in meinen Augen wesentlich besser als ein Mindestbestellwert.

Es muss gerade vor dem Hintergrund der Losepreisproblematik für Verkäufer jederzeit möglich sein den Artikel zu editieren (z.B. den Verkaufspreis).


Ein zweischneidiges Schwert.
Wenn man die Gebühr zu niedrig ansetzt, dann bringt das für die Vernichtung der Lose nichts.
Bei 2% Gebühr, müssten im Monat 50 Mrd Umsatz gemacht werden, um 1 Mrd aus dem Verkehr zu ziehen. Das entspricht Waren im Wert von ca. 2.250€.

Meinst du, das macht dann überhaupt Sinn? Also dass da soviel drüber gehandelt wird?

So gesehen, wird das wohl eher ein Tropfen auf den heißen Stein. :(

Ich bin mir jetzt nicht sicher... aber ich glaube hier geht es gar nicht um die Vernichtung von Losen. Ich habe hier jedenfalls nichts darüber lesen können.
 
Ich bin mir jetzt nicht sicher... aber ich glaube hier geht es gar nicht um die Vernichtung von Losen. Ich habe hier jedenfalls nichts darüber lesen können.

Ich denke und hoffe, dass die primäre Idee des Shops ist, die Lose wieder attraktiver zu machen und ein neues Argument zu haben, um User zu werben.

Eine kleine Einstellgebühr + 1% fänd ich angemessen.
 
Dafür gibt es doch bereits die Klammer-Bewertung. Muss man eben nur deutlich sichtbar machen, vor dem Kauf.
schlechte Idee! da das Klammer-System auch nach Sympatie, Laune etc. benutzt wird... hat einer eine andere Meinung zu nem News-Artikel, gibts mal schlechte Bewertung, trägt einer blaue Socken, kommt ein anderer, der blaue Socken hasst ...

wenn, dann muss es wie bei Ebay geregelt sein, nur Käufer und Verkäufer können sich nach dem Handel bewerten

Ich bin mir jetzt nicht sicher... aber ich glaube hier geht es gar nicht um die Vernichtung von Losen. Ich habe hier jedenfalls nichts darüber lesen können.
nein, es geht nicht um die Vernichtung, sondern um eine Erhöhung der Losenachfrage, aber darum soll es in diesem Thread nicht gehen, sondern nur um eine Realisierung des Lose-Shops
 
nein, es geht nicht um die Vernichtung, sondern um eine Erhöhung der Losenachfrage, aber darum soll es in diesem Thread nicht gehen, sondern nur um eine Realisierung des Lose-Shops

Ja was anderes habe ich doch auch gar nicht behauptet!

Meine Antwort bezog sich auf den Beitrag von tobias der offenbar davon ausgeht dass der Shop zur Vernichtung beitragen soll. Ich habe nur darauf hingewiesen dass es darum hier nicht geht! Es geht um einen Shop. Mit Vernichtung hat der nichts zu tun.


Zitat von tobias1985
Ein zweischneidiges Schwert.
Wenn man die Gebühr zu niedrig ansetzt, dann bringt das für die Vernichtung der Lose nichts.
Bei 2% Gebühr, müssten im Monat 50 Mrd Umsatz gemacht werden, um 1 Mrd aus dem Verkehr zu ziehen. Das entspricht Waren im Wert von ca. 2.250€.
 
Ja, ich bin davon ausgegangen, dass es darum geht, den Puffer von Lukas zu füllen = Lose aus dem Verkehr ziehen (bzw. irgendwann vernichten).

Denn die Nachfrage nach Lose wird dadurch meiner Meinung nach nicht gesteigert. Aber ich kann mich auch irren.