Ich habe noch keine zehn Minuten zurück eine Reportage über deutsche Auswanderer in Spanien gesehen - neunzig % von denen spricht auch nach 13 Jahren Spanienaufenthalt kaum oder gar kein Spanisch und werden am Arbeitsamt mit Jobs zum Kloputzen bedient, da sie sonst für nix anderes zu gebrauchen sind.

Soviel zur Integration.
Das sollte aber bitte kein Vorbild für Deutschland sein. Es dient lediglich dazu zu beweisen, dass andere Länder die gleichen Fehler machen wie wir. Aber vorbildlich ist das nicht.

Gruß,
Photon
 
Das sollte aber bitte kein Vorbild für Deutschland sein. Es dient lediglich dazu zu beweisen, dass andere Länder die gleichen Fehler machen wie wir. Aber vorbildlich ist das nicht.

Gruß,
Photon

Es dient eher dazu, zu beweisen, dass auch Deutsche sich nicht so verhalten wie sie es von Anderen verlangen ;)

und @ dani:
Die Ausländerkriminalität nähert sich immer mehr der Kriminalität gegen Ausländer.
Von daher geht zurzeit mehr Gefahr von "wahren Deutschen" aus.
 
Ich finde es auch traurig das hier immer nur von die " Türken" oder die "Ausländer" gesprochen wird.

Ich finde es schon das es eine Bereicherung ist das wir hier in Deutschland Menschen haben die aus anderen Ländern kommen.

Allerdings sollte sich doch jeder mal, gedanken zu den vollgen der meiner Meinung nach verfehlten Politik der letzten Jahrzehnte machen.

Vor ein Paar Tagen erreichte mich vollgende eine E-Mail, zu der ich mir auch ein paar gedanken gemacht habe. Ich denke mal das diese Mail hier her passt und neuen Stoff zum Diskutieren bringt.

Etwas zum Nachdenken

Es war im Jahre 2020


Die letzten Deutschen !

[...] [edit by darkkurt: den text findet ihr in der helvetischen Fassung hier: https://www.klamm.de/forum/showthread.php?t=52541]
 
Es dient eher dazu, zu beweisen, dass auch Deutsche sich nicht so verhalten wie sie es von Anderen verlangen ;)
Also ich kann auch die Deutschen ganz und gar nicht verstehen, die in ein fremdes Land ziehen und sich nicht wenigstens bemühen, die dortige Sprache zu erlernen, sich der Kultur und den Gepflogenheiten anzunehmen und letztlich sich selbst auch integrieren wollen. Ich würde es jedenfalls!

Aber wer nicht will, muss halt dazu gezwungen werden. Ob nun Deutscher im Ausland oder Ausländer in Deutschland. Da mache ich keinen Unterschied. Wenn Spanien die gleichen Fehler macht wie Deutschland, dann werden sie irgendwann vor den gleichen schweren Problemen stehen, wie wir hier. Aber in Spanien wird es schwer mit dem ewigen Druckmittelwort "Nazi" zu kommen. Mal schauen, wie tolerant Spanien mit dem Problem umgehen wird...

Gruß,
Photon
 
Auch eine Wiederholung der Mail macht sie nicht besser... :p

Wenn ihr was gegen die "Überfremdung" :)yawn: ) machen wollt, dann setzt mal schnell Kinder in die Welt... tut auch meiner Rente gut - und eine Partnerschaft muss ja nicht immer nur aus Spaßvögel bestehen...
 
Ich hätts besser nicht ausdrücken können. Einerseits von Verfremdung reden, andereseits mehr Wert auf Prestige, Materialismus und Arbeit legen, anstatt auf die Familie.

Wenn Deutschland nur (zum größten Teil zumindest) aus Menschen bestehen würde ohne Migrationshintergrund, ja dann würde ich auch Kinder in die Welt setzen. Aber doch nicht in eine unvollkommende Welt wie diese *ggg*

@spock-online Nein ich würde sagen, dass du mit deinem Mann nach Amerika ziehen solltest. Denn ich empfinde es als kulturell wertvoll wenn Mischehen exestieren, aber dann in einem Land in dem diese Menschen diese Mischkultur prägen können.

Zur Kriminalitätsstatistik bleibt noch die frage offen, wieviele Ausländer haben wir prozentual ? Ich kenn nur die Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund und die beträgt 17%. Von einem kleineren Anteil auf eine Gesamtstatistik zu schließen geht nämlich nicht so einfach. Das muss man im verhätnis sehen.
 
@spock-online Nein ich würde sagen, dass du mit deinem Mann nach Amerika ziehen solltest. Denn ich empfinde es als kulturell wertvoll wenn Mischehen exestieren, aber dann in einem Land in dem diese Menschen diese Mischkultur prägen können.
Achso, jetzt nicht nur "Ausländer raus", sondern auch gleich die Deutsche mit, die eine Verbindung mit Ausländer eingegangen sind? Toll. :yawn:
 
Wenn Deutschland nur (zum größten Teil zumindest) aus Menschen bestehen würde ohne Migrationshintergrund

...

Ich würde sagen, dass du mit deinem Mann nach Amerika ziehen solltest, in einem Land in dem diese Menschen diese Mischkultur prägen können.

Deutschland ist verausländert, die USA sowieso... kann Wannabe vielleicht jemand ein Land empfehlen, wo sich sein adliges Arierblut nicht mit Unreinen mischt?
 
Wenn Deutschland nur (zum größten Teil zumindest) aus Menschen bestehen würde ohne Migrationshintergrund, ja dann würde ich auch Kinder in die Welt setzen. Aber doch nicht in eine unvollkommende Welt wie diese *ggg*

[Sarkamus an] irgendwie bin ich dann doch froh drüber...[Sarkasmus aus]

@spock-online Nein ich würde sagen, dass du mit deinem Mann nach Amerika ziehen solltest. Denn ich empfinde es als kulturell wertvoll wenn Mischehen exestieren, aber dann in einem Land in dem diese Menschen diese Mischkultur prägen können.

Klingt irgendwie nach 1935....
 
Klingt es nicht, denn ich spreche niemals von herrenrasse oder davon das Deutsche besser sind als andere. Das ist schon ein unterschied, denn durch die überheblichkeit des NS-Regimes kam es zu Mord und totschlag und das darf sich nicht wiederholen

Aber es ist durchaus Widersprüchlich.
EInersiets sagst Du, wegen der niedrigen Deutschenquote möchtest du keine Kinder, andererseits beschwerste dich über die geringe Deutschenquote anstatt selbst etwas dagegen zu tun.
 
Aber es ist durchaus Widersprüchlich.
EInersiets sagst Du, wegen der niedrigen Deutschenquote möchtest du keine Kinder, andererseits beschwerste dich über die geringe Deutschenquote anstatt selbst etwas dagegen zu tun.

Es ist keinesfalls widersprüchlich. Ich habe niemals gesagt das mein staatsbild und meine Idealvorstellung maßgebend für alle sein müssen. Wenn die Mehrheit in Deutschland sich ein so schlechtes System wünscht und auch danach leben möchte, dann muss ich halt damit leben, aber brauche dies halt nicht meinen nachkommen antun.
 
Folgende News wurde am 08.11.2006 um 20:22:00 Uhr veröffentlicht:
25 Prozent der Deutschen sind laut einer Studie ausländerfeindlich
SternShortnews

xenofobie bei deutschen wird als auslaenderfeindlichkeit bezeichnet. gibt es so was wie auslaenderfreundlichkeit auch? nicht und niergends. zumindest nicht in europa...leider! aber man kann ja an xenofobische stoerung arbeiten, wenn man moechte...aber dann wird es schwierig als nation noch zu bestehen, es sei denn man macht USA modell nach. es ist echt schwierig und die deutssche allein sind nicht schuld. das ist ein menschliches phenomen, gepraegt mit ueberlebensinstinkt, was in der evolutions biologie selbstverstaendlich ist. und das deutet auf unsere ,,animalische,, anfaehnge. gebe es tatsaechlich goettliche ursprung in einem mensch, gebe es keine notwendigkeit xenofob zu sein. wieso hat der gott babilon zerrstoert eigentlich? ist er jetzt froh an so viele unterschiede zwieschen menschen...und stolz an so viele konflikte? dabei gab es doch einst nur ein einzieges volk,, babilonier. und die hatten nur ein problem:gott, den wollten sie erreichen und dafuer muessten sie buessen. was fuer rachsuechtiger gott. ich bin echt erstaunt. und warum duerften sie nicht nach schauen, wer der gott ist und wo er da oben sitzt? der gott haelt uns lieber im dunklen, darum.
 
xenofobie bei deutschen wird als auslaenderfeindlichkeit bezeichnet. gibt es so was wie auslaenderfreundlichkeit auch?
Ja, sowas gibt es. Nur nennt man das dann "Gastfreundlichkeit" und ich kann Dir versichern, dass Dir in den allermeisten Ländern der Welt weit mehr Gastfreundlichkeit entgegen schlägt, als in Deutschland.

Allerdings haben andere Länder andere "Feindbilder". Während man in Deutschland jeden Schweden, Finnen, Franzosen, Engländer, Amerikaner, ... auch mehr oder weniger mit offenen Armen empfängt, ist man Türken, Arabern und dergleichen gegenüber reserviert. Wie beispielsweise in Texas Mexikanern gegenüber.

Alles in allem hat Deutschland kein Phänomen, das es nicht in jedem anderen Land der Welt auch gibt. Nur ist die Gastfreundlichkeit in Deutschland meiner Erfahrung nach auch nicht sonderlich gut ausgeprägt - auch nicht Herzlichkeit und Freundlichkeit. Das erlebt man in anderen Ländern wesentlich häufiger und intensiver.

Gruß,
Photon