Na, ist ja auch nicht ganz so einfach.
Tja die Natur ist halt am stärksten.......
Was für ein riesen Schiff man kann doch heute zu Tage wieder alles reparieren und gut ist
Verstehe ehrlich gesagt nicht, was die Leute hier den Kapitän so angehen, in meinen Augen hat er alles richtig gemacht. Hat ja auch versucht gegen den Wind anzusteuern (man sieht ja stegseits wie die die Propeller wegdrücken), aber der Wind halt zu stark ist. Es ist für mich eher nicht ersichtlich, warum der Steg eine solch unsaftere Anlandung nicht abhält?! Weder Rumpf noch Stegfpostne haben außer Kratzern größere Deformierungen, außer das die blöde Brücke runtergeplumst ist - Schrauben helfen.
Ein Alptraum für den Kapitän und die Passagiere werden bestimmt auch einen Schreck bekommen haben
man unterschätze nie die kraft der natur
Die meisten Kommentare hier sind ja zum Fremdschämen.
Von denen die hier jemand die Schuld zuschieben oder ähnliches: Schon einmal ein Schiff dieser Größe gesteuert?
Stimme den wenigen zu, die hier der Meinung sind, das der Wind sein Werk vollbracht hat......
PS: Ach ...... und der Titel ....... völlig fehl am Platz ;-)
oha das hätte auch schlimmer ausgehen können
hm, @4und @5 hat (haben) schon recht. Habe das mal in Dover bei den Kanalfähren gesehen. Ein kräftiger Wind von der Seite und das Schiff wurde weggedrückt wie ein Spielzeug. Sind wir froh das keiner zu schaden kam und den Rest : kann man sicherlich weg polieren und guckt sich mit der Zeit weg :X
The Bridge is broken, shit. Es wäre ja eh der falsche steg gewesen. Vielleicht hätte der Möchtegernkapitän mal jemand fragen sollen, der sich damit auskennt.
GELBE SEITEN helfen manchmal
--- in den Parkhäusern anschaue, bin ich froh das diese Autofahrer kein Patent haben. Auch lässt sich so ein Dampfer nicht mal eben von jetzt auf gleich stoppen. Ob zusätzlich Schlepper (Tugs) im Einsatz waren kann man leider nicht sehen.
Ich stimme @4 zu. Man braucht sich nur einmal anschauen, wie die Querstrahlruder arbeiten. Der Wind kommt von Steuerbord vorraus, wie man leicht an der Flagge am Bug sehen kann. Das Schiff hat etliche m² "Segelfläche" und driftet entsprechend. Das "Problem" liegt eigentlich nur in der Vorwärtsfahrt, die aber notwendig ist/war, da es noch nicht in Position war. Ohne wäre nichts passiert und der Fleischdampfer hätte sich sanft gegen den Pier gelegt. - Wenn ich mir die Farbmarken ...
Sieht für mich eher so aus, dass der Wind kräftig von der Seite gegen den (schwer lenkbaren) Bug gedrückt hat was zum letzten Teil des Manövers dem Schiff etwas viel Querbewegung gegeben hat..
Also da hat mindestens einer völlig versagt. Ob da eine Versicherung für aufkommt ist fraglich.
Keine Angst, die üben nur.
Na in einer der Kabinen, die direkt am Einschlagspunkt lagen, möchte ich zu dem Zeitpunkt aber auch nicht gewesen sein. Wer hat denn da geschlafen, der Kapitän oder der Lotse?