„Cyberhacker nutzen Sicherheitskamera vom Anbieter Nest Labs um mit einem Hauseigentümer aus Arizona zu kommunizieren“
Kommentare
@26: schön für Dich. Es gibt aber durchaus preiswerte Kameras, die übers Web ihren Inhalt übermitteln, damit man zum Beispiel aus der Ferne das Bild seines Wohnzimmers angucken kann zum Beispiel von der Arbeit oder so. Diese haben oft einen Server im Internet und der kann halt gehackt werden.
Bull shit ! Meine Kamera kann zwar den Ton aufnehmen, ist aber nicht mit dem Internet verbunden.
ES IST SCHRECKLICH UND ES IST BESSER, KEIN GESPRÄCH MIT FREMDEN ZU FÜHREN .ES IST VIEL GEMEINHEIT IN DER WELT GEWORDEN
Und warum hört es sich so an als wäre hier Alexa im Spiel?
Und seit wann haben Sicherheitskameras Lautsprecher?
Ich verstehe von dem Gequatsche zwar kein einziges Wort. Aber ich frage mich, was das für ein Hauseigentümer ist. Der scheint von Sicherheit überhaupt nichts zu halten. Sonst würde der da nicht noch mit quatschen. Ich hätte abgebrochen und den Anbieter informiert. Aber das ist nunmal Amerika. Nur die große Fresse haben.
Hmm, Hacker ist vielleicht das falsche Wort, der wird einfach ausgenutzt haben, das der Kamerabesitzer noch das Standardpasswort für die Kamera genutzt hat, statt dies zu ändern.
