(238) Pontius · 06. Mai 2022
Plusminus-Beitrag Um den Berg von Elektroschrott einzudämmen, will die Bundesregierung ein „Recht auf Reparatur“ einführen. Die Hersteller sollen ihre Geräte künftig so produzieren, dass sie möglichst einfach zu reparieren sind. Das fordern Verbraucherschützer schon lange. Denn auch beim ...

Kommentare

(9) k3552 · 14. Mai 2022
Geräte werden doch produziert das sie möglichst schnell nach der Garantie kaputt gehen. Das geht mit Kondensatoren die nur knapp über der Nennspannung liegen. Da kann man die Uhr nach stellen.
(8) faro · 12. Mai 2022
Bei manchen Geräten fragt man sich auch manchmal, warum die so schnell im Eimer sind. Da würde eine Mindesthaltbarkeit auch gut für die Umwelt sein.
(7) allie · 10. Mai 2022
Ein schönes Zukunfsszenario.
(6) Roxylein · 09. Mai 2022
Nachhaltigkeit ist toll. Die Hersteller wirds freuen, wenn der Absatz nachläßt.
(5) wimola · 07. Mai 2022
@3) Ja, das stimmt leider. Die Reparatur meines Druckers sollte irgendetwas um die 300 € kosten ...*hüstel. Ja, ich habe mich in der Tat dann doch für einen neuen Drucker entschieden, obwohl ich meinem alten Teilchen noch immer nachweine (und mich weigere ihn zu entsorgen ...*lol). Ich warte auf ein Wunder ...
(4) itguru · 06. Mai 2022
Wenn die Reparaturkosten dann stets höher sind als ein Neugerät wird wohl kaum ein Kunde auf sein Recht zur Reparatur bestehen.
(3) k43688 · 06. Mai 2022
Reparaturen sind Dienstleistungen, die hier im Land erbracht werden müssen, das kann schnell teurer werden, als neue Geräte. Trotzdem wäre die Möglichkeit, Geräte reparieren zu können natürlich sinnvoll und das fängt beim möglichen Akkutausch schon an.
(2) Madkev · 06. Mai 2022
Sehr gut
(1) Panchokatze · 06. Mai 2022
Wir sind leider eine ex und hopp Gesellschaft; seit Jahren ärgere ich mich. Selbst die simpelsten Dinge sind nicht mehr verschraubt sondern vernietet - keine Chance. Bewusst den Konsum fördern. Die Diskussion ist ja seit Jahren - natürlich ist/war das Absicht - alle profitieren außer dem depperten Verbraucher.